# taz.de -- Alle Artikel von Jens Uthoff
(DIR) Buch von afghanischen Frauen: Eine Burka für das Denken der Frauen
Das Buch „Geliebtes Kabul“ dokumentiert das Leben einiger Frauen unter
Talibanherrschaft. Man möchte es Alexander Dobrindt in Dauerschleife
vorlesen.
(DIR) Belarussische Oppositionelle im Porträt: Weiß-rot-weiß ist die Hoffnung
Swetlana Tichanowskaja kämpft für ein demokratisches Belarus – und fordert,
das Land als sicherheitspolitischen Faktor ernst zu nehmen
(DIR) Georgiens Härte: Eine Ohrfeige, zwei Jahre Haft
Seit der Wahl wehrt sich Georgiens Bevölkerung gegen den totalitären,
prorussischen Staatsapparat. Sie hat immer mehr Gründe, zu demonstrieren.
(DIR) Dokumentarfilm über Odessa im Krieg: Die Wunden der alten Hafenstadt
„When Lightning Flashes Over the Sea“ ist ein Porträt Odessas zu
Kriegszeiten. Regisseurin Eva Neymann spürt hinein ins Leben der
Bewohner:innen.
(DIR) Urteil zu Urheberrechten: Der alte Tanker Gema gewinnt gegen OpenAI, grandios!
Die Gema hatte geklagt, weil KI mit Songtexten trainiert wurde. Das Urteil
macht Mut: Urheberrechte gelten auch im Digitalen. Vorerst jedenfalls.
(DIR) Sammelband über den Krieg in der Ukraine: Mehr als eine Generation ist verloren
Der Sammelband „Geteilter Horizont“ leistet eine erschütternde
Bestandsaufnahme dessen, was der Krieg in der Ukraine – auch geopolitisch –
anrichtet.
(DIR) Rechtspopulismus in Litauen: Die Zerstörung des demokratischen Körpers in Litauen
Die rechte und prorussische Partei Nemuno Aušra gewinnt an Einfluss in dem
baltischen Land, auch in der Kulturszene. Künstler:innen haben einen
Protestmonat initiiert.
(DIR) Roman-Wiederentdeckung: Zwei Europas stehen sich gegenüber
Ob der Mensch durch und durch ein Deutscher ist, oder ob ihm das nur ab und
zu passiert. Eine Frage, aus einem Roman aus dem Zweiten Weltkrieg.
(DIR) Ukraine auf der Frankfurter Buchmessse: Mit der Geige an die Front
Am Stand der Ukraine wird die Klassik entdeckt und Frauen erzählen über den
Krieg. Klebezettel auf der Buchmesse erinnern an die Toten.
(DIR) Spionin in der Redaktion
Als erste überregionale Tageszeitung stellt die taz den Druck ihrer
täglichen Ausgabe ein. Es ist nicht das erste Mal, dass sie
Mediengeschichte schreibt. tazlerInnen haben aus der bewegten
Vergangenheit der Zeitung einen autofikitonalen Agententhriller geschrieben
– als Fortsetzungserzählung, weitergereicht über zwei Wochen von einem zur
anderen
(DIR) Alltag in Ostdeutschland: Nichts wird noch mal gut gegangen sein
Das Buch „Extremwetterlagen. Reportagen aus einem neuen Deutschland“
versammelt Texte, die vor den Landtagswahlen im Osten 2024 entstanden sind.
(DIR) Neue Musik aus Berlin: French Touch am Mehringdamm
Die Band Berliner Doom steht auf doomige Wortspiele — und weiß vom Leben
in dieser Stadt eine Menge. „Notre Doom“ heißt ihr neues Album.
(DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Regnet es immer irgendwo auf der Welt?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Pauline, 5 Jahre alt.
(DIR) Rechtsruck bei Jugendlichen: „Demokratie ist ein Schimpfwort geworden“
Geht in Ostdeutschland gerade eine ganze Generation Jugendlicher an die
Rechten verloren? Ein Gespräch mit vier Menschen, die das verhindern
wollen.
(DIR) Ukraine-Solidaritätsabend des PEN Berlin: Eigentlich hütet er Kühe, jetzt hält er die Waffe
Mit einer Veranstaltung wollte der PEN Berlin die Aufmerksamkeit für den
Krieg in der Ukraine aufrecht erhalten – und gegen die Abstumpfung
andenken.
(DIR) Neue Musik aus Berlin: Tanz im Rhythmus des Kapitalismus
Beim Kate Schellenbach Experiment! mischen auch zwei Beatsteaks-Musiker
mit. Die erste EP des neuen Projekts ist wütend, punkig, feministisch.
(DIR) Ukrainische Dichterin Oksana Maksymchuk: Zwischen Lyrikboom und Gleitbomben
„Tagebuch einer Invasion“, ein Gedichtband der ukrainischen Autorin Oksana
Maksymchuk formt aus dem Schrecken des Krieges griffige Poesie.
(DIR) Vom Krieg gezeichnet
Die Künstlerin Dariia Kuzmych gibt in Kyjiw und Lwiw Kurse für ehemalige
Soldat:innen, um deren Lebenszufriedenheit zu steigern
(DIR) Bürgergesellschaft in der Ukraine: Die zivile Front
Seit beinahe 1.300 Tagen verteidigt die Ukraine ihr Land und ihre
Demokratie – auch dank tausender Akteure der Bürgergesellschaft. Wie
schaffen sie das?
(DIR) Sag mir, wo die Blumen sind
Kseniia Kalmus war Meisterfloristin, hat an Wettbewerben für Blumenkunst
teilgenommen. Nun betreibt sie eine Drohnenwerkstatt. Ihre Geschichte
erzählt viel über den russisch-ukrainischen Krieg