# taz.de -- Investitionen
       
 (DIR) Von Deutschland mitfinanziert: Atomkraft in Asien – nein, danke!
       
       Erneut versagt Deutschland in Sachen Klimapolitik. Deutsche Steuergelder
       werden künftig die Renaissance der Atomenergie in Asien mitfinanzieren.
       
 (DIR) Bundestag debattiert Haushalt: „Ein einziger Verschiebebahnhof“
       
       Der Bundestag debattiert abschließend den Haushalt für 2026. Grüne und
       Linke kritisieren soziale Schieflage, die AfD will Klimaschutz beenden.
       
 (DIR) Bundes-Sondervermögen für Berlin: Ein riesiger Schluck aus der Pulle
       
       Die schwarz-rote Koalition verkündet, wie sie die 5,2 Milliarden Euro aus
       dem Sondervermögen des Bundes ausgeben will. Es ist für jeden was dabei.
       
 (DIR) Wirtschaft in der Krise: Es droht großer Jobabbau
       
       Laut einer Studie des arbeitgebernahen IW-Instituts will jedes dritte
       Unternehmen 2026 Stellen streichen. Grund ist die andauernde Krise.
       
 (DIR) Investion in Zukunftsprojekte: Mit kleinen Schritten an die Weltspitze?
       
       Das Prestigprojekt Hightech Agenda soll Schlüsseltechnologien wie
       künstliche Intelligenz oder Bioökonomie in Deutschland nach vorne bringen.
       
 (DIR) Grüne Investitionen: Der Weltmarkt könnte sich bis 2045 vervierfachen
       
       Die staatliche Förderbank KfW warnt in einer Studie vor einem Rollback beim
       Klimaschutz. Rückschritte seien letztlich schlecht für die Wirtschaft.
       
 (DIR) Entwicklungsprogramm der EU: Europas Seidenstraße
       
       Brüssel feiert Investitionsbereitschaft beim Global Gateway Forum. Wie viel
       Geld geflossen ist, bleibt unklar. NGOs kritisieren fehlende Transparenz.
       
 (DIR) Männerfußball-WM 2030 in Marokko: Viel Glitzer, viel Groll
       
       Marokko investiert Milliarden für die WM. Es geht um wirtschaftliche
       Transformation, Tourismus und Außendiplomatie. Im Land wächst der Unmut.
       
 (DIR) Prioritäten in der Entwicklungspolitik: Wieder mal mehr Wirtschaftsförderung
       
       In Zukunft sollen Wirtschaftsinteressen bei der Entwicklungspolitik stärker
       berücksichtigt werden. Die Zivilgesellschaft scheint dabei zweitrangig zu
       sein.
       
 (DIR) Neu-Ausrichtung der Entwicklungspolitik: Fokus auf private Interessen
       
       Ministerin Reem Alabali Radovan will Entwicklungspolitik nach der deutschen
       Wirtschaft ausrichten und Märkte, Rohstoffe und Arbeitskräfte sichern.
       
 (DIR) Investieren in Bildung: Schulen sollten die modernsten Gebäude der Stadt sein
       
       Wenn es für Verteidigung ein Sondervermögen geben kann, warum dann nicht
       auch für Bildung?
       
 (DIR) Deutsche globale Klimafinanzierung: Geld für Klima (noch) da
       
       Die Bundesregierung hat 2024 ihr Versprechen eingehalten, 6 Milliarden für
       Klimaprojekte im Globalen Süden auszugeben. 2025 sieht es schlechter aus.
       
 (DIR) Bundeshaushalt für 2025: Opposition kritisiert „Buchungstricks“ und Kürzungen
       
       Am Donnerstag beendete der Haushaltsausschuss des Bundestags die Arbeiten
       am Etat für das laufende Jahr. Grüne und Linke wittern einen
       Verfassungsbruch.
       
 (DIR) Die Wahrheit: „Achtung, hier kratzt die Polizei!“
       
       Krätze oder Noro? Sind in jeder schimmeligen Polizeistation frei
       erhältlich. Ein hygienischer Wahrheit-Lagebericht aus NRW.
       
 (DIR) Investitionsgipfel der Bundesregierung: Manager für Merz
       
       Zum Investitionsgipfel im Kanzleramt waren am Montag vor allem große
       Unternehmen eingeladen. Das ist das falsche Signal.
       
 (DIR) Manager treffen Merz im Kanzleramt: Konzernbosse kündigen hohe Investitionen an
       
       Manager der Gruppe „Made for Germany“ wollen Wirtschaftswachsum
       vorantreiben. Sie loben die Regierung nach ihrem Besuch im Kanzleramt.
       
 (DIR) Finanzierung der Transformation: Gute Note für grünes Banking
       
       Die Umweltbank erhält erstmalig ein Fitch-Rating. Mit nachhaltigen
       Portfolios tut sich der Rest der Bankenwelt jedoch noch schwer.
       
 (DIR) UN-Entwicklungskonferenz in Sevilla: Der Markt soll’s richten
       
       Die Staaten einigen sich auf Zusammenarbeit, um die Entwicklungsziele zu
       finanzieren. Der Fokus liegt auf der Mobilisierung von privatem Kapital.
       
 (DIR) Sparprogramme in Ghana: Schuldendienste statt Entwicklung
       
       Korruption, teure Kredite, internationale Krisen – Gelder für Entwicklung
       wären laut Experten besser bei Start-ups aufgehoben.
       
 (DIR) Information aus Regierungskreisen: Bund und Länder einigen sich auf „Investitionsbooster“
       
       Länder und Kommunen hatten sich gegen neue Steuerrabatte für Unternehmen
       auf ihre Kosten gewehrt. Das scheint nun vom Tisch zu sein.
       
 (DIR) UN Konferenz zu Entwicklungsfinanzierung: Die USA verabschieden sich
       
       Im Vorfeld der UN Konferenz zur Finanzierung von Entwicklung in Sevilla
       einigen sich Staaten auf einen finalen Entwurf – nur die USA steigen aus.
       
 (DIR) Bund-Länder-Treffen im Kanzleramt: Kommunen unter Druck
       
       Das geplante Investitionsprogramm ist jetzt schon teuer. Länder und
       Gemeinden verlangen vom Bund Milliarden Euro Kompensation für
       Steuerausfälle.
       
 (DIR) Klima-Hilfsgelder für arme Länder: NGO wirft Industriestaaten „leere Versprechen“ vor
       
       Industrieländer zahlen laut der Entwicklungsorganisation Care zu wenig
       Geld. So wird es für arme Länder noch schwerer, sich an die Klimakrise
       anzupassen.
       
 (DIR) Kredite für Öl, Gas und Kohle: Deutsche Bank finanziert wieder mehr Fossile
       
       Berechnungen von NGOs zufolge stecken Banken wieder mehr Geld in Öl und
       Kohle, auch die Deutsche Bank. Das Finanzhaus widerspricht.
       
 (DIR) Ökonom über Regierungspläne: „Eine weitere Runde im Steuersenkungsspiel“
       
       „Wirtschaftsweiser“ Truger begrüßt, dass die Koalition Abschreibungen auf
       Investitionen erweitert. Bei der Körperschaftsteuer ist er anderer Meinung.
       
 (DIR) Stagnation: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose auf 0,0 Prozent
       
       Das wirtschaftliche Beratergremium der Bundesregierung hat seine
       Konjunkturprognose für 2025 abgesenkt. Doch es gibt auch Grund zur
       Hoffnung.
       
 (DIR) Sondervermögen: Reicht das, um die deutsche Infrastruktur zu modernisieren?
       
       Die neue Bundesregierung will viele Milliarden Schulden aufnehmen und
       investieren. Gelingt die Modernisierung?
       
 (DIR) Zukunft in Ostdeutschland: Im Osten entscheidet sich die nächste Bundestagswahl
       
       Der Ex-Ostbeauftragte Carsten Schneider will den Osten attraktiver machen.
       Dafür braucht es mehr Geld – aber auch einen Kulturwandel und Zeit.
       
 (DIR) Investitionsbedarf in der Hauptstadt: Berlin braucht 108 Milliarden
       
       Studie von Verbänden und IBB: Die hiesige Infrastruktur in Schuss zu
       bringen, kostet mehr, als alle Länder zusammen aus dem Sondervermögen
       bekommen.
       
 (DIR) Frühjahrsprognose von Konjunkturforscher: Das Ende der Wirtschaftsflaute ist in Sicht
       
       Das Investitionspaket des Staates schiebt die kriselnde Wirtschaft bald an,
       erwartet Ökonom Sebastian Dullien. Ein Selbstläufer sei das aber nicht.
       
 (DIR) Finanzpaket des Bundes: Seid umschlungen Milliarden
       
       Das Schuldenpaket des Bundes verschafft Berlin einen unverhofften
       Geldsegen. Die taz macht Vorschläge, wie die Kohle verpulvert werden
       könnte.
       
 (DIR) Schuldenbremse und Sondervermögen: Investitionen für die langfristige Verteidigung
       
       Investitionen in Verkehr, Energie und Bildung zahlen sich langfristig aus.
       Gehen sie allerdings zu Lasten der Schwächeren, gefährden sie unsere
       Verteidigung.
       
 (DIR) Geld für Klimaschutz: So könnte eine klimafreundliche Schuldenregel aussehen
       
       Im schwarz-roten Vorschlag zur Reform der Schuldenbremse fällt das Klima
       hinten runter. Eine Denkfabrik schlägt vor, wie es besser gehen könnte.
       
 (DIR) Debatte über Schuldenbremse: Woher kriegt die neue Regierung ihre Kohle?
       
       Selbst die Union ist nun bereit, mehr Geld auszugeben – wenn auch nur über
       ein neues Sondervermögen. Aber es gibt auch Alternativen.
       
 (DIR) Faktencheck zur Schuldenbremse: Wird nicht investiert, erben unsere Kinder eine Schrotthalde
       
       Schulden zerstören den Bundeshaushalt und belasten die nächsten
       Generationen? Ein Faktencheck zeigt: Das stimmt so nicht.
       
 (DIR) Investitionen für bezahlbaren Wohnraum: „Chronischer Burn-out“
       
       Die Zahl der Sozialwohnungen sinkt, der Bedarf steigt. Das Bündnis Soziales
       Wohnen fordert milliardenschwere Investitionen und will Baukosten senken.
       
 (DIR) Diskussion um Reform: Die Schuldenbremse wackelt deutlich
       
       Mittlerweile spricht sich selbst eine Ratingagentur für eine Reform der
       Schuldenregeln aus. Auch Kanzlerkandidat Merz schließt das nicht mehr aus.
       
 (DIR) Börsen-Trends: Trump-Fans hoffen auf Anti-Woke-ETF
       
       Weil das Gewissen wichtiger wird, boomen Investitionen in ethische ETFs.
       Einige US-Anleger wollen hingegen „woke“ Unternehmen explizit ausschließen.
       
 (DIR) Maßnahmen gegen Industriekrise: Ökonomen gegen Kürzungen im Sozialen
       
       Weder Bürokratie noch zu hohe Abgaben sind laut einer Studie schuld an der
       Konjunkturflaute. Neoliberale Konzepte helfen also nicht weiter.
       
 (DIR) Investitionsbonus für Unternehmen: Das habecksche Gießkannenprinzip
       
       Wirtschaftsminister Habeck will mit einer Prämie für Investitionen aller
       Unternehmen die Wirtschaft ankurbeln. In der Koalition kommt das schlecht
       an.
       
 (DIR) Wahlkampfpläne der Sozialdemokraten: Wirtschaft lobt manche SPD-Vorschläge
       
       Ökonomen sind geteilter Meinung: Einige unterstützen Pläne für
       Investitionsförderung, manche kritisieren die Steuerreform zulasten der
       Reichen.
       
 (DIR) Deutsche Wirtschaft schrumpft weiter: Ein Investitionsprogramm, bitte!
       
       Das BIP sinkt das zweite Jahr in Folge. Die Bundesregierung muss mit
       öffentlichen Investitionen dagegen steuern.
       
 (DIR) Kritik an Asiatischer Investitionsbank: Bank für fossile Energie
       
       In Usbekistan tagt die Asiatische Investitionsbank, bei der Deutschland
       Anteile hat. NGOs kritisieren ungenügende soziale und ökologische
       Standards.
       
 (DIR) Streit über Tariftreuegesetz: „Kernelement im Koalitionsvertrag“
       
       Frank Bsirske warnt vor einer Blockade des Tariftreuegesetz. Der
       Ex-Verdi-Chef hält das Bürokratie-Argument der FDP lediglich für
       vorgeschoben.
       
 (DIR) Nachhaltige Finanzprodukte: Weniger Interesse an grünen Anlagen
       
       Privatpersonen investieren weniger in nachhaltige Anlagen. Die Gründe dafür
       sind oft Intransparenz und zu weiche Kriterien.
       
 (DIR) Investitionen in afrikanische Staaten: Chinas neue Charmeoffensive
       
       China will wieder mehr in Afrika investieren: 50 Milliarden Dollar soll es
       für den gesamten Kontinent geben. Die Volksrepublik lockt mit Jobs.
       
 (DIR) Ökonom zur Schuldenbremse: „Bundesregierung schränkt sich ein“
       
       Christian Lindners Berater begründe die Schuldenbremse mit einer falschen
       Methode, sagt der Ökonom Leonard Mühlenweg. Folge ist ein Ausgabenverzicht.
       
 (DIR) Investitionen in der Ukraine: Hightech zwischen Maisfeldern
       
       Die Bundesregierung will privates Kapital für den Wiederaufbau
       mobilisieren. Der Konzern Bayer ist seit Jahren in der Ukraine und will
       bleiben.
       
 (DIR) Autobauer investiert Milliarden: VW steckt Geld in Tesla-Konkurrenz
       
       Die Probleme mit der hauseigenen E-Auto-Technik halten an. Mit Hilfe des
       Tesla-Konkurrenten Rivian will VW sie lösen.
       
 (DIR) Wolodymyr Selenskyj in Berlin: „Ein Kontinent ohne Krieg“
       
       In Berlin beraten mehr als 60 Länder über den Wiederaufbau der Ukraine.
       Präsident Selenskyj sendet einen klaren Appell.