# taz.de -- Alle Artikel von Simon Poelchau
(DIR) Auswirkungen der US-Handelspolitik: Trumps Zölle treffen besonders Deutschlands Süden
Eigentlich sind die USA Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die
neuen Zölle wirken bereits – und das regional ganz unterschiedlich.
(DIR) „Die Familienunternehmer“ und die AfD: Zurückrudern alleine reicht nicht aus
Der Verband der Familienunternehmer will doch nicht mit der AfD reden. Will
er wirklich antirechts sein, sollte er sich für Umverteilung einsetzen.
(DIR) AfD und Familienunternehmer: Die Brandmauer steht wieder
Der Verband der Familienunternehmer erntete heftige Kritik und Austritte
wegen seiner Abkehr vom Kontaktverbot zur AfD. Jetzt rudert er zurück.
(DIR) Ostermontag abschaffen?: Ohne wirklichen Nutzen
Eine bekannte Unternehmerin will den Ostermontag abschaffen – eine alte
Forderung. Doch Feiertage sind nicht das Problem, sondern mangelnde
Innovation.
(DIR) AfD-Brandmauer der Wirtschaft: Die Ersten fallen um
Der Verband der Familienunternehmer will mit der AfD reden. Das untergräbt
die klaren Haltungen, die es mit Blick auf die Partei bei Unternehmen
durchaus gibt.
(DIR) Verband der Familienunternehmen und AfD : Brandmauer in der Wirtschaft bröckelt
Der Verband „Die Familienunternehmer“ will mit der AfD lieber diskutieren
als sie zu isolieren. In der Zivilgesellschaft kommt der Tabubruch nicht
gut an.
(DIR) Stahlgipfel im Kanzleramt: Deutschland braucht Stahl – aber in Grün
Die Bundesregierung setzt auf Maßnahmen, die maximal den Status quo
konservieren – statt auf eine Politik, die die Stahlindustrie langfristig
sichert.
(DIR) Bundesbank warnt: „Die Lage bleibt insgesamt fragil“
Die Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken auf den Finanzmärkten. Trotz
schlechter wirtschaftlicher Aussichten seien Wertpapiere hoch bewertet.
(DIR) Forderungen vor dem Stahlgipfel: 200 Milliarden Euro, Schutzzölle oder mehr EU-Patriotismus?
Am Donnerstag lädt Kanzler Merz zum Stahlgipfel. Während der
CDU-Generalsekretär Schutzzölle will, schlägt die Linke ein
Investitionsprogramm vor.
(DIR) Unternehmen wollen Stellen abbauen: Merz, der Job-Zerstörer
Auch in der Wirtschaft ist angekommen, dass der Kanzler mehr verspricht,
als er einhält. Und reagiert auf die fehlende Planbarkeit entsprechend.
(DIR) Wirtschaft in der Krise: Es droht großer Jobabbau
Laut einer Studie des arbeitgebernahen IW-Instituts will jedes dritte
Unternehmen 2026 Stellen streichen. Grund ist die andauernde Krise.
(DIR) Deutschland in der Krise: Wirtschaft wächst seit sechs Jahren nicht
Die Konjunktur stagnierte im Sommer, die Herbstbelebung auf dem
Arbeitsmarkt bleibt aus. Der DGB übt scharfe Kritik an der Bundesregierung.
(DIR) Grüne Investitionen: Der Weltmarkt könnte sich bis 2045 vervierfachen
Die staatliche Förderbank KfW warnt in einer Studie vor einem Rollback beim
Klimaschutz. Rückschritte seien letztlich schlecht für die Wirtschaft.
(DIR) Die Wirtschaftsweisen: Keiner hält sich mehr ans Gelübde
Eigentlich befinden sich die Wirtschaftsweisen in der Schweigeperiode.
Doch insbesondere Veronika Grimm ist sehr mitteilsam.
(DIR) Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften: Ein Preis für die schöpferische Zerstörung
Der Wirtschaftsnobelpreis geht an drei Ökonomen, die Gründe für
nachhaltiges Wachstum erforschten. Er ist ein Plädoyer für technische
Innovationen.
(DIR) Konjunktur in Deutschland: „Nicht schön, aber keine Katastrophe“
Trotz der Milliarden aus dem Sondervermögen erwarten Ökonomen nur ein
Miniwachstum. Sie streiten, wie es wieder bergauf gehen könnte.
(DIR) Verlängertes Kurzarbeitergeld: Im Job durch die Krise
Statt zwölf Monate können Beschäftigte nun bis Ende 2025 24 Monate
Kurzarbeitergeld erhalten. Das ist gar nicht mal so übel.
(DIR) US-amerikanische Autozölle: Trump nicht nachgeben
Erst Stahl und Aluminium, und nun will Donald Trump auch hohe Zölle auf
Autos erheben. Ein gemeinsames Handeln der EU ist dringend notwendig.
(DIR) US-Präsident eskaliert im Handelsstreit: Trump droht mit Zöllen auf Autos und Medizin
Die USA sind erstmals seit Jahren wieder Deutschlands wichtigster
Handelspartner. Doch kommen die angedrohten Zölle, sind 300.000 Jobs sind
in Gefahr.