# taz.de -- Konjunktur
       
 (DIR) Bessere Zahlen für Oktober: Industrie fährt Produktion hoch
       
       Die Industrieproduktion ist im Oktober gestiegen, ebenso die
       Auftragseingänge. Die Industrie verharre aber auf niedrigem Niveau, warnen
       Ökonomen.
       
 (DIR) Auswirkungen der US-Handelspolitik: Trumps Zölle treffen besonders Deutschlands Süden
       
       Eigentlich sind die USA Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die
       neuen Zölle wirken bereits – und das regional ganz unterschiedlich.
       
 (DIR) Krise in der Industrie: Wacker Chemie will 1.500 Stellen streichen
       
       In der deutschen Industrie häufen sich die Hiobsbotschaften. Wacker Chemie
       schreibt hohe Verluste und will deswegen seine Belegschaft reduzieren.
       
 (DIR) Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen: Regierung verkleckert Sondervermögen
       
       Die Ökonom:innen kritisieren, dass zu wenig Geld aus dem
       Infrastrukturfonds in zusätzliche Investitionen fließt. Das schade der
       Konjunktur.
       
 (DIR) Bundesbank warnt: „Die Lage bleibt insgesamt fragil“
       
       Die Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken auf den Finanzmärkten. Trotz
       schlechter wirtschaftlicher Aussichten seien Wertpapiere hoch bewertet.
       
 (DIR) Wirtschaft in der Krise: Es droht großer Jobabbau
       
       Laut einer Studie des arbeitgebernahen IW-Instituts will jedes dritte
       Unternehmen 2026 Stellen streichen. Grund ist die andauernde Krise.
       
 (DIR) Deutschland in der Krise: Wirtschaft wächst seit sechs Jahren nicht
       
       Die Konjunktur stagnierte im Sommer, die Herbstbelebung auf dem
       Arbeitsmarkt bleibt aus. Der DGB übt scharfe Kritik an der Bundesregierung.
       
 (DIR) Konjunkturpaket gegen die Inflation: Japans neue Premierministerin will Bürger entlasten
       
       Sanae Takaichi kündigt an, Steuern zu senken, um Reallohnverluste
       auszugleichen. Zugleich braucht sie mehr Geld für Rüstung. Spielt die
       Notenbank mit?
       
 (DIR) Arbeitsmarktprognose: Keine Trendwende in Sicht
       
       Der deutsche Arbeitsmarkt kämpft gegen die schwache Konjunktur. Nächstes
       Jahr soll die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht sinken – aber nicht im
       Osten.
       
 (DIR) Prognose der Bundesregierung: Wirtschaftsministerium erwartet mehr Wachstum
       
       Das Wirtschaftsministerium hat seine Prognose nach oben korrigiert. Für
       2025 wird nun ein kleines Wachstum erwartet, für 2026 ein Anstieg von 1,3
       Prozent.
       
 (DIR) Wirtschaft in der Rezession: Kahlschlagsrhetorik füttert Krise
       
       Deutschland steckt in der Rezession, trotz Milliarden im Topf. Dabei
       konterkariert Merz’ Sparkurs den Aufschwung und befeuert rechten Protest.
       
 (DIR) Konjunktur in Deutschland: „Nicht schön, aber keine Katastrophe“
       
       Trotz der Milliarden aus dem Sondervermögen erwarten Ökonomen nur ein
       Miniwachstum. Sie streiten, wie es wieder bergauf gehen könnte.
       
 (DIR) Die Döner-Dialektik: Preiskampf an der Imbissbude
       
       In einer Straße in Hamburg-Ottensen gibt es Döner zu Dumping-Preisen. Ein
       Experte sieht darin erste Anzeichen einer neuen Wirtschaftskrise.
       
 (DIR) Wachstum nach unten korrigiert: Deutschland schrumpft stärker als gedacht
       
       Die Wirtschaftsleistung kriselt mehr als berechnet, ein drittes
       Rezessionsjahr wird wahrscheinlicher. Ökonomen fordern ein neues
       Bruttoinlandsprodukt.
       
 (DIR) Konjunkturzahlen: Deutsche Wirtschaft geht geschwächt ins neue Zoll-Zeitalter
       
       Die deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal etwas. Das liegt vor
       allem an den Zoll-Attacken aus den USA.
       
 (DIR) Big-Mac-Index in Buenos Aires: Burger teuer, Dollar billig
       
       Argentinien ist so teuer, dass Besserverdienende zum Einkaufen rund um die
       Welt fliegen können. Für alle anderen bleibt nur: Gürtel enger schnallen.
       
 (DIR) Wirtschaftsaussichten in Deutschland: Kaum Wachstum trotz Boostern
       
       Nicht viel Gutes prognostiziert die OECD Deutschlands Wirtschaft. Der Rat
       aus Paris: weniger Steuern auf Arbeit – mehr auf Kapitaleinkommen.
       
 (DIR) Nullwachstum in Deutschland: Autoindustrie als Risikofaktor
       
       Die Wirtschaftsweisen fordern feste Investitionsquoten. Die Regierung soll
       sich keine Konsumausgaben genehmigen können.
       
 (DIR) Stagnation: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose auf 0,0 Prozent
       
       Das wirtschaftliche Beratergremium der Bundesregierung hat seine
       Konjunkturprognose für 2025 abgesenkt. Doch es gibt auch Grund zur
       Hoffnung.
       
 (DIR) Preise steigen nur um 2,1 Prozent: Billigerer Sprit lässt Inflation im April fallen
       
       Die Teuerung in Deutschland hat im zweiten Monat in Folge an Tempo
       verloren. Das hat vor allem einen Grund.
       
 (DIR) Frühjahrsprognose von Konjunkturforscher: Das Ende der Wirtschaftsflaute ist in Sicht
       
       Das Investitionspaket des Staates schiebt die kriselnde Wirtschaft bald an,
       erwartet Ökonom Sebastian Dullien. Ein Selbstläufer sei das aber nicht.
       
 (DIR) Geldpolitik bleibt zunächst auf Kurs: EZB senkt Leitzins auf 2,5 Prozent
       
       Noch sind die Rüstungs- und Infrastrukturpakete in Deutschland und der EU
       nur geplant. Die Zentralbank verbilligt deshalb die Kreditaufnahme
       nochmals.
       
 (DIR) Sparprogramm bei der Deutschen Post: Nach Lohnerhöhung streicht DHL 8.000 Stellen
       
       Bei der Post läuft es nicht rund. Der Tarifabschluss habe „den Kostendruck
       erhöht“, sagt der Konzernchef. Dividenden bleiben aber stabil.
       
 (DIR) US-Präsident eskaliert im Handelsstreit: Trump droht mit Zöllen auf Autos und Medizin
       
       Die USA sind erstmals seit Jahren wieder Deutschlands wichtigster
       Handelspartner. Doch kommen die angedrohten Zölle, sind 300.000 Jobs sind
       in Gefahr.
       
 (DIR) US-Handelsstreit: Zölle gegen Mexiko treffen auch VW
       
       US-Präsident Donald Trump droht der EU bislang nur mit neuen Zöllen. Doch
       auch Zölle gegen Mexiko, Kanada und China könnten die deutsche Wirtschaft
       treffen.
       
 (DIR) Bundesagentur für Arbeit: Zahl der Arbeitslosen nur noch knapp unter drei Millionen
       
       Saisoneffekt trifft auf flaue Konjunktur: Die Erwerbslosigkeit in
       Deutschland steigt auf den höchsten Stand seit fast zehn Jahren.
       
 (DIR) EZB und Fed entscheiden über Zinsen: US-Notenbank widersetzt sich Trump
       
       Während die EZB die Zinsen senkt, belässt die US-Notenbank alles beim
       Alten. Das missfällt dem US-Präsidenten, der niedrigere Zinsen haben will.
       
 (DIR) Zahl der Firmeninsolvenzen: Bald so viele Pleiten wie zur Zeit der Finanzkrise
       
       2024 stieg die Zahl der Insolvenzen deutlich. In manchen Monaten wurden
       neue Höchststände verzeichnet. Die Gründe liegen auch in der Vergangenheit.
       
 (DIR) Agentur für Arbeit legt Bericht vor: Arbeitslosenquote steigt auf 6,0 Prozent
       
       Die Arbeitslosenquote ist im Dezember auf 6 Prozent gestiegen, damit liegt
       sie 0,3 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.
       
 (DIR) Schwarzmalerei des Mittelstandes: Wer für die Krise zahlt
       
       Die Wirtschaft klagt gern über die schlechte Lage. Doch dahinter stecken
       Interessen und eine durchsichtige Agenda.
       
 (DIR) Deutsche Konjunkturflaute: Schwarze Nullkommanull
       
       China ist vielleicht eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft, die Union ist
       es sicher. Warum Schulden gut sein können, versteht sie bis heute nicht.
       
 (DIR) Wirtschaft in Deutschland: Sicher ist nur der Abwärtstrend
       
       Ökonom*innen blicken wegen des Bruchs der Ampel-Regierung und der Wahl
       von Trump pessimistisch in die Zukunft. Laut einer Umfrage wollen vier von
       zehn Unternehmen Stellen abbauen.
       
 (DIR) Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen: Ohne Moos nix los
       
       Die Wirtschaftsweisen prophezeien für das kommende Jahr nur ein winziges
       Wachstum für Deutschland. Ihr zentraler Rat: verlässliche Investitionen.
       
 (DIR) Konjunkturflaute in Deutschland: Gehälter für Top-Manager auf Höchststand
       
       Die Wirtschaft schwächelt, aber Vorstände deutscher börsennotierter Firmen
       verdienen so viel wie nie. Frauen erhalten im Schnitt mehr als Männer.
       
 (DIR) Einigung in Metall-Tarifstreit: Zeichen für Entspanntheit
       
       5,5 Prozent Lohnerhöhung für Millionen Beschäftigte – die Metall-Industrie
       scheint trotz Konkurrenz und hoher Stromkosten gut damit zurechtzukommen.
       
 (DIR) Rezession und Neuwahlen: Zeit für große Lösungen
       
       Unternehmen klagen über eine miese Auftragslage. Die anstehenden Neuwahlen
       müssen zum Wettbewerb um die besten sozialen und ökonomischen Ideen werden.
       
 (DIR) Wirtschaftspolitik der FDP: Falsch und verlogen
       
       Nicht SPD und Grüne, sondern die FDP hat in der Ampel Impulse für mehr
       Wirtschaftswachstum verhindert. Auch durch Vergötterung der Schuldenbremse.
       
 (DIR) Stellenabbau bei Zulieferer: Schaeffler schafft’s nicht mehr
       
       Die Stellenstreichungen beim Zulieferer-Betrieb sind laut Experten das
       Ergebnis verfehlter Industriepolitik. Die IG-Metall will das nicht
       hinnehmen.
       
 (DIR) Lage der deutschen Wirtschaft: Veraltetes Geschäftsmodell
       
       Deutschlands Wirtschaft ist in der Krise, und das liegt auch an ihrer
       Exportorientierung. Nötig ist jetzt die Stärkung der Binnennachfrage.
       
 (DIR) Konkurrierende Wirtschaftsgipfel: Jeder gegen jeden
       
       Scholz, Habeck und Lindner kochen ihr jeweils eigenes Wirtschaftssüppchen.
       Dabei sollten sie besser zusammenarbeiten.
       
 (DIR) Konjunkturbericht für Berlin: Eingetrübte Aussichten
       
       Die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer haben keinen
       sonderlich positiven Blick auf die Entwicklung in der Hauptstadt.
       
 (DIR) Robert Habecks Deutschlandfonds: So sinnvoll wie aussichtslos
       
       Habeck will der Wirtschaft ein Konjunkturprogramm verpassen. Das wird zwar
       an Lindner scheitern, aber es bietet einen ersten Ausblick auf den
       Wahlkampf.
       
 (DIR) Investitionsbonus für Unternehmen: Das habecksche Gießkannenprinzip
       
       Wirtschaftsminister Habeck will mit einer Prämie für Investitionen aller
       Unternehmen die Wirtschaft ankurbeln. In der Koalition kommt das schlecht
       an.
       
 (DIR) IG-Metall-Chefin über Lohnerhöhungen: „Die Menschen brauchen mehr Geld“
       
       In der Konjunkturflaute sei Lohnzurückhaltung keine Option, sagt
       IG-Metall-Chefin Christiane Benner. Auch die Bundesregierung müsse mehr
       investieren.
       
 (DIR) Europäische Wirtschaft: EZB senkt Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte
       
       Es ist die dritte Zinssenkung der Währungshüter seit Juni: Sie wollen
       Europas Wirtschaft ankurbeln. Die meisten Experten finden das gut.
       
 (DIR) Firmenpleiten in Deutschland: 13,7 Prozent mehr Insolvenzen
       
       Die Wirtschaft schwächelt, etliche Unternehmen halten nicht durch. Vor
       allem die Logistikbranche ist betroffen, danach folgt das Baugewerbe.
       
 (DIR) Deutsche Wirtschaft schrumpft weiter: Ein Investitionsprogramm, bitte!
       
       Das BIP sinkt das zweite Jahr in Folge. Die Bundesregierung muss mit
       öffentlichen Investitionen dagegen steuern.
       
 (DIR) Deutsche Wirtschaft schrumpft erneut: Konjunkturflaute hält an
       
       Die deutsche Wirtschaft schrumpft 2024 das zweite Jahr in Folge. Der Ökonom
       Dullien fordert eine öffentliche Investitionsoffensive.
       
 (DIR) Habeck senkt Erwartung für Wachstum: Das Potenzial schwindet
       
       Die Industrie hat weniger Aufträge, die Autobauer weniger Umsatz, wie neue
       Zahlen zeigen. Auch die Ampel geht nun von einem schrumpfenden BIP aus.
       
 (DIR) Inflation sinkt weiter: Gut für alle außer der AfD
       
       Die Inflation ist wieder so niedrig wie weit vor dem Ukrainekrieg. Das
       schadet der AfD – Verbraucher, Wirtschaft und Ampelkoalition profitieren.