# taz.de -- Harald Range
       
 (DIR) Sieben Jahre wegen Geheimnisverrats: Allein gegen die Nato
       
       Ein Angestellter der Nato hat auf Sicherheitsmängel hingewiesen: Für
       Behörden und Justiz ist das Verrat von Staatsgeheimnissen.
       
 (DIR) „Landesverrat“-Affäre um Harald Range: Maaßen, der Strippenzieher
       
       Die „Landesverrat“-Affäre ist ein klassisches Schurkenstück. Im Mittelpunkt
       steht Harald Range. Der wahre Schurke bleibt diskret im Hintergrund.
       
 (DIR) Unabhängigkeit der Justiz: Straffe Hierachie für Staatsanwälte
       
       Richter und Anwälte streiten über das Weisungsrecht der Politik gegenüber
       Staatsanwaltschaften. Anlass: Die Entlassung von Harald Range.
       
 (DIR) Range nach dem „Landesverrat“-Skandal: „Wollte nicht vom Hof schleichen“
       
       Ex-Generalbundesanwalt Range hat sein Vorgehen gegen netzpolitik.org und
       gegenüber dem Justizministerium verteidigt. Er habe sich nicht strafbar
       machen wollen.
       
 (DIR) Konflikt mit Harald Range: Wahrheitssuche im Weisungsstreit
       
       Der geschasste Generalbundesanwalt protestiert gegen eine Weisung des
       Justizministers. Der sagt, eine solche habe es nie gegeben. Wer hat recht?
       
 (DIR) Nach der „Landesverrat“-Affäre: Der Tag der Liebeserklärungen
       
       Harald Range ist weg, der Rest ist noch da: Die Sprecher der Minister sind
       um Harmonie bemüht, nur die Opposition stört mit Nachfragen.
       
 (DIR) Designierter Generalbundesanwalt Frank: Volles Vertrauen der CSU
       
       Peter Frank sollte 2016 ohnehin auf Harald Range folgen. Das
       Vorschlagsrecht für den Bundesanwalt lag dieses Mal bei der Union.
       
 (DIR) Konsequenzen aus „Landesverrat“-Affäre: Alles wieder gut
       
       Die Koalition will keine Sondersitzung des Ausschusses am Freitag
       anberaumen. Sie soll erst im September stattfinden. Die Kanzlerin steht
       hinter Heiko Maas.
       
 (DIR) „Landesverrat“-Affäre um Harald Range: Mutiger Terrorjäger
       
       Harald Range ist ein freundlicher älterer Herr. Mutig klagte er Beate
       Zschäpe als Mittäterin des NSU an. Bei der NSA-Überwachung blieb er
       vorsichtig.
       
 (DIR) Kommentar Entlassung Harald Range: Neuer Mann, altes Spiel
       
       Range ist das Bauernopfer. Für die umfassende Aufklärung der
       Geheimdienstskandale der letzten Jahre reicht das nicht.
       
 (DIR) „Landesverrat“-Affäre zu Harald Range: Spiel mit gezinkten Karten
       
       Harald Range beschuldigte den Justizminister eines „Eingriffs in die
       Justiz“. Der warf ihm vor, die Tatsachen zu verdrehen und entließ ihn
       vorzeitig.
       
 (DIR) Konsequenz der „Landesverrat“-Affäre: Harald Range entlassen
       
       Am Vormittag kritisierte Generalbundesanwalt Range noch eine Weisung des
       Justizministeriums als „Eingriff in die Justiz“. Nun wurde er entlassen.
       
 (DIR) Reaktionen auf Netzpolitik-Affäre: Viele gute Ratschläge
       
       Parlamentarier streiten, ob Generalbundesanwalt Harald Range oder
       Justizminister Heiko Maas die größere Schuld in der Affäre zukommt.
       
 (DIR) Kommentar Harald Range: Inszenierung als Märtyrer
       
       Harald Range provoziert seinen Rausschmiss. Der ist angebracht. Als
       Generalbundesanwalt ist der FDP-Mann eine Fehlbesetzung.
       
 (DIR) Nach dem „Landesverrat“-Skandal: Justizministerium stoppt Ermittlungen
       
       Generalbundesanwalt Range beendet auf Weisung die einzige Maßnahme im
       Verfahren gegen netzpolitik.org. Er kritisiert eine „Einflussnahme auf die
       Justiz“.
       
 (DIR) Ermittlungen gegen netzpolitik.org: Maaßens Alleingang
       
       Die Einschätzung, dass „Netzpolitik“-Redakteure Staatsgeheimnisse
       veröffentlicht haben, war nicht mit dem Innenministerium abgestimmt.
       
 (DIR) Kommentar zu Range und netzpolitik.org: Feige, aber nicht bösartig
       
       Generalbundesanwalt Harald Range war zu feige oder zu höflich. Auch
       Justizminister Heiko Maas machte in der „Landesverrat“-Affäre keine gute
       Figur.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Generalbundesanwalt Harald Range als Gottvater of Deppfunding, Winfried
       Kretschmann fürchtet um die Kirchen und Barack Obama um seine Macht.
       
 (DIR) Skandal um „Landesverrat“-Ermittlungen: Maaßen verteidigt Strafanzeigen
       
       Der Verfassungsschutzchef verteidigt seine Anzeigen, die zu Ermittlungen
       gegen netzpolitik.org führten. Ohne sie wäre seine Behörde nicht
       arbeitsfähig.
       
 (DIR) Demonstration in Berlin: „Angriff auf die Pressefreiheit“
       
       Gegen die Ermittlungen rund um netzpolitik.org gehen etwa 1.300 Menschen
       auf die Straße. Zur Personalie Range gibt es unterdessen weitere
       Wortmeldungen.
       
 (DIR) Kritik an Ermittlungen gegen netzpolitik.org: Raus mit Range
       
       Eine Fehlbesetzung? So betrachten einige Politiker mittlerweile
       Generalbundesanwalt Harald Range. Auch Heiko Maas distanziert sich.
       
 (DIR) „Landesverrat“-Affäre beim Bundesanwalt: Ruhe für netzpolitik.org
       
       Im Skandal um die Ermittlungen gegen netzpolitik.org versucht die
       Bundesanwaltschaft zu deeskalieren. Sie will ein Gutachten abwarten, das
       Verfahren läuft weiter.
       
 (DIR) Oktoberfest-Anschlag 1980: Neue Ermittlungen
       
       Das Verfahren zum Attentat aufs Münchner Oktoberfest im Jahr 1980 mit 13
       Todesopfern wird neu aufgerollt. Die Bundesanwaltschaft hat Hinweise auf
       mögliche Mittäter.
       
 (DIR) Spionage in Deutschland: Die Spuren der Überwacher
       
       Warum ermittelt Generalbundesanwalt Range nicht wegen Ausspähung der
       deutschen Bevölkerung? Ein Blick auf die Indizien.
       
 (DIR) Kommentar NSA-Ermittlungen: Der General, der lieber schweigt
       
       Generalbundesanwalt Range hat es verdaddelt. Er erklärt nicht, wieso die
       Grundrechte der Kanzlerin wichtiger sind als die der Restdeutschen.
       
 (DIR) Ermittlungen wegen NSA-Affäre: Empörte Aktivisten
       
       Generalbundesanwalt Harald Range will wohl nicht gegen den US-Geheimdienst
       NSA ermitteln. Netzaktivisten sind empört und prüfen weitere Rechtsmittel.
       
 (DIR) Generalbundesanwalt und NSA: Kein Verfahren wegen Spähaffäre
       
       Generalbundesanwalt Harald Range sagt die Spionage-Ermittlungen gegen die
       NSA ab. Eine Totalblamage, findet die Opposition.
       
 (DIR) Generalbundesanwalt über Spionage: „Wir sind nicht die NSA“
       
       Vorratsdatenspeicherung und Bundestrojaner seien notwendig, sagt
       Generalbundesanwalt Harald Range. Neidisch auf die NSA ist er aber nicht.
       
 (DIR) Bürgerrechtler gegen NSA: „Absoluter Unwillen“ bei Aufklärung
       
       Per Anzeige wollen Bürgerrechtler Ermittlungen in der NSA-Affäre erzwingen.
       Viele Internetnutzer prüfen, ob sie vom jüngsten Datenklau betroffen sind.
       
 (DIR) Merkels abgehörtes Handy: Bundesanwaltschaft könnte ermitteln
       
       Womöglich droht der Bundesregierung neuer Ärger mit den USA, denn in
       Karlsruhe prüft man laut „Spiegel“ ein Ermittlungsverfahren in Sachen
       Handygate.
       
 (DIR) Bayerisches Justizdrama: Generalbundesanwalt hilft Mollath
       
       Harald Range fordert eine neue Prüfung der Psychiatrie-Unterbringung von
       Gustl Mollath. Diese Stellungnahme könnte bald die Freiheit bringen.
       
 (DIR) Bundesanwaltschaft und Nazi-Terror: Die erfolgreiche Notlösung
       
       Generalbundesanwalt Harald Range war mal zweite Wahl. Nun führt er den
       Laden nach dem NSU-Desaster überzeugend und stärkt die Bundesanwaltschaft.
       
 (DIR) Beate Zschäpe: Post von Anders Breivik
       
       Ein Brief von Anders Breivik an die NSU-Terroristin Beate Zschäpe ist
       aufgetaucht. Derweil streitet sich Zschäpes Anwalt mit Generalbundesanwalt
       Range über die Schwere ihrer Schuld.
       
 (DIR) Kommentar zur Anklage NSU: Der Staat zeigt Härte
       
       Auch eine maximal scharfe Anklage gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin
       Zschäpe kann nicht vergessen machen, wie blind der Staat auf dem rechten
       Auge war.