# taz.de -- Alle Artikel von Pauline Jäckels
(DIR) Staatsräson: Ein deutscher Sonderweg in die neue Weltordnung?
Intellektuelle kritisieren auf einem Symposium in Zürich die deutsche
Staatsräson – und verabschieden die liberale Bundesrepublik.
(DIR) Merz in Israel: Als wäre nichts gewesen
Der Kanzler besucht den israelischen Premier Benjamin Netanjahu und betont
die gemeinsamen Grundsätze. Man möchte schreien – aber es brächte nichts.
(DIR) Bürgermeisterwahl in New York: Warum SPD und Grüne keinen Mamdani-Moment erzeugen können
Zohran Mamdanis Strategie könnten hiesige Mitte-Links-Parteien zwar
nachahmen. Um eine ganze Generation zu inspirieren, braucht es aber
deutlich mehr.
(DIR) Heidelberg Materials: Tochterfirma will illegalen Steinbruch ausweiten
Die UN werfen Heidelberg Materials völkerrechtswidrige Geschäfte im
Westjordanland vor. Der Konzern dementiert – und verstrickt sich in
Widersprüche.
(DIR) Merz' neue Stadtbild-Erklärungen: Nicht minder rassistisch
Statt sich bei den betroffenen Menschen zu entschuldigen, entscheidet für
Merz nur der vermeintliche Nutzen, wer in Deutschland bleiben darf.
(DIR) US-Präsident will Nobelpreis: Warum Trump nicht einmal Applaus verdient
Trump war für die Weiterführung Israels genozidalen Krieges verantwortlich
und hat ihn beendet, als es opportun war. Ihn dafür zu loben, ist grotesk.
(DIR) Nahost-Konflikt: Der fragile Frieden
Die Geiseln kommen frei. Israel soll seine Truppen weitgehend aus Gaza
zurückziehen. Es gibt Hoffnung auf ein Ende des Krieges – und viele Aber.
(DIR) Veggiefleisch muss umbenannt werden: Es geht nicht um die Wurst – sondern um Profite
Das EU-Gesetz ist kein Sieg für Verbraucherschutz oder die deutsche
Sprache. Die Fleischindustrie hat sich einfach gegen die Konkurrenz
durchgesetzt.
(DIR) Migration nach Deutschland: Willkommen in der deutschen Realität
Gern gesehen hierzulande war immer nur, wer sich anpasst und nützlich ist.
Das galt für die Gastarbeitergeneration wie für die Geflüchteten nach 2015.
(DIR) Israel und Mathias Döpfner: Bild dir deinen Freund
Israel verleiht Mathias Döpfner die höchste Ehrenmedaille des Landes. Das
dürfte sich mit dem Selbstverständnis des Springer-Chefs decken.
(DIR) Wieder Nullrunde beim Bürgergeld: Und die SPD knickt wieder ein
Trotz gestiegener Lebenshaltungskosten steigt das Bürgergeld wieder nicht.
Zur Legitimation schiebt die Koalition Quatsch-Argumente vor.
(DIR) Pauline Jäckels über den Waffen-Teillieferstopp nach Israel: Weiter Schritte müssen folgen
(DIR) Merz schränkt Israel-Waffenexporte ein: Es müssen weitere Schritte gegen Israel folgen
Der Teilstopp von Waffenexporten an Israel ist richtig. Merz wird dennoch
als derjenige in Erinnerung bleiben, der einem Kurswechsel im Weg stand.
(DIR) Einreiseblockade für Kinder aus Gaza: Deutsche Abgründe
Mehrere Städte wollen Kinder aus Gaza aufnehmen, um zumindest ein paar
Leben zu retten. Die Bundesregierung blockiert – mit grotesker Begründung.
(DIR) Netanjahu will Gazastreifen besetzen: Hör auf zu zögern, Merz!
Will der Kanzler wirklich ein Ende der israelischen Kriegsverbrechen
bewirken? Dann müssen jetzt Konsequenzen folgen.
(DIR) Israels Kriegsverbrechen in Gaza: Die Banalität des deutschen Nichtstuns
Selbst der Bundeskanzler sagt inzwischen, Israels Vorgehen in Gaza sei
inakzeptabel. Warum sich der deutsche Israelkurs trotzdem nicht ändert.
(DIR) Schwarz-Rot und das Richterdebakel: Was, wenn der Riss viel zu tief ist, um geflickt zu werden?
Egal ob das Richterdebakel Unfall oder Absicht war, Spahn muss weg. Das
entscheidende Problem zwischen Schwarz-Rot wäre damit trotzdem nicht
gelöst.
(DIR) Regierungskoalition : Was kann Schwarz-Rot?
Der Kanzler demonstriert Entschlossenheit – eine Strategie für Europa,
Nahost, Ukraine ist aber nicht zu erkennen. Zeit für eine Zwischenbilanz.
(DIR) Friedensnobelpreis für Trump : Den „Frieden“, den sie meinen
In Washington pinselt Israels Premier Trump kräftig den Bauch. In zwei
Fragen ist er auf ihn angewiesen, um seine Kriegsziele endgültig
umzusetzen.
(DIR) Wehrpflicht für alle: Frauen als verfügbare Menschenmasse
Wenn der Staat wahlweise für mehr kämpfende, arbeitende oder gebärende
Frauen wirbt, geht es sicher nicht um Feminismus – sondern einfach um
Bedarf.