# taz.de -- taz Panter Stiftung
       
 (DIR) Kolumnist aus Myanmar: Verurteilter Journalist aus Haft entlassen
       
       Der zu 12 Jahren Haft verurteilte Sithu Aung Myint kam nach gut vier Jahren
       frei. Er hatte an einem Workshop der taz Panter Stiftung teilgenommen.
       
 (DIR) Tagebuch aus Lettland: Wer will eigentlich, dass meine Mutter nicht zu mir darf?
       
       Täglich kommen Menschen von Belarus aus nach Lettland oder Polen. Doch die
       Einreise in die EU wird immer schwieriger – ein Fehler.
       
 (DIR) Geschafft? Zehn Jahre nach der Ankunft: Klarkommen in Deutschland – (wie) geht das?
       
       Geflüchtete Journalisten fragen sich: Können sie ihren Beruf hier weiter
       ausüben? Ein Gespräch mit Hussam Al Zaher und Doris Akrap.
       
 (DIR) Unser Fenster nach Belarus: Der vergessene Staat im Ukraine-Konflikt: Belarus
       
       Die belarussische Journalistin Kseniya Lutskina über Friedenspläne für die
       Ukraine, die Rolle von Belarus und Lukaschenkos Geiselpolitik.
       
 (DIR) Treuhand und Transformation: Ausverkauf des Ostens oder ökonomische Realität?
       
       Die Treuhand löst bis heute ein emotionales Echo aus. Andrea Diekmann und
       Sonja Leinkauf im Gespräch über die umstrittene Behörde.
       
 (DIR) Tagebuch aus Kirgistan: Wie schnell ein Land absteigen kann
       
       Kirgistan galt lange Zeit als einer der freiesten Staaten Zentralasiens.
       Doch nun werden Journalisten verfolgt. Meist hängt es mit Russland
       zusammen.
       
 (DIR) Spionage in Ost und West: Im Schatten des Kalten Krieges
       
       Günter Gräßler war für den Geheimdienst der DDR aktiv, Chris McLarren war
       US-Nachrichtenanalyst auf dem Teufelsberg. Zwei verfeindete Spione
       erzählen.
       
 (DIR) Tagebuch aus der Ukraine: Ukrainer, die nach Westen gehen
       
       Gerade junge Menschen haben Angst vor ihrer Einberufung. Schon Schüler
       suchen ihr Glück, indem sie ihr Land verlassen und in die EU einreisen.
       
 (DIR) CDU in Ost und West: Vom Stadtbild zum Streitbild
       
       Wie sieht ein zeitgemäßer Konservatismus aus? Nora Zabel und Ruprecht
       Polenz sprechen über die CDU zwischen Haltung und Spaltung.
       
 (DIR) Geschafft? Zehn Jahre nach der Ankunft: Ankommen mit doppeltem Maß
       
       Geflüchtete aus der Ukraine haben es in Deutschland einfacher als Menschen
       aus Syrien. Ein Gespräch mit Yahya Alaous, Darka Gorova und Susanne
       Memarnia.
       
 (DIR) Tagebuch aus Estland: Wie sich die Gefahren zeigen, die im Exil drohen
       
       Unsere Autorin lebt in Tallinn. Dass sich in ihrer russischen Heimat die
       extreme Rechte formiert, kann sie nicht verdrängen. Die Drohung ist
       präsent.
       
 (DIR) Jüdisches Leben im geteilten Deutschland: Brüche, Erinnerung, Zukunft
       
       Wie lebten Jüd*innen in Ost- und Westdeutschland und in der
       Nachkriegszeit? Ein Gespräch mit Marion Brasch und Meron Mendel über
       deutsche Identität.
       
 (DIR) Tagebuch aus Berlin: Vom Dating in Zeiten, in denen so vieles nicht mehr egal ist
       
       Unsere Autorin stammt aus Minsk, lebt in Berlin und zieht nach Vilnius.
       Über Dating-Apps sucht sie Freunde. Doch leicht ist das nicht.
       
 (DIR) Vor der UN-Weltklimakonferenz COP30: Schmelztiegel Amazonien
       
       Drei Journalist:innen aus Brasilien berichten über die Amazonas-Region,
       seine Menschen und die Herausforderungen des Waldschutzes.
       
 (DIR) Schwule Bewegung in Ost und West: HIV, Repression und der Kampf um Sichtbarkeit
       
       Wie lebte es sich als schwuler Mann in der Nachkriegszeit? Rainer Herrn und
       Detlef Mücke über schwule Geschichte im Schatten der Mauer.
       
 (DIR) Unser Fenster nach Belarus: Zuflucht für die Wahrheit
       
       Für sie ging es von der Haft ins Exil: Die belarussische Journalistin
       Glafira Zhuk über Repression, Flucht und das Programm der taz Panter
       Stiftung.
       
 (DIR) Tagebuch aus Georgien: Einmal Tiflis, nicht zurück, auch nicht woanders hin
       
       Unsere Autorin lebt im georgischen Batumi. Zurück nach Belarus kann sie
       nicht. Und aus ihrem Exilland mag sie nicht wegfahren. Denn sie lebt
       illegal.
       
 (DIR) Sexualisierte Gewalt: Tripperburgen, Terror, Trauma
       
       Gewalt gegen Frauen in Ost und West: Martina Blankenfeld und Claudia Igney
       sprechen über verdrängte Geschichte und den Kampf um Anerkennung.
       
 (DIR) Klimajournalismus im Krieg: Zwischen Krieg und Klimakrise
       
       Die Journalistinnen Rawan Ezzedine aus dem Libanon und Reham Abbas aus
       Sudan finden, Klimageschichten müssen auch in Kriegszeiten erzählt werden.
       
 (DIR) Tagebuch aus Kasachstan: Etwas besseres als Almaty finden sie fast überall
       
       Unser Autor fragt sich, warum junge Kasachen gegen die Ukraine kämpfen,
       obwohl Strafen drohen. Es zeigt sich: Sogar die Aussicht auf Haft
       motiviert.
       
 (DIR) Mutterschaft in der Identitätskrise: Tradwives, Trotz und Transformation
       
       Ist Mutterschaft in einer Identitätskrise? Franziska Büschelberger und
       Cornelia Spachtholz sprechen über das Neudenken alter Rollenbilder.
       
 (DIR) Tagebuch aus Moldau: Schwul in Chișinău
       
       Homophobie gehört sowohl zum sowjetischen Erbe in der Republik Moldau als
       auch zur religiösen Gegenwart. Und sie ist ein Teil von Moskaus
       Kulturkampf.
       
 (DIR) Geschafft? Zehn Jahre nach der Ankunft: Die EU schottet sich weiter ab – was passiert im Mittelmeer?
       
       Osamah Hamad kam selbst 2015 über das Mittelmeer nach Europa, taz-Redakteur
       Fabian Schroer war vor Kurzem mit der Seawatch5 unterwegs.
       
 (DIR) Umgang mit Klassismus: Armut im Hamsterrad: Kampf ohne Ankommen
       
       Ausgrenzung, psychischer Druck, Scham – welche Folgen bringt Armut mit
       sich? Darüber sprechen der ostdeutsche Aktivist Malik und der westdeutsche
       Autor Olivier David.
       
 (DIR) Tagebuch aus der Ukraine: Bauen für eine bessere Zeit in besseren Häusern
       
       In Odessa entstehen viele Häuser. Teils, weil der Krieg viel Wohnraum
       zerstört hat. Teils aber auch, weil Bauen die Menschen wieder
       zusammenbringt.
       
 (DIR) Familien in Syrien: Frische Pistazien und neue Verwandte
       
       Seit der syrischen Revolution hat unsere Autorin ihre Mutter nicht gesehen.
       Ihre Kinder kennen sie nur aus Erzählungen. Nun werden sie sich treffen.
       
 (DIR) 35 Jahre Wiedervereinigung: Wir sind das Volk?
       
       Wie blicken die zweite Generation Einwander*innen auf die
       Wiedervereinigung? Ein Gespräch mit Ebru Taşdemir und Angelika Nguyen.
       
 (DIR) Tagebuch aus Georgien: Liebe in Zeiten der Revolution
       
       Wie kann eine Beziehung halten, wenn es gerade um die Zukunft geht? In
       Tbilisi formiert sich die Opposition – und hofft auf gute Zeiten für alle.
       
 (DIR) Nachbarschaft in Syrien: Die Kraft des Brotes
       
       In Qamischli ist Brot nicht nur ein Lebensmittel, das die hungrigen Bäuche
       sättigt. Es schlägt auch eine Brücke zwischen Bewohner:innen der Stadt.
       
 (DIR) Unser Fenster nach Russland: Zwischen Drohne und Drohung
       
       Russische Drohnen, Angst: Im Baltikum – und Osteuropa– wird nicht nur der
       Luftraum verletzt, sondern auch die Psyche. Ein Gespräch mit
       Exiljournalist*innen.
       
 (DIR) Rechtsextremismus in Ost und West: Zwischen Hass und Ausstieg
       
       Extremismusexperte Fabian Wichmann und Felix Benneckenstein, ehemaliger
       Neonazi und Ausstiegshelfer, sprechen über den Ausstieg aus der rechten
       Szene.
       
 (DIR) Tagebuch aus Berlin: Studieren für Lukaschenko
       
       Wie sich seit fünf Jahren die Journalismus-Ausbildung in Belarus verändert
       hat. Und warum viele Autor:innen das Land verlassen müssen.
       
 (DIR) Gewalt in Syrien: Auf Suweidas Straßen
       
       Nach den Zusammenstößen im Südwesten Syriens Ende Juli machte unsere
       Autorin schmerzhafte Entdeckungen in ihrem Viertel. Doch sie schöpfte auch
       Hoffnung.
       
 (DIR) taz Fußball-Lage: Wann kommt der Ballon d’Or für den Panter FC?
       
       Die besten Fußballspieler*innen der Welt erhielten am Montag in Paris
       ihre Trophäen. Warum der Panter FC die goldenen Bälle nur knapp verpasst
       hat.
       
 (DIR) Der Nachwendekindertalk: Wahlkater – Ostdeutsche Verhältnisse in NRW?
       
       Chipi will über die Kommunalwahlen in NRW sprechen, Marie macht sich
       Gedanken über den Alkoholkonsum junger Menschen.
       
 (DIR) Tagebuch aus Moldau: Kekse, Cola, Strafandrohung
       
       Die Großmutter unserer Autorin kann erzählen, wie in der Republik Moldau
       moskautreue Kräfte auf Stimmenkauf gehen. Die Justiz kommt kaum dagegen an.
       
 (DIR) Freundschaft in Syrien: Kleines Glück inmitten von Krieg
       
       In den Flüchtlingslagern um Idlib verabschieden sich dieser Tage viele
       Kinder und deren Familien voneinander. Oft ist es ein Abschied enger
       Freunde.
       
 (DIR) Transformation in Ost und West: Zwischen Wandel und Zusammenhalt
       
       Wie hängen Strukturwandel und Rechtsextremismus zusammen? Ein Gespräch mit
       Grünen-Politiker*innen Katrin Göring-Eckardt und Felix Banaszak.
       
 (DIR) Tagebuch aus der Ukraine: Die flüssige Schönheit Odessas
       
       Unsere Autorin liebt das Schwarze Meer und seine Strände. Nun kämpft sie
       dafür, dass es dort sauber wird. Und dass es endlich Toiletten gibt.
       
 (DIR) Geschafft? Zehn Jahre nach der Ankunft: Flucht, Deals, Machtspiele
       
       Migration ist eine geopolitische Waffe. Erst hat die Türkei die EU
       erpresst, jetzt Belarus. Ein Podcast mit Jasur Mammadov und Christian
       Jakob.
       
 (DIR) Wasserversorgung in Syrien: Es bleibt nur das Warten
       
       Der Wassertankwagen kommt, wann er will. Vielleicht auch nicht. Für das
       Leben unserer Autorin im Flüchtlingscamp wird so jeder Tropfen Wasser zur
       existenziellen Frage.
       
 (DIR) Versöhnung in Syrien: Das gespaltene Land
       
       Syrien steht nach dem Sturz des Diktators al-Assad 2024 vor großen
       Herausforderungen. Wie kann das gespaltene Land geeint werden?
       
 (DIR) Der Nachwendekindertalk: Chatbot statt Couch
       
       Chipi kritisiert Doppelmoral und Verantwortungslosigkeit von
       Politiker*innen. Marie fragt sich: Ist KI ein guter Therapeut*innenersatz?
       
 (DIR) Tagebuch aus Kasachstan: Wie sollte man dem Staat vertrauen?
       
       Als Kasachstan beschloss, häusliche Gewalt sei keine Straftat mehr, ging
       die Zahl der Delikte nach oben. Menschenrechtsinitiativen müssen weichen.
       
 (DIR) Fußball-Medienliga: Panter völlig schuldlos
       
       Der taz Panter FC verliert 2:9 gegen den Spiegel und fühlt sich vom Titel
       der Zeit angesprochen: „Sind die Linken selber schuld?“ Natürlich nicht!
       
 (DIR) Rassismus in Osteuropa: Wenn im Urlaub Herkunft zum Angriffspunkt wird
       
       Mauerecho-Host Chipi berichtet von seinen Rassismuserfahrungen. Die
       Geschichte ist nicht nur eine Anekdote. Sie öffnet ein Fenster in die
       Realität vieler People of Color.
       
 (DIR) Tagebuch aus Sachsen: Mit vier Katzen von Dschinghis Khan geweckt
       
       Unser Autor ist von Russland nach Deutschland gekommen. Gut ist, dass er
       eine Wohnung bekam. Schlecht sind Musik und Fahnen.
       
 (DIR) Unser Fenster nach Russland: Schulen, Kirche, Krieg – wie der russische Staat die Jugend formt
       
       Wie stark prägt Kreml-Propaganda Russlands Jugend? Darüber sprechen wir mit
       DOXA-Herausgeberin Ekaterina Martynova.
       
 (DIR) Willkommenskultur und wahre Integration: Ein Ja von beiden Seiten
       
       Selma Kral floh 2015 aus Syrien und landete – gezwungenermaßen – in Berlin.
       Willkommenskultur heißt für sie, sich gegenseitig als Mensch anzuerkennen.
       
 (DIR) Träume und Trümmer in Syrien: Mit Freude am Leben
       
       Nach Jahren der Vertreibung trifft sich die Familie unserer Autorin in
       ihrem Elternhaus in der Provinz Idlib. Dabei wirken die Eltern jünger denn
       je.