# taz.de -- Skulptur
       
 (DIR) Berliner Bildhauer in Wismar: Keine Zeit für Helden
       
       Der Bildhauer Günter Anlauf war ein Poet der kleinen Form. In Wismar
       erinnert eine Ausstellung an den Künstler, dessen lässige Bären auch in
       Berlin stehen.
       
 (DIR) Ausstellung Trisha Donnelly in Frankfurt: Die Dinge, bevor sie Dinge werden
       
       Ihre Objekte bleiben rätselhaft: Das Museum für Moderne Kunst richtet der
       US-amerikanischen Künstlerin Trisha Donnelly eine Einzelschau aus.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Marke Rot
       
       Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese
       mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre
       alt.
       
 (DIR) Weltweit erste Münstermann-Ausstellung: Der Herrgottsschnitzer von Oldenburg
       
       Ludwig Münstermann war in der Provinz ein Bildhauer von europäischem Rang.
       Das Oldenburger Landesmuseum beweist das mit einer packenden Ausstellung.
       
 (DIR) Ausstellung „Vulture“ in Berlin: Kunst wie perfekte Kadaver
       
       Antwort auf dringliche Fragen der Gegenwart: Der Berliner Projektraum
       Scherben zeigt Werke von Sigmar Polke, Dylan Spasky und Mickael Marman.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Umgestaltung der Dinge
       
       Billy aus dem Häuschen, Espresso der Langsamkeit: Diese Woche ändern sich
       die Verhältnisse mit Werken von Krys Huba und Atiéna R. Kilfas.
       
 (DIR) Zeitgenössische Kunst trifft Rokoko: Sind die Pferde ins Schloss gezogen?
       
       Zwischen Putten und bäuerlichen Szenen präsentiert „Rohkunstbau“
       zeitgenössische Kunst im Barockschloss Altdöbern in der Lausitz.
       
 (DIR) Künstlerin Park McArthur: Zwischen Hospital und White Cube
       
       Die US-Künstlerin Park McArthur sitzt im Rollstuhl. Im Museum Abteiberg in
       Mönchengladbach gestaltet sie die Dinge ihres Alltags zu erhellender Kunst.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Zwischen Metaphysik und Alltag
       
       Thomas Lanigan-Schmidt trägt glitzerende Kelche ins Wohnzimmer. Bei Michail
       Pirgelis werden ausrangierte Flugzeuge zu minimalistischen Readymades.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Untergründiges Wissen
       
       Gerhard Faulhaber wie er zeichnete und dachte, Scherben startet eine Serie
       zu lesbischem Erbe und Erwan Sene zieht es in die Pariser Kanalisation.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Die Welt von Zeit zu Zeit
       
       Im Palais Populaire dreht die Zeit ihre Runden mit Werken von Ayşe Erkmen
       und Cornelia Schleime. Bei Olafur Eliasson wechselt das Licht die Richtung.
       
 (DIR) 75 Jahre Georg Kolbe Museum: Geschichte unter der Glasglocke
       
       Das Georg Kolbe Museum in Berlin feiert mit einer Ausstellung sein 75.
       Gründungsjubiläum. Gereicht werden „Tea and Dry Biscuits“.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Im Dickicht der Farben und Tierwelten
       
       Die abstrakte Malerin Nicole Heinzel lässt Sonne und Linien mitgestalten.
       Comichaft, doch ernst erscheinen Bertram Jesdinskys Skulpturen und Bilder.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Es schimmert und wispert
       
       Axel Anklams Skulpturen im ZAK sind von Licht getragen. Jason Martin umarmt
       bei Buchmann den Pinsel als Malwerkzeug – mit bewegt-fließendem Ergebnis.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Entlang der Spannungen
       
       Harald Frackman erstastet die Horizonte und Abgründe der Abstraktion. Mit
       Deep-Fake-Videos und Skulpturen spürt Paolo Cirio dem Neokolonialismus
       nach.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Davor, dahinter und immer weiter
       
       Drei Arte-Povera-Künstler suchen bei Konrad Fischer nach Bildern für die
       Unendlichkeit. Bei Stallmann reiht Alizée Gazeau eine Herde Pferdesattel
       auf.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Einstieg in den Ausstieg
       
       Margaret Honda zeigt uns die Schuhe der Daisy Duck, Lucy Beech den Körper
       als Kanalisation und Thomas Eggerer übersetzt Personen in Formen und
       Muster.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Verwandelt im Bild
       
       Margarete Hahners brilliante Malerei spielt mit Farbe und Ambivalenz. Simon
       Starling bringt für seine skulpturalen Porträts Flossen und Rot ins Spiel.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Im Bild der Bewegung
       
       Mit Blick auf Schwarzes Wissen lässt Rene Matić Bilder ineinander fluten.
       Ryan Gander kollaboriert mit seinem Sohn und übersetzt Wahrnehmung in Raum.
       
 (DIR) Retrospektive von Ewald Mataré: Vom Pazifismus der Kuh
       
       Verfolgt von den Nazis und fast vergessen: Der Bildhauer Ewald Mataré. Die
       Nachkriegs-BRD liebte seine Tierskulpturen, wiederzusehen in Kleve.
       
 (DIR) Licht und Raum im Museum Morsbroich: Das vermeintlich Einfache
       
       „Gegen den Himmel“ im Museum Morsbroich kehrt mit dem 1984 verstorbenen Jef
       Verheyen und Johanna von Monkiewitsch zu Grundelementen der Kunst zurück.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Hinter dem Glanz
       
       John Boskovich dekonstruierte in seinen Objekten die Chiffren Hollywoods.
       Tracey Snelling blickt hinter die Botschaften der Architektur.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Schicht für Schicht, Teil für Teil
       
       Özlem Altın entwirft in der Berlinischen Galerie Kartografien aus
       fotografischen Schnipseln. Wolkig geht es in einer Gruppenschau bei Eigen &
       Art zu.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Berliner Zeitvergleich
       
       Renate von Mangoldt fotografiert durch Zeitschichten. Die Mitkunstzentrale
       verschiebt Grenzen zwischen Möbeln und Skulptur und zieht die Natur zu
       Rate.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Bilder Blühen, Bunker schrumpfen
       
       Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers.
       Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Im Verhältnis der Bauten
       
       Kipppunkte der Un-/Sicherheit mit Tamuna Chabashvili und Sabine Hornig.
       Jean Molitor fotografiert die Architekturgeschichte der afrikanischen
       Moderne.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen
       
       Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen.
       Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und
       Diaspora.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Was gezeigt wird und was nicht
       
       Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf
       die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Im doppelten Auge
       
       Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen
       einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
       
 (DIR) Nachruf auf Richard Serra: Das Erhabene und der Rost
       
       Seine Skulpturen verändern den Maßstab der Wahrnehmung. Der Schöpfer großer
       Skulpturen aus Stahl und Eisen ist gestorben.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Muster und Mäuler
       
       Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley
       lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft
       nicht.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Was die U6 uns anspült
       
       Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt
       21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Watte, Borsten, Farbenflut
       
       Bei den UdK-Abschlussklassen Bühnenbild wurde das Jobcenter in Watte
       gepackt. Sprüth Magers zeigt Artschwagers Überlegungen zu Zeichen und Raum.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Auf Streifzug
       
       Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet
       Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera
       unterwegs.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Sich selbst im Bauch
       
       Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen:
       die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
       
 (DIR) Ausstellung Technik u. Kunst in Bozen: Die Hoffnungsmaschine
       
       In der Kunstausstellung „Hope“ im Museion Bozen herrscht ein optimistischer
       Glaube an die Gegenwart. Die liegt aber zwischen Apokalypse und Neuanfang.
       
 (DIR) Symbol der weiblichen Emanzipation: Diese Kriegerin hat die Ruhe weg
       
       Die „Amazone zu Pferde“ im Berliner Park Großer Tiergarten war mal Kaisers
       Liebling. Die Bronzeplastik lädt auch im Winter zu einem Besuch ein.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Happy Winter Escape
       
       Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers
       auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
       
 (DIR) Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg: Glänzende Pailletten, träge Ämter
       
       Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung
       von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: In die Rolle von Menschen
       
       Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im
       digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen
       finden.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Kunst vs. Gender-Gap
       
       Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben
       experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der
       Kunstwelt.
       
 (DIR) Tierrechte in der Kunst: Schakale aus Styropor
       
       Lin May Saeed war Bildhauerin und Tierschützerin. Eine Berliner Ausstellung
       stellt ihre Kunst den Tierplastiken von Renée Sintenis gegenüber.
       
 (DIR) Künstlerin und Comedienne aus Bosnien: Süchtig nach Punchlines
       
       Mit Stand-up-Comedy und Kunst verarbeitet Mila Panic persönliche
       Erfahrungen und Migrationsgeschichten. Ein Besuch in ihrem Berliner
       Atelier.
       
 (DIR) Cadillacs am Rathenauplatz: Weiterhin geschätzt und gepflegt
       
       Wolf Vostells Skulptur „Zwei Beton-Cadillacs in Form der nackten Maja“ am
       Ende des Ku’damms wurde renoviert. Jetzt erstrahlt es wieder wie neu.
       
 (DIR) Must-Sees zur Berlin Art Week 2023: Ritt auf den Marmorlöwen
       
       Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal
       jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden
       zitiert.
       
 (DIR) Kunst von Etel Adnan: In Farbe schreiben
       
       Unsere Autorin verliert sich in den Gemälden und Gedichten von Etel Adnan.
       Und erinnert sich dabei an nasse Wiesen und das tobende Meer in Irland.
       
 (DIR) Persönliche Geschichten in der Kunst: Zwischen Ding und Geist vermitteln
       
       Spiritualität und biografische Bezüge versetzen die Kunst in der
       Düsseldorfer Ausstellung „Calling“ in Schwingungen. Auch goldene Videos
       sind zu sehen.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Wo der Wind ein Lied singt
       
       Vielschichtig: poetische Reflexionen über Gärten in der Klosterruine. Und
       eigenwillige Positionen zu Traditionen in Südkorea bei Esther Schipper.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Papier, ins Rollen gebracht
       
       Das Haus des Papiers lädt zum Papierkunstfestival „papier & klang“. Als
       Erstes eröffnet hat eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus. Ein genialer
       Auftakt.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Im neuen Raum
       
       Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische
       Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale
       Kombination.