# taz.de -- Schwerpunkt Parteispenden-Watch
       
 (DIR) AfD erbt 6 Millionen Euro: Reiche Rechtsextreme
       
       Eine Berlinerin vererbt der AfD 6 Millionen Euro. Auch im laufenden
       Wahlkampf hat die Partei bereits drei Millionenspenden erhalten.
       
 (DIR) Großspenden an die Parteien 2024: Die Neue macht das Rennen
       
       Kurz vor Jahresende sieht alles danach aus, dass das BSW die
       Parteispendenrallye gewinnt. Und die Kleinpartei Volt schneidet besser ab
       als die Grünen.
       
 (DIR) Parteispenden im Jahr 2022: Kaum Großspenden an Parteien
       
       Nach der Bundestagswahl haben die Parteien nur wenig größere Einzelspenden
       bekommen. Die größte ging an eine Partei, die gar nicht im Bundestag ist.
       
 (DIR) Spendenaffäre von AfD-Politiker: Meuthens Immunität wackelt
       
       Durch einen Ausschuss des EU-Parlaments ist der Weg für Ermittlungen gegen
       Jörg Meuthen frei. Der AfDler soll illegale Wahlkampfhilfen angenommen
       haben.
       
 (DIR) Kommentar Parteispenden: Wie eine Nebelwand
       
       Das deutsche Spendenwesen ist ein undurchdringlicher Dschungel. Und
       „Sponsoring“ erlaubt verdeckte Parteienfinanzierung
       
 (DIR) Parteitag der Linken: Bitte nicht spenden!
       
       Die Linke will auf Geld von Unternehmen verzichten. Aber was ist mit
       Bratwürsten für das Sommerfest eines Ortsverbandes?
       
 (DIR) Großspenden von Unternehmen: Zuwendungen an Parteien halbiert
       
       Nach der Bundestagswahl sorgten großzügige Parteispenden für Kritik. Im
       ersten Halbjahr 2014 gingen diese deutlich zurück, nur zwei Autofirmen
       spendeten über 50.000 Euro.
       
 (DIR) Illegale Parteispenden für die NPD: Gute Zusammenarbeit
       
       Thüringens Verfassungsschutz wusste durch einen V-Mann von illegalen
       Parteispenden an die NPD – und unternahm nichts. Die Linke erstattet nun
       Anzeige.
       
 (DIR) Industrie zeigt sich weiter spendabel: 565.000 Euro für die CDU
       
       Erneute Großspende für die CDU: nun vom Verband der bayerischen Metall- und
       Elektroindustrie. LobbyControl fordert Transparenz in Sachen Quandt-Geld.
       
 (DIR) Deutsche Parteispenden-Kultur: Sie tun das auch gratis
       
       Die Hauptaktionäre von BMW geben der CDU sehr viel Geld. Der Vorwurf der
       Bestechlichkeit ist aber ungerecht. Und greift nicht weit genug.
       
 (DIR) Spende von BMW-Großaktionären: 690.000 Euro für die CDU
       
       Die Familie Quandt hat großzügige Spenden an die CDU gezahlt – und zwar
       gleich nach der Bundestagswahl. Die Organisation LobbyControl kritisiert
       die Zuwendungen.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch: Die Finanziers der Parteien finden
       
       736 Parteispenden in Höhe von über 13 Millionen Euro sind nun im
       Recherchetool der taz digital durchsuchbar. Die wichtigsten Fragen und
       Antworten zum Thema.
       
 (DIR) Linkspartei-Schatzmeister über Spenden: „Politik darf nicht käuflich sein“
       
       Die Linke ist die einzige Partei, die keine Spenden von Unternehmen erhält.
       Ihr Schatzmeister Raju Sharma ist sich sicher, dass alle Parteien darauf
       verzichten könnten.
       
 (DIR) Parteienfinanzierung im Wahljahr: Kaum Taschengeld für die Piraten
       
       Die Piraten müssen im Wahlkampf 2013 mit niedrigen Einnahmen auskommen.
       Dabei kriegen die Parteien so viel Geld vom Staat wie noch nie.
       
 (DIR) Transparenz bei Parteispenden: Lieber ganz viel Kleingeld
       
       Parteispenden über 50.000 Euro werden vom Bundestag sofort veröffentlicht
       und ihre Zahl sinkt. Scheue Spender stückeln ihre Zuwendung lieber.
       
 (DIR) Mehr Kleinspenden an Parteien: Minus bei Großspenden ausgeglichen
       
       Obwohl es im vergangenen Jahr deutlich weniger Großspenden gab, haben die
       Parteien nicht weniger Geld. Die meisten Spender blieben unter 50.000 Euro.
       
 (DIR) Großspenden für Parteien: Adeliges Erbe für den Kommunismus
       
       Die Zahl der Großspenden an Parteien ist insgesamt zurückgegangen. Doch die
       Piraten und eine marxistische Kleinpartei freuen sich über private Gönner.
       
 (DIR) Großspenden für Parteien: CSU räumt ab, Grüne gehen leer aus
       
       Im vergangenen Jahr hat die CSU das meiste Geld über Großspenden bekommen.
       CDU und SPD bekamen deutlich weniger. Nur die Grünen gingen leer aus.
       
 (DIR) Kommentar Nebeneinkünfte: Nicht ganz uninteressante 7.001 Euro
       
       Die Union hat keine Position zu Nebeneinkünften von Abgeordneten. Ihre
       billigen Ausflüchte sollten sie sich sparen und eine schnelle Lösung
       präsentieren.
       
 (DIR) Nebeneinkünfte von Abgeordneten: Transparenz vertagt
       
       Eine Erweiterung der Auskunftspflicht für die Nebentätigkeiten von
       Abgeordneten steht schon länger auf der Agenda. Die Entscheidung wurde
       jedoch erneut vertagt.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch: Unterschriften gegen Korruption
       
       Lobby Control erhöht den Druck auf die Bundesregierung für mehr Transparenz
       bei Parteispenden und Nebeneinkünften. Auch die taz wühlt weiter – helfen
       Sie mit!
       
 (DIR) Piratenpolitiker über Parteispenden: „10.000 Euro sind schon signifikant“
       
       Die Piraten veröffentlichen Namen von Spendern, die mehr als 1.000 Euro
       überweisen. Dass andere Parteien sich weigern, sei „vorgeschoben“, sagt
       Pirat René Brosig.
       
 (DIR) Parteispenden International: Von anonym bis völlig intransparent
       
       In den deutschen Nachbarländern gibt es verschiedene Gebräuche bei der
       Parteienfinanzierung. Und im Spendenparadies Österreich eine Reform.
       
 (DIR) Parteispenden: Der Trick mit der Transparenz
       
       Wer einer Partei viel Geld geben will, ohne dass es öffentlich wird, muss
       einfach eine Gegenleistung vereinbaren. Dann wird die Spende zum
       Sponsoring.
       
 (DIR) Bundestags-Jahresbericht zu Parteispenden: Drucksache 17/8550
       
       Praktisch unbemerkt: Der Bundestags-Jahresbericht zu Parteispenden. Aber
       dafür gibt es www.parteispendenwatch.de. Jetzt aktualisiert!
       
 (DIR) Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart: Vereinsmeier im Wahlkampf
       
       In Stuttgart gründen drei Parteien einen Verein, um den Gegenkandidaten von
       Fritz Kuhn zu unterstützen. Wozu braucht ein Parteienkandidat so etwas?
       
 (DIR) Transparenz bei Parteispenden: Deutschland kontrolliert zu lasch
       
       Die Staatengruppe gegen Korruption des Europarates kritisiert Deutschland
       für seine lasche Kontrolle von Parteispenden. Vor allem in Wahlkampfzeiten
       leide die Transparenz.
       
 (DIR) Staatliche Parteienfinanzierung: Mehr Millionen für die Parteien
       
       Fast unbemerkt erhöhen sich die im Bundestag vertretenen Parteien ihre
       staatlichen Zuschüsse. Mehrere kleine Parteien werden hingegen künftig
       weniger bekommen.
       
 (DIR) Debatte zur Parteienfinanzierung: Eine steile Gehaltskurve
       
       Die schwarz-gelbe Regierung hat es nicht eilig, das Wahlrecht
       verfassungskonform zu machen. Bei der Erhöhung der Diäten aber ist sie
       ziemlich fix.
       
 (DIR) Anti-Korruptionsbehörde zu Parteispenden: "Auf 50.000 Euro begrenzen"
       
       Michael Koß von der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International
       über die größten Schlupflöcher bei Parteispenden. Er regt ein neues
       Kontrollgremium an.
       
 (DIR) Kommentar Parteispenden: Danke für die netten Tipps
       
       Eigentlich hätte die Bundesregierung am Freitag einen Bericht abgeben
       müssen. Darin festgehalten: Fortschritte über den Umgang mit Parteispenden.
       Eigentlich.
       
 (DIR) Kritik an der Parteienfinanzierung: Spenden ohne Grenzen
       
       Die deutsche Politik ignoriert die Kritik des Europarates an ihrer
       Parteienfinanzierung. Am Freitag sollten die Parteien vorlegen, was
       verbessert wurde. Doch da gibt es nichts.
       
 (DIR) Der unbekannte Gönner der CDU: Eine Spende, die gar keine ist
       
       Im Rechenschaftsbericht der CDU erscheint die große Spende eines kleinen
       Unternehmens. Der Yoc AG, die für die CDU 2009 ein mobiles Internetportal
       erstellte.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch der taz: XXXL-Spenden in kleinen Stücken
       
       Neue Fälle zeigen, dass die sofortige Veröffentlichungspflicht für
       Großspenden mutmaßlich umgangen wird - wie bei der Möbelfirma XXXL und bei
       Bosch. Sanktionen gibt es nicht.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch der taz: Tchibo hat ein Herz für die CDU
       
       Tchibo gehört zum Imperium der Familie Herz. Und die spendet an die CDU. Da
       das niemand mitbekommen soll, werden die Spenden offenbar geteilt. Und das
       ist kein Einzelfall.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch der taz: Erst der Auftrag, dann die Spende
       
       NRWs Innenminister Jäger vermittelte einem Rechtsanwalt lukrative Aufträge.
       Kurz danach trudelten Spenden der Sozietät bei der SPD Duisburg ein. Nur
       ein Zufall?
       
 (DIR) Kommentar Parteispenden-Watch: Offenlegen, wer wen bezahlt
       
       Derzeit kontrollieren die Parteien in Deutschland ihre Finanzen selbst. Das
       ist nicht gut. Deshalb muss es eine öffentliche Kontrolle geben. Und zwar
       direkt durch den Wähler.
       
 (DIR) Parteispenden Watch 2004 bis 2010: Kommentare zum Recherche-Tool
       
       Für alle Spenden über 10.000 Euro hat die taz eine Liste aller Spender mit
       der jeweils begünstigten Partei zusammengestellt, die wir als OpenData zur
       Verfügung stellen.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch der taz: Was verborgen bleibt
       
       Dass Politiker Spenden annehmen, ist demokratisch. Trotzdem bleibt der
       Öffentlichkeit vieles verborgen. Die 13 wichtigsten Fragen und Antworten
       zum Thema Parteispenden.
       
 (DIR) Parteispenden-Watch der taz: "Man unterstützt sich im Wahlkreis"
       
       Das hessische CDU-Sozialministerium kümmert sich um die Sorgen einer
       Privatklinik. Eine Klinik, die zufällig großzügig an die CDU gespendet hat.