# taz.de -- Militärputsch
       
 (DIR) Nach dem Militärputsch in Guinea-BIssau: Der Umsturz, der in Wirklichkeit keiner war
       
       Guinea-Bissaus gestürzter Präsident findet Zuflucht in Kongo-Brazzaville.
       In der Heimat regieren jetzt seine Freunde und verfolgen seine Gegner.
       
 (DIR) Militärputsch in Guinea-Bissau: Präsident sucht das Weite
       
       Nach einem mutmaßlichen Umsturz in Guinea-Bissau ist Präsident Embaló nach
       Senegal gebracht worden. Details zum Staatsstreich bleiben bislang unklar.
       
 (DIR) Urteil gegen Ex-First Lady in Gabun: 3,6 Millionen Euro jährlich für Luxus auf Staatskosten
       
       In einem historischen Korruptionsprozess wurden Ehefrau und Sohn des 2023
       gestürzen Präsidenten Gabuns zu langen Haftstrafen und Geldbußen
       verutrteilt.
       
 (DIR) Nach Machtwechsel in Madagaskar: Regierung entzieht Ex-Präsidenten die Staatsbürgerschaft
       
       Die neue Regierung im Madagaskar hat dem Ex-Präsidenten Andry Rajoelina die
       Staatsbürgerschaft entzogen – wegen seiner französischen
       Staatsangehörigkeit.
       
 (DIR) Militärputsch in Madagaskar: Präsident Rajoelina lässt sich ins Exil fliegen
       
       Seit Wochen geht die madegassische Jugend gegen den Präsidenten auf die
       Straße, am Dienstag putschte das Militär. Auch Frankreich mischt sich ein.
       
 (DIR) Politisches Chaos in Madagaskar: Der Präsident ist weg, das Militär übernimmt
       
       Nach wochenlangen Protesten und einer Spaltung des Militärs verlässt
       Präsident Rajoelina das Land. Der meuternde Teil der Armee ergreift die
       Macht.
       
 (DIR) Warum Radios in Myanmar so wichtig sind: Lauter als Waffen
       
       Im Bürgerkriegsland Myanmar sind Radios die letzte Verbindung zu Fakten.
       Doch die Kürzung der US-Hilfen bedroht die Radiosender im Land.
       
 (DIR) Vier Jahre nach dem Putsch in Myanmar: „Die Schlacht um das Kernland der Birmanen“
       
       Die Militärjunta gerät zunehmend in die Defensive, doch die vielen
       Rebellengruppen haben unterschiedliche Interessen und kein einheitliches
       Kommando.
       
 (DIR) Machtkampf in Myanmar: Militärjunta mit dem Rücken zur Wand
       
       In Myanmar bringen pro-demokratische Widerstandsgruppen große Teile des
       Landes unter ihre Kontrolle. Das Staatenbündnis ASEAN versagt als
       Vermittler.
       
 (DIR) Anschlagsplan in Brasilien: Lula sollte sterben
       
       Eine Gruppe plante, Brasiliens Präsidenten Lula zu ermorden und die
       Demokratie abzuschaffen. Mit dabei war auch der rechtsextreme Ex-Präsident
       Bolsonaro.
       
 (DIR) Widerstand in Myanmar: Der Druck auf die Putschjunta wächst
       
       Ein Sammelsurium von Rebellengruppen fährt eine erstaunlich erfolgreiche
       Offensive. Damit bringt es die Militärjunta in Schwierigkeiten.
       
 (DIR) Ein Jahr Militärputsch in Niger: Nigers Junta möchte glänzen
       
       Nach dem Putsch hat Nigers Militärjunta den Bemühungen getrotzt, sie durch
       Isolation weichzuklopfen. Verbessert hat sie die Situation des Landes
       nicht.
       
 (DIR) Entwicklungspolitik in der Sahel-Region: Mit Bildung gegen Terror
       
       Die Geberkonferenz der Sahel-Allianz beschließt Finanzhilfen für
       Westafrika. Auch in Putsch-Staaten will die Vorsitzende Svenja Schulze viel
       erreichen.
       
 (DIR) Rätsel um Putschversuch in Bolivien: Was war das denn?
       
       Versuchter Putsch? Aufstand? Theater? Die Ereignisse in Bolivien, die mit
       der Festnahme des Oberkommandanten enden, werfen Fragen auf.
       
 (DIR) 50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal: Panzer und Blumen
       
       Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal.
       Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich.
       
 (DIR) Myanmar unter dem Militärregime: Unbeliebte Wehrpflicht der Junta
       
       Die Putschgeneräle wollen jetzt mit einer Wehrpflicht ihre dezimierten
       Truppen stärken. Doch das kommt auch dem bewaffneten Widerstand zugute.
       
 (DIR) Deutscher Ministerbesuch in Burkina Faso: Russland nicht das Feld überlassen
       
       Entwicklungsministerin Schulze besucht als erstes EU-Regierungsmitglied
       seit den Militärputschen Burkina Faso. Sie reist gemeinsam mit der
       Weltbank.
       
 (DIR) Politisches Klima im Sudan: Komitees der Hoffnung
       
       Jahrzehntelang litten die Menschen im Sudan unter einer Diktatur. Jetzt
       kämpfen sie für eine demokratische Regierung und eine neue Gesellschaft.
       
 (DIR) Ein halbes Jahr nach dem Putsch in Niger: Niger öffnet Migrationsroute
       
       Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten
       Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit
       der EU.
       
 (DIR) Widerstand gegen Junta in Myanmar: Rebellen auf dem Vormarsch
       
       Im nordöstlichen Shan-Staat fügt eine Allianz Aufständischer dem Militär
       die größte Niederlage seit dessen Putsch 2021 zu.
       
 (DIR) 50 Jahre nach dem Militärputsch in Chile: Zwischen Erinnerung und Leugnung
       
       In ganz Chile erinnern die Menschen am 50. Jahrestag des Militärputschs an
       die Opfer. Rechte Parteien rechtfertigen den Putsch als „unausweichlich“.
       
 (DIR) Terroranschläge in Mali: Gewalt nimmt deutlich zu
       
       Über 60 Menschen sind durch Terrorangriffe ums Leben gekommen. Das könnte
       mit dem Tod von Wagner-Chef Prigoschin zusammenhängen.
       
 (DIR) Nach dem Putsch in Gabun: Neuer Ministerpräsident eingesetzt
       
       Nach dem Ende der Bongo-Herrschaft setzt Gabuns Armee den
       Ex-Oppositionschef als Ministerpräsidenten ein. Ein Wahltermin stehen noch
       aus.
       
 (DIR) Nach dem Militärputsch in Gabun: Ein Küsschen für die Ehefrau
       
       Putschistengeneral Brice Oligui Nguema hat sich zum Staatschef in Gabun
       vereidigen lassen. Er wolle freie Wahlen abhalten.
       
 (DIR) Nach dem Militärputsch in Gabun: Alter Besen soll neu kehren
       
       Die Militärputschisten bestätigen den bisherigen Chef der Präsidialgarde
       als neuen Übergangspräsidenten. Die Opposition sieht sich ausgebootet.
       
 (DIR) Staatsstreich in Gabun: Endlich mal ein sinnvoller Putsch
       
       Beim Umsturz in Gabun ist der Herrscher einer mächtigen Familie abgesetzt
       worden. Ob es einen demokratischen Aufbruch geben kann, ist ungewiss.
       
 (DIR) Putsch in Gabun: Das korrupte System Bongo
       
       Gabuns schwerreiche Herrscherfamilie war eng mit der früheren Kolonialmacht
       Frankreich verflochten. Dort laufen Ermittlungen gegen sie.
       
 (DIR) Der Fall Altun: Zerrieben im Streit um Asyl
       
       Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime
       ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals
       viele.
       
 (DIR) Gerichtsurteil im Mordfall Víctor Jara: Gerechtigkeit nach 50 Jahren
       
       Mit Beginn der Militärdiktatur in Chile 1973 wurde der kommunistische
       Sänger ermordet. Endlich werden die Urteile gegen seine Mörder
       rechtskräftig.
       
 (DIR) Wiederherstellung der Ordnung in Niger: Ecowas aktiviert Bereitschaftstruppe
       
       Nach dem Putsch in Niger soll die verfassungsmäßige Ordnung
       wiederhergestellt werden. Dafür will die Ecowas ihren Einsatzplan
       finalisieren.
       
 (DIR) Die Ecowas und der Coup in Niger: Schlechter Ruf gestärkt
       
       Nach dem Militärputsch in Niger zeigte sich die Wirtschaftsgemeinschaft
       Ecowas uneinig. Ihr fehlt ein Mittel zur sinnvollen Beilegung von
       Konflikten.
       
 (DIR) Auswirkungen des Putsches in Niger: Längere Flüge, höhere Preise
       
       Der Putsch in Niger beeinflusst den Flugverkehr zwischen Europa und Afrika.
       Flüge werden umgeleitet, der Kerosinverbrauch steigt.
       
 (DIR) Niger nach dem Putsch: Die Junta schafft Fakten
       
       Die Putschisten in Niger benennen weitere Regierungsmitglieder. Westafrika
       hofft weiter, dass es doch noch zu einer friedlichen Lösung kommt.
       
 (DIR) Nach dem Putsch in Niger: Die Anspannung bleibt trotzdem
       
       Nach dem Ablauf des Ecowas-Ultimatums keimt Hoffnung, dass Verhandlungen
       doch zu einer Lösung führen. Für Donnerstag ist ein Treffen geplant.
       
 (DIR) Nach Putsch in Niger: Militärjunta schließt Luftraum
       
       Am Sonntagabend lief ein von der Ecowas gestelltes Ultimatum aus. Wegen
       „Gefahr einer Intervention“ bleibt der nigrische Luftraum derweil
       geschlossen.
       
 (DIR) Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas: Afrikas unterschätzter Riese
       
       Die Ecowas erntet viel Kritik. Seit sie Nigers Putschisten droht, findet
       sie weltweit Gehör. Wofür steht die Westafrikanische
       Wirtschaftsgemeinschaft?
       
 (DIR) Nach dem Putsch in Niger: Zerrbilder und Zerreißprobe
       
       Ist Nigers Putsch eine „Vollendung der Souveränität“, die bejubelt, oder
       „ein Putsch zu viel“, der beendet gehört? Westafrika streitet.
       
 (DIR) Nach dem Militärputsch in Niger: Appell des gestürzten Präsidenten
       
       Nigers entmachteter Präsident Bazoum ruft die Weltgemeinschaft auf, den
       Putsch nicht zu akzeptieren. Ecowas ringt vergeblich um eine diplomatische
       Lösung.
       
 (DIR) Welthungerhilfe-Leiter über Niger-Krise: „Die Lage bleibt unklar“
       
       Welche Auswirkungen hat der Putsch in Niger auf die humanitäre Hilfe? Der
       Leiter der Welthungerhilfe äußert seine Befürchtungen für die kommende
       Zeit.
       
 (DIR) Ultimatum gegen Nigers Putschisten: Showdown in Westafrika
       
       Militärische Drohgebärden und ökonomischer Druck sollen Nigers Putschisten
       zum Aufgeben zwingen. Es droht eine Intervention unter Führung Nigerias.
       
 (DIR) Nach dem Putsch in Niger: Junta weist jede Kritik zurück
       
       Die Militärjunta in Niger bezeichnet Evakuierungen von Franzosen als
       „grundlos“. Auch die USA reduzieren Personal. Ecowas schickt eine
       Delegation ins Land.
       
 (DIR) Putsch in Niger: Frankreich evakuiert Europäer
       
       Evakuierungsflüge verlassen Niamey. Mali und Burkina Faso sichern Nigers
       Putschisten im Falle einer Militärintervention Rückendeckung zu.
       
 (DIR) Bürgerkrieg in Myanmar: Teilamnestie für Aung San Suu Kyi
       
       Die Miliärjunta begnadigt erneut viele Gefangene. Trotzdem hält sie
       unvermindert an ihrem gewaltsamen Kurs gegen die Demokratiebewegung fest.
       
 (DIR) Nach dem Putsch in Niger: Deutschland setzt Hilfen aus
       
       23,7 Millionen Euro Entwicklungshilfe für Niger für dieses Jahr werden
       zurückgehalten. Deutschland und andere Partner verlangen ein Ende des
       Putsches.
       
 (DIR) Nach Staatsstreich in Niger: Putschisten wollen nicht aufgeben
       
       Nigers herrschende Militärs verbreiten Behauptungen über Angriffe aus
       Frankreich und verhaften Gegner. Westafrika hatte ihnen ein Ultimatum
       gestellt.
       
 (DIR) Nach dem Putsch in Niger: Die Junta richtet sich ein
       
       Der bisherige Chef der Präsidialgarde präsentiert sich als neuer starker
       Mann in Niger. In einer TV-Ansprache begründet er den Militärputsch.
       
 (DIR) Staatsstreich in Niger: Aufs falsche Pferd gesetzt
       
       Der Westen hatte Niger immer als stabil und demokratisch gepriesen. Jetzt
       hat das Militär die Macht ergriffen und damit offenbart, wie falsch dieses
       Bild war.
       
 (DIR) Putsch in Niger: Militär unterstützt die Putschisten
       
       In Niger haben Angehörige des Militärs die Macht übernommen. Der gewählte
       Präsident Bazoum ruft die Bevölkerung auf, für die Demokratie zu
       protestieren.
       
 (DIR) Möglicher Putschversuch in Niger: Europas letzter Freund in Gefahr
       
       Der demokratische und proeuropäische Präsident Bazoum wurde von seiner
       Garde festgesetzt. Die Lage in der Hauptstadt ist unübersichtlich.
       
 (DIR) Undemokratisches Wahlrecht in Thailand: „Wir brauchen einen Wechsel“
       
       Thailand wählt am Sonntag ein neues Parlament. Doch den höchsten
       Stimmanteil zu bekommen, genügt nicht, um die Regierung zu stellen.