# taz.de -- Johann Wadephul 
       
 (DIR) Wadephul in China: Politik der soliden Gespräche
       
       Außenminister Wadephul ist endlich nach China gefahren. Durchbrüche
       erwartet niemand. Er soll dem baldigen Kanzler-Besuch den Weg bereiten.
       
 (DIR) Wadephuls Reise nach Peking: Vorteil für China
       
       Westliche Politiker können sich in China die Klinke in die Hand geben – es
       nützt nichts. China baut auf Machtpolitik und weiß um seine Stärke.
       
 (DIR) +++ Deutschland und China +++: Chinas Exporte in die EU auf Rekordniveau
       
       Bundesaußenminister Wadephul betont in Peking die Bedeutung des Handels mit
       China. Derweil verzeichnet das Land einen Rekordüberschuss bei den
       Exporten.
       
 (DIR) Wadephul reist nach China: Staatsbesuch im Handelsstreit
       
       Außenminister Johann Wadephul reist in einer schwierigen Lage nach China.
       Macron droht mit Zöllen, sollte China seine Handelspolitik nicht ändern.
       
 (DIR) Stellenabbau und neue Abteilungen: Wadephul baut das Außenministerium um
       
       Anpassung an die neue Lage: Im Auswärtigen Amt sollen Sicherheits- und
       Wirtschaftspolitik künftig Vorrang haben. Außerdem muss gespart werden.
       
 (DIR) US-„Friedensplan“ für die Ukraine: „Ukrainische Interessen langfristig wahren“
       
       Gemeinsam mit Macron und Starmer geht Bundeskanzler Friedrich Merz auf
       Distanz zum US-Plan für die Ukraine. Scharfe Kritik kommt aus der
       Opposition.
       
 (DIR) Klingbeils Chinareise: Auf unmöglicher Mission
       
       Der Bundesfinanzminister hat aus den Reisen der anderen gelernt. Trotzdem
       ist sein Auftreten fast egal, weil Peking eh unbeeindruckt bleibt.
       
 (DIR) Wadephuls Westbalkan-Reise: Der Westen sollte endlich Ja sagen
       
       Die Westbalkanstaaten brauchen eine verbindliche Perspektive für die EU.
       Und Serbiens Präsident Vučić wird nicht ewig Präsident sein.
       
 (DIR) Finanzminister in China: Klingbeils Drahtseilakt in China
       
       Nach der Absage von Außenminister Wadephul reist der Finanzminister als
       erster schwarz-roter Minister nach China. Peking wird versuchen zu spalten.
       
 (DIR) Unionsstreit um Rückkehr nach Syrien: Wadephul konterkariert den Migrationskurs der CDU
       
       Die heftige Kritik an Außenminister Wadephul zeigt, wie nervös die Union
       ist. Nichts läuft rund und man findet kein Mittel dagegen.
       
 (DIR) Debatte über Abschiebungen: Die Realitätsverweigerer der Union
       
       Die Union will von Mahnungen ihres Außenministers zur Lage in Syrien nichts
       wissen. Diesen Fehler hat Deutschland schon einmal gemacht.
       
 (DIR) Abschiebungen nach Syrien: Weiter Wirbel um Wadephul
       
       Johann Wadephul hat einen Vergleich zwischen Syrien und Deutschland 1945
       gezogen. Der Außenminister erntet erneut Kritik aus den eigenen Reihen.
       
 (DIR) Abschieben in ein zerstörtes Land: Wadephul sorgt mit weiterer Syrien-Äußerung für Aufregung
       
       Der Außenminister hat mit einer Äußerung in Syrien für Irritationen in den
       eigenen Reihen gesorgt. Nun legt er nach: mit einem Vergleich mit 1945.
       
 (DIR) Merz und der Unionsstreit um Syrien: Schon wieder viel zu pauschal
       
       Merz hätte ein Signal an all jene senden können, für die das C in CDU noch
       eine Bedeutung hat. Stattdessen wiederholt er erneut einen alten Fehler.
       
 (DIR) Abschiebungen nach Syrien: Reden wir nicht darüber!
       
       Die Union versucht, die von Außenminister Wadephul (CDU) losgetretene
       Debatte über Abschiebungen nach Syrien wieder einzufangen. Mit wenig
       Erfolg.
       
 (DIR) Nahostreise von Außenminister Wadephul: Johann Wadephul will Reisehinweise für Israel entschärfen
       
       Der Außenminister machte auf der Rückreise von Jordanien, Syrien, Libanon
       und Bahrein einen kurzen Zwischenstopp in Tel Aviv.
       
 (DIR) Nahostreise: Wadephul will Nachfolgemission für Unifil im Libanon prüfen
       
       Das Mandat der UN-Beobachtermission Unifil im Libanon läuft Ende 2026 aus.
       Außenminister Wadephul will über eine Nachfolgemission diskutieren.
       
 (DIR) Friedrich Merz besucht die Türkei: Balanceakt bei Erdoğan
       
       Die Türkei gilt in vielen Feldern als wichtiger Partner. Trotzdem oder
       gerade deshalb dürfte es für den Kanzler ein schwieriger Antrittsbesuch
       werden.
       
 (DIR) Deutsch-chinesische Beziehungen: Aufgeschoben ist nicht abgesagt
       
       Nach der Verschiebung des Besuchs von Außenminister Wadephul wollen China
       und Deutschland im Dialog bleiben. Die Volksrepublik will in Brüssel über
       seltene Erden verhandeln.
       
 (DIR) USA-China: Kurz vor dem Deal
       
       Nach Handelsgesprächen zwischen Peking und Washington scheint der Weg frei
       zu sein für einen großen Deal. Deutschland wählt eine andere Strategie.
       
 (DIR) Außenpolitisches Desaster: Wadephuls China-Reise kurzfristig abgesagt
       
       Der CDU-Außenminister wollte am Sonntag nach China fliegen – doch daraus
       wird nichts. Denn China stellt kaum Gesprächspartner zur Verfügung.
       
 (DIR) Wadephul in der Türkei: Gemeinsame Vorhaben
       
       Bei seinem Antrittsbesuch betont der Außenminister die strategische
       Zusammenarbeit. Über die innenpolitische Lage in der Türkei spricht er nur
       zögerlich.
       
 (DIR) Prozess gegen Maja T. verzögert sich: Mehr Druck auf das System Orbán
       
       Maja T. werden Angriffe auf Neonazis in Budapest vorgeworfen, das Urteil
       verzögert sich. Abgeordnete fordern eine Staatenbeschwerde gegen Ungarn.
       
 (DIR) UN-Generalversammlung: USA fahren neuen Kurs im Ukraine-Krieg
       
       Eine Rolltreppe bleibt für Trump stehen. Und Macron lobt den Kurswechsel
       der USA in der Ukraineunterstützung. Was auf der UN-Generalversammlung
       bisher geschah.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Wadephul kritisiert die israelische Militäroffensive in Gaza
       
       Vor der UN-Generalversammlung verschärft Deutschland erneut den Ton
       gegenüber der israelischen Regierung. Bei einem israelischen Drohnenangriff
       sollen im Libanon fünf Menschen gestorben sein.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Israel gerät immer stärker unter Druck
       
       EU-Kommissionsvizepräsidentin Teresa Ribera spricht erstmals von Genozid in
       Gaza. Israelis fordern derweil weiter Kriegsende und Geiselfreilassung.
       
 (DIR) Wadephul blockiert EU-Israel-Sanktionen: Die EU muss jetzt geschlossen handeln
       
       Die US-israelischen Pläne zur Zwangsvertreibung der Palästinenser werden
       konkreter. Europa muss zeigen, dass sie das Vorhaben nicht tolerieren.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Ukrainischer Abgeordneter in Lwiw ermordet
       
       Der frühere ukrainische Parlamentschef Andrij Parubij wurde auf offener
       Straße erschossen. „Putins Palast“ ist von einem Waldbrand bedroht.
       
 (DIR) Ringen um die Wehrpflicht: Wadephul zieht Vorbehalt zurück und vermeidet Eklat
       
       Am Mittwoch dürfte das neue Wehrdienstgesetz jetzt doch noch problemlos das
       Bundeskabinett passieren. Aber die Diskussion geht weiter.
       
 (DIR) Geflüchtete aus Afghanistan: Aufnahme versprochen, doch Berlin zögert
       
       Trotz deutscher Zusage sitzen rund 2.300 Afghaninnen und Afghanen in
       Pakistan fest. Nun könnten wenige von ihnen bald ausreisen.
       
 (DIR) Putins Krieg: Sollen deutsche Soldaten in die Ukraine?
       
       Außenminister Wadephul schätzt, dass bald eine Beteiligung der Bundeswehr
       in der Ukraine gefordert wird. Schon jetzt wird dagegen Kritik laut.
       
 (DIR) Asien-Reise von Außenminister Wadephul: Japan als „Premiumpartner“
       
       In Tokio betont Bundesaußenminister Wadephul die Nähe beider Länder. Er
       verteidigt zudem das deutsche Marine-Engagement im Indopazifik.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Streit in der Union um Waffenlieferungen nach Israel
       
       Der von Bundeskanzler Friedrich Merz mitgeteilte Stopp der
       Waffenlieferungen sorgt innerhalb der Union für heftige Diskussionen. Die
       Hamas meldet weitere zehn Tote im Gazastreifen.
       
 (DIR) Nach Wadephuls Israel-Reise: Klare Worte, keine Schritte
       
       Das Sicherheitskabinett stellt erneut Forderungen an die israelische
       Regierung – konkrete Maßnahmen bleiben aus. In der SPD-Fraktion steigt der
       Unmut.
       
 (DIR) Außenminister Wadephul im Nahen Osten: Er scheut keine offenen Worte
       
       Bundesaußenminister Wadepuhl besucht das Westjordanland, hört von Hunger in
       Gaza und Siedlergewalt. Er stellt Forderungen an Israel. Ob das reicht?
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Deutschland beginnt Hilfsflüge für Gaza
       
       Die Bundeswehr hat die Hilfslieferungen für den Gazastreifen begonnen.
       Außenminister Wadephul besucht unterdessen ein von Siedlern bedrohtes Dorf.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der Feierabendlandmann
       
       Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Johann „Arbeitslos“
       Wadephul, Bundesaußentürsteher mit viel, viel Zeit zum Nichtstun.
       
 (DIR) Diplomat über deutsche Gaza-Haltung: „Jetzt müssen Taten folgen“
       
       Der frühere Botschafter Christian Clages fordert von Außenminister
       Wadephul, den Druck auf Israel zu erhöhen – und Waffenlieferungen zu
       suspendieren.
       
 (DIR) Israel-Politik der Bundesregierung: Diplomat*innen fordern Kurswechsel
       
       Ehemalige Botschafter*innen kritisieren in einem offenen Brief die
       Israel-Politik der Bundesregierung. Auch bei Mitarbeitenden gibt es
       Unmut.
       
 (DIR) Deutsche Israel-Politik: 130 Diplomaten im Außenministerium fordern härteren Kurs
       
       Im Auswärtigen Amt machen Diplomaten Druck auf den Außenminister. Die
       Koalition selbst ist uneins über ihren Umgang mit dem Krieg in Nahost.
       
 (DIR) Israels Krieg in Gaza: SPD-Fraktion fordert Kurswechsel
       
       Nach dem Appell von 28 Ländern an Israel, den Krieg in Gaza sofort zu
       beenden, wächst der Druck auf die Bundesregierung. Die scheint uneins zu
       sein.
       
 (DIR) Maja T. beendet Hungerstreik: Von der deutschen Regierung im Stich gelassen
       
       Außenminister Wadephul muss handeln. Im Fall Maja T. sollten mindestens
       Hausarrest und ein fairer Prozess in Ungarn möglich sein.
       
 (DIR) Maja T.'s Vater zur Ungarnreise des AA: „Sie dürfen nicht mit leeren Händen zurückkommen“
       
       Seit fünf Wochen befindet sich Maja T. im Hungerstreik, nun reist das
       Auswärtige Amt nach Ungarn. Vater Wolfram Jarosch hat eine klare Forderung.
       
 (DIR) Inhaftierte Aktivist*in in Ungarn: „Herr Wadephul muss Maja T. zurück nach Hause holen“
       
       Bei der in Ungarn inhaftierten Maja T. macht die SPD Druck auf
       Außenminister Wadephul. T. droht die Einsetzung eines Herzschrittmachers.
       
 (DIR) Hungerstreik in Ungarn: Maja T. wird in Haftkrankenhaus verlegt
       
       Seit fast einem Monat ist Aktivist*in Maja T. in ungarischer Haft im
       Hungerstreik. Nun wird T. in ein Haftkrankenhaus verlegt, fernab von
       Budapest.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Klinik in Israel bei iranischem Angriff getroffen
       
       Bei einem Angriff auf eine Klinik in Israel wurden 25 Menschen verletzt.
       Israels Botschafter nimmt Merz für seine „Drecksarbeit“-Aussage in Schutz.
       
 (DIR) Israels Angriff auf Iran: Bundeskanzler Merz warnt vor weiterer Eskalation
       
       Nach dem Beginn von Israels Angriff auf Iran drängt die Bundesregierung die
       Konfliktparteien zur Zurückhaltung. Sie betont aber das Recht Israels sich
       zu verteidigen.
       
 (DIR) Israels Außenminister in Berlin: Wadephul sorgt sich
       
       Beim Besuch von Israels Außenminister Gideon Sa’ar zeigen sich Differenzen
       mit der Bundesregierung deutlich. Trotzdem gehen Waffenlieferungen weiter.
       
 (DIR) Aufnahmeprogramm für AfghanInnen: Verwirrung um Aufnahmezusagen
       
       Außenminister Wadephul redet von Rechtsverbindlichkeit, ganz anders seine
       CDU-Kollegen. 2.500 Afghan*innen warten in Pakistan auf die
       Einreiseerlaubnis.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Warten und provozieren
       
       Merz sieht die Lieferung von Taurus-Systemen „im Bereich des Möglichen“.
       Moskau schlägt Verhandlungen vor, macht aber keine konkreten Vorschläge.