# taz.de -- Axel Springer
       
 (DIR) Biografie über Björn Höcke: Ein planvoll agierender Ideologe
       
       Frederik Schindler hat die erste umfassende Biografie über Björn Höcke
       (AfD) geschrieben. Die Recherche enthüllt neue Details aus dessen
       Sozialisation.
       
 (DIR) Berliner U-Bahn-Fernsehen: Die Welt fliegt aus dem Fenster
       
       Die Betreiberin des „Berliner Fensters“ tauscht die „Welt“ gegen den
       „Tagesspiegel“ als Contentquelle. Springer-KritikerInnen sind nur halb
       zufrieden.
       
 (DIR) KI und Journalismus: Wir Überflüssigen?
       
       Springer hat einen neuen Plan für künstliche Intelligenz. Alle Gewerke
       sollen bei jedem Arbeitsschritt mit KI arbeiten. Was bringt das?
       
 (DIR) Israel und Mathias Döpfner: Bild dir deinen Freund
       
       Israel verleiht Mathias Döpfner die höchste Ehrenmedaille des Landes. Das
       dürfte sich mit dem Selbstverständnis des Springer-Chefs decken.
       
 (DIR) Ehrenmedaille für Mathias Döpfner: Israel gehen die Preisträger aus
       
       Außerdem im Wochenrückblick: ein Festival der Schuldzuweisungen, Trump mit
       dem Teufel und die Krise der deutschen Autobranche.
       
 (DIR) Debatte um Einbürgerungen: Kai und Co. springen übers Stöckchen
       
       Springer und Teile der CDU fahren eine Kampagne gegen Einbürgerungen in
       Berlin. Mit der Realität hat das wenig zu tun.
       
 (DIR) Berliner U-Bahn-Fernsehen: Nicht Neues an der Decke
       
       Das U-Bahn-Fernsehen „Berliner Fenster“ in der BVG mit seinen ständigen
       Springer-Schlagzeilen wird den Fahrgästen wohl noch Jahre erhalten bleiben.
       
 (DIR) Beschwerde beim Presserat: Lobbycontrol kritisiert Berichterstattung der Welt
       
       Schlagzeilen des Springer-Blatts zu Geheimverträgen zwischen EU und
       Umweltverbänden hätten „einen Skandal inszeniert, wo keiner war“.
       
 (DIR) Springer-Blockade der Neuen Generation: Übers Ziel hinaus
       
       Erst blockierten sie Straßen, jetzt Pressehäuser. Die Aktivist*innen
       der Neuen Generation kämpfen um Aufmerksamkeit – und stecken in einem
       Dilemma.
       
 (DIR) Nachfolge der Letzten Generation: Generation Neuanfang
       
       Die Aktivisten haben ihre Lektion gelernt – das System sei kaputt, von
       Lobbys und Konzernen wie Springer verdorben. Jetzt geht es um Demokratie.
       
 (DIR) Blockadeaktion an Springer-Druckerei: Neue Generation – alter Gegner
       
       Die Neue Generation startet eine Kampagne gegen den Springer-Konzern. Doch
       die Blockade einer Druckerei in Berlin kann die Polizei verhindern.
       
 (DIR) Jobwechsel von Constantin Schreiber: Immer dem Herzen folgen
       
       Constantin Schreiber wechselt von der „tagesschau“ zu Springer, während
       dort gerade andere gehen müssen. Wem nutzt die neue Liebesbeziehung?
       
 (DIR) „Berliner Fenster“ der BVG: SPD gegen Springer-Verlag
       
       Die SPD Steglitz-Zehlendorf fordert von Parteifreundin Franziska Giffey,
       dass das Medienangebot in der U-Bahn nicht mehr von Springer bespielt wird.
       
 (DIR) Fake-News über Berliner Polizistin: Springer-Zeitungen entschuldigen sich für Falschbehauptungen
       
       Keine Transfrau, keine Vergewaltigung mit Penispumpe: Boulevardblätter
       müssen komplett falsche Berichte über eine Berliner Polizistin
       richtigstellen.
       
 (DIR) Öl- und Gassektor und Medien: Triefend von Öl
       
       Der Springer-Konzern ließ sich lange von Fossilinvestoren mitfinanzieren.
       Das Geld kam vor allem von einer der größten Private-Equity-Gesellschaften
       der Welt.
       
 (DIR) Proteste gegen „Wirtschaftsgipfel“: Gegen rechte, reiche Männer
       
       Vertreter aus Wirtschaft und Politik treffen sich im Springer-Hochhaus.
       Eine große Demo richtet sich dagegen, auch zu Blockadeversuchen kommt es.
       
 (DIR) „Wirtschaftsgipfel“ in Berlin: Musk und Weidel bei Springer
       
       Die „Welt“ lädt Eliten aus Wirtschaft und Politik zu einem Forum hinter
       verschlossen Türen. Doch Proteste sollen das Treffen stören.
       
 (DIR) Anbiederungen an Elon Musk: Der deutsche Kriecher
       
       Die Unterwürfigkeit hiesiger Pseudoliberaler gegenüber Elon Musk scheint
       anlasslos und bizarr. Überlegungen zur Untertanenmentalität.
       
 (DIR) Podcast „Machtwechsel“: Scholz dialektisch betrachtet
       
       „Machtwechsel“ ist nichts für Bessermeiner. Er ist das Symposion unter den
       Politik-Podcasts. Robin Alexander und Dagmar Rosenfeld sezieren Politik.
       
 (DIR) Musks AfD-Wahlempfehlung in der „Welt“: Rocky Horror Springer Show
       
       Steinmeier warnte kürzlich vor externer Einflussnahme, während Elon Musk
       und Axel Springer mit einer AfD-Wahlempfehlung zeigen, wie einfach das ist.
       
 (DIR) Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“: Bequem gemacht im Pseudoliberalismus
       
       Es ist kein Meinungspluralismus, Elon Musk ein Forum für AfD-Werbung zu
       bieten. Denn der Oligarch will genau diesen Pluralismus abschaffen.
       
 (DIR) Interner Zwist bei Springer: Musk spaltet die „Welt“
       
       Die Chefin der Meinungsredaktion der Zeitung Welt, Eva Marie Kogel, wirft
       hin, weil das Blatt Elon Musk Raum für AfD-Wahlwerbung gibt. Das bleibt
       nicht unkommentiert.
       
 (DIR) Neuer „Welt“-Chefredakteur: Im Boxring der Demokratie
       
       Der neue „Welt“-Chef Jan Philipp Burgard ist ein Amerikanophiler mit
       gebrochenem Herzen. „Welt TV“ setzt mit ihm auf immer konfrontativere
       Formate.
       
 (DIR) Ulf Poschardt wird Herausgeber: Wie Arsch auf Porschesitz
       
       Ulf Poschardt, Chefredakteur der Welt, wird Herausgeber einer neuen
       Springer-„Premium“-Marke. Na, das passt doch gut zusammen.
       
 (DIR) Machtwechsel bei „Welt“ und „Politico“: Aust und vorbei
       
       Der Springer-Verlag baut eine neue Dachmarke auf. Stefan Aust hört als
       Herausgeber der „Welt“-Gruppe auf. „Premium“-Herausgeber wird Ulf
       Poschardt.
       
 (DIR) Aufspaltung beim Springer-Konzern: Aus Springer wird Döpfner
       
       KKR kümmert sich um die Anzeigen, Döpfner um die Medien. Damit wird dieser
       quasi zum Alleinherrscher und Springer noch mehr zu einem Buddyladen.
       
 (DIR) Ehrenbürgerwürde für Friede Springer: Enteignen, nicht würdigen
       
       Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin Berlins werden. Damit belohnt
       die Stadt unmoralische Geschäftspraktiken Springers.
       
 (DIR) Aufspaltung des Medienkonzerns: Springer zerschlagen?
       
       Der Springer-Konzern soll in ein Medien- und Anzeigengeschäft aufgeteilt
       werden. Für Springer-Chef Döpfner könnte das sogar gut sein.
       
 (DIR) Mathias Döpfner gegen Homeoffice: Springer bleibt Springer
       
       Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine
       Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
       
 (DIR) Interview-Autorisierung bei der „Bild“: Gesagt ist gesagt
       
       „Bild“ hat angekündigt, Interviews mit Politiker:innen nicht mehr
       autorisieren zu lassen. Gilt also in Zukunft tatsächlich das gesprochene
       Wort?
       
 (DIR) Axel-Springer-Verlag in den USA: Verwicklung in US-Politik
       
       Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis
       und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
       
 (DIR) KI und Journalismus: Grinsekater des Springer-Verlags
       
       Christoph Keese ist Mister KI beim Axel-Springer-Verlag. Beim Medienverband
       MVFP äußerte er sich zu seiner Vision für den Journalismus.
       
 (DIR) OpenAI und Microsoft verklagt: New York Times gegen ChatGPT
       
       ChatGPT verletze das Urheberrecht, sagt die NYTimes. Deswegen geht das
       Medienhaus jetzt rechtlich gegen OpenAI vor – anders als die deutschen
       Verlage.
       
 (DIR) Holger Friedrich und Pressefreiheit: Er checkt's nicht mehr
       
       „Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und
       fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl.
       
 (DIR) Rudolf Augsteins 100. Geburtstag: Wenn Döpfner Augstein liest
       
       Vergangene Woche wäre Rudolf Augstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem
       Anlass legt sich Mathias Döpfner ein paar seiner Zitate zurecht.
       
 (DIR) Werbekampagne der „Bild“: Kampagne gegen Auflagen-Absturz
       
       Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem
       politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere
       Sprache.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen im Journalismus: Prekäre Presse in Mexiko
       
       Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich
       Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige
       Fall.
       
 (DIR) Elon Musk und sein digitales Baby: Der Mitmensch als Zumutung
       
       Elon Musk ist kein allzu feinfühliger Vater, so wie er mit Baby X umgeht:
       Ständiges Umbenennen, Ärgern der Familie – ob ihn die zur Vernunft bringt?
       
 (DIR) Hohe Kosten für Politik-Talkshows: Reden ist teuer
       
       Talkshows von Will oder Maischberger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
       kosten viel Geld. Vorschlag unseres Kolumnisten: Eine kleine
       Polittalk-Pause!
       
 (DIR) Uraufführung von „Noch wach?“: Noch nicht aufgewacht?!?
       
       Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf
       männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
       
 (DIR) Causa Reichelt: Außergerichtlich geeinigt
       
       Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine
       Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
       
 (DIR) Urteil gegen Julian Reichelt: Informantenschutz auch in Berlin
       
       Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich.
       Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz
       berufen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Im Ossi-Himmel brennt noch Licht
       
       Die DDR gab es nie. Sie wurde im Kalten Krieg vom Westberliner Springer
       Verlag erfunden. Inklusive der Anführungszeichen.
       
 (DIR) Springer verklagt Julian Reichelt: Sein Chatverlauf vor Gericht
       
       Der Springer-Verlag verlangt von Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt 2
       Millionen Euro Abfindung zurück. Bei Gericht zeigt sich, worüber gestritten
       wird.
       
 (DIR) Reichelt gegen Springer: Es geht nicht um Machtmissbrauch
       
       Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Berlin soll den Konflikt zwischen
       Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt und seinem Ex-Arbeitgeber
       schlichten.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Im Klub der Kotzbrocken
       
       Wie viel Wahrheit enthält die soeben erschienene Autobiografie des
       ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? (Teil 2 und Ende).
       
 (DIR) Die Wahrheit: Im Klub der Kotzbrocken
       
       Wie viel Wahrheit enthält die neue Autobiografie des ehemaligen
       „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? Hier die erste von zwei schonungslosen
       Analysen.
       
 (DIR) Presserat tagt zu „Zeit“ und Friedrich: Wer verpfeift wen?
       
       Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die „Zeit“ hat Leaks
       aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
       
 (DIR) Reichelt gegen Reschke: Kampf der Framings
       
       Julian Reichelt ist juristisch gegen „Reschke-Fernsehen“ vorgegangen. Doch
       damit hat der Wettstreit um Deutungshoheit erst begonnen.
       
 (DIR) Stuckrad-Barres #MeToo-Roman: Privilegiertheit, dient der Sache
       
       Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn
       mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.