# taz.de -- Ortskräfte
       
 (DIR) Afghanistan-Politik der Bundesregierung: Wortbruch in Serie
       
       Gerade erst hat Innenminister Dobrindt die deutsche Verantwortung für
       afghanische Ortskräfte betont. Nun wurde weiteren Afghan*innen die
       Aufnahmezusage entzogen.
       
 (DIR) Unterlassene Evakuierung von Afghanen: Moralisch beschämend
       
       Afghan*innen sollen gegen Geld auf ihre Aufnahme in Deutschland
       verzichten. Darauf antworten sie mit einem offenen Brief an den
       Bundeskanzler.
       
 (DIR) Afghanische Ortskräfte in Osnabrück: CDU will nicht helfen
       
       In Osnabrück haben schon viele ehemalige Ortskräfte aus Afghanistan Schutz
       gefunden. Der Rat der Stadt will das ausbauen. Bloß die CDU sperrt sich.
       
 (DIR) Deutsches Aufnahmeprogramm: 14 Afghanen gelandet
       
       Nach richterlichem Druck hat die Bundesregierung weitere Menschen einreisen
       lassen. Viele harren jedoch weiterhin trotz Zusagen in Pakistan aus.
       
 (DIR) Afghan*innen nach Deutschland geflogen: Klägliches Ende der Evakuierungs-Pläne
       
       Rechte Medien skandalisieren, dass afghanische Menschenrechtler*innen
       eingeflogen werden. Dabei steht das Aufnahmeprogramm ohnehin vor dem Ende.
       
 (DIR) Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan: Deutschland nimmt wieder auf
       
       155 ehemalige Ortskräfte und Menschen aus der afghanischen
       Zivilgesellschaft dürfen nach Deutschland einreisen. Aus der CDU kommt
       Kritik.
       
 (DIR) Deal zwischen USA und Philippinen: Afghanen-Transit nach Manila
       
       Die Philippinen erklären sich bereit, für die USA ehemalige afghanische
       Ortskräfte temporär aufzunehmen. Dort sollen sie auf ihre Visaanträge
       warten.
       
 (DIR) Haushaltsentwurf: Afghanistan-Aufnahme wackelt
       
       Menschenrechtsorganisationen warnen vor den Kürzungen im Haushaltsentwurf.
       Die Aufnahme gefährdeter Afghan*innen wird dadurch erschwert.
       
 (DIR) Hilfe für gefährdete Afghan:innen: Temperierte Humanität
       
       Im Bundesaufnahmeprogramm sind in eineinhalb Jahren nur etwa 530 gefährdete
       Afghan:innen nach Deutschland eingereist. Knapp 50.000 könnten kommen.
       
 (DIR) Ausschuss zu Afghanistan im Bundestag: Berlin und die unterschätzten Taliban
       
       Der Afghanistan-Untersuchungsausschuss deckt erhebliche Defizite im
       deutschen Engagement auf. An der Loyalität von Ortskräften gibt es keine
       Zweifel.
       
 (DIR) Podcast „Bundestalk“: Mit den Taliban verhandeln?
       
       Vor zwei Jahren haben die Taliban in Afghanistan gesiegt. Während
       Deutschland seine Rolle aufarbeitet, leidet die afghanische Bevölkerung.
       Was tun?
       
 (DIR) Nach Aus der UN-Mission: Ortskräfte aus Mali fordern Schutz
       
       Aus Angst vor Terror richten sich Übersetzer:innen mit einem Brief an
       die Bundesregierung. Diese will gelernt haben.
       
 (DIR) Flucht aus Afghanistan: Auch das Hinhalten feiert Jubiläum
       
       Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban schaffen es ehemalige
       Ortskräfte und andere zivile Akteure noch immer kaum nach Deutschland.
       
 (DIR) Aufnahme von afghanischem Justizpersonal: Juristen fürchten Rache der Taliban
       
       Deutschland hat in Afghanistan Staatsanwälte ausgebildet. Viele von ihnen
       sind nun in Lebensgefahr. Doch die Bundesregierung blockiert ihre Aufnahme.
       
 (DIR) Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan: Weiter den Taliban ausgeliefert
       
       Die Bundesregierung nimmt wieder gefährdete Afghan*innen auf. Erst
       einmal sind die in Nachbarländer Geflohenen dran, aber viele harren im Land
       aus.
       
 (DIR) Krieg in Sudan: Zehntausende fliehen aus Sudan
       
       In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen
       fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
       
 (DIR) Evakuierung aus Sudan: Unübersichtlich und gefährlich
       
       Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder
       ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an
       Afghanistan.
       
 (DIR) Das heikle Amt der Verteidigung: Die To-do-Liste des Boris Pistorius
       
       Das Verteidigungsministerium gilt als unregierbar. Der Aufgabenzettel des
       neuen Chefs steckt voller schwieriger Aufgaben.
       
 (DIR)  Ortskräfte in Afghanistan: Kein Ticket für Fatullah Kohzad
       
       In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche
       Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu
       spät.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Afghanistan: „Wir dachten, uns würde geholfen“
       
       Im Untersuchungsausschuss zu Afghanistan im Bundestag sagt eine ehemalige
       Ortskraft aus. Es ist der verzweifelte Bericht in einer ausweglosen Lage.
       
 (DIR) Afghanistan nach Machtübernahme der Taliban: Dutzende afghanische Ortskräfte tot
       
       Zwölf Menschen sollen durch einen „natürlichen Tod“ oder Unfall gestorben
       sein, sechs durch Gewalt. Das geht aus der Antwort auf eine Linken-Anfrage
       hervor.
       
 (DIR) Entwicklungsministerin über Ukraine: Verstärkt gegen Korruption vorgehen
       
       Svenja Schulze geht den Wiederaufbau der Ukraine an. Im Mittelpunkt: Der
       Erhalt der Sozialsysteme und der Kampf gegen Korruption.
       
 (DIR) Bundestags-Gremium zum Afghanistan-Abzug: Lage falsch eingeschätzt
       
       Der U-Ausschuss zum Afghanistan-Einsatz befragt erste Zeug*innen und
       ärgert sich über den BND. Der Geheimdienst liefert seine Unterlagen nicht.
       
 (DIR) Ortskräfte der Bundeswehr: Kein Rettungsplan für Mali-Helfer
       
       Dem Bundeswehreinsatz in Mali droht der Abbruch. Doch die Bundesregierung
       hat keine Pläne, wie sie im Ernstfall die Ortskräfte dort evakuieren will.
       
 (DIR) Bundeswehrsoldaten in Mali: Zentrale Rolle für UN-Einsatz in Mali
       
       Außenminister Baerbock positioniert sich gegen einen Abzug der deutschen
       Bundeswehr in Mali. Sie sei wichtig für die UN-Stabilisierungsmission
       Minusma.
       
 (DIR) Ein Jahr Afghanistan unter den Taliban: „Wir haben große Verantwortung“
       
       Grünen-Fraktionsvize Brugger fordert schnellere Aufnahme von Ortskräften
       aus Afghanistan. Ein solches Abzugsdesaster dürfe sich nicht wiederholen.
       
 (DIR) Demo für die Aufnahme von Ortskräften: Afghanistan nicht vergessen
       
       Hunderte Menschen demonstrierten am Samstag für die Aufnahme ehemaliger
       Ortskräfte aus Afghanistan. Die Bundesinnenministerin verspricht zu
       handeln.
       
 (DIR) Ortskräfte in Afghanistan: Faeser sagt Aufnahme zu
       
       Tausende Menschen, die für die Bundeswehr gearbeitet haben, warten auf ihre
       Ausreise aus Afghanistan. Innenministerin Faeser will keinen zurücklassen.
       
 (DIR) Afghanische Ortskräfte der Bundeswehr: Die schlimmsten Tage meines Lebens
       
       Unsere Autorin war Ortskraft in Kabul. Als vor einem Jahr die Taliban die
       Stadt eroberten, begann der Horror. Sie schaffte es nach Deutschland.
       
 (DIR) Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan: „Ich weiß, dass sie mich suchen“
       
       Vor einem Jahr eroberten die Taliban Afghanistan. Noch immer hat
       Deutschland nicht alle ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr gerettet.
       
 (DIR) Afghanische Ortskräfte in Katar: Kein Platz mehr wegen Fußball-WM
       
       Die Unterkünfte, die in Katar von afghanischen Ortskräften genutzt wurden,
       stehen nicht mehr zur Verfügung. Das Auswärtige Amt äußert sich nicht.
       
 (DIR) Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen: Hilfe für die Helfer
       
       Hakim M. und seine Familie beherbergten Ortskräfte in Kabul und gerieten
       ins Visier der Taliban. Nach langem Warten könnte Berlin jetzt bald helfen.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Afghanistan: Kabul noch nicht ganz vergessen
       
       Der Bundestag bringt den Untersuchungsausschuss zum desaströsen
       Truppenabzug aus Afghanistan auf den Weg. Der Linken geht er nicht weit
       genug.
       
 (DIR) Afghanische Ortskräfte auf der Flucht: Rettungsanker § 22 AufenthG
       
       Masoud Azami hat für die Bundeswehr gearbeitet. Er und seine Familie haben
       Hamburg erreicht, endlich. Doch Tausende warten noch in Unsicherheit.
       
 (DIR) Aufnahme von Menschen aus Afghanistan: Rettung nur für 5.000 im Jahr
       
       Im Koalitionsvertrag hat die Ampel-Koalition Hilfe für gefährdete Menschen
       in Afghanistan versprochen. Diese soll mit einer Obergrenze kommen.
       
 (DIR) Afghanische Geflüchtete in Deutschland: Die Zerrissenen
       
       Vor sechs Monaten beendete die Bundeswehr die Evakuierung in Afghanistan.
       Die Geschichte von Dreien, die es nach Deutschland geschafft haben.
       
 (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: Ist der „Shopman“ eine Ortskraft?
       
       Afghanen, die in Bundeswehr-Camps Händler waren, werden von der
       Bundesregierung nicht als Ortskräfte anerkannt. Eine Klage will das ändern.
       
 (DIR) Ortskräfte in Afghanistan: Die Angst des Übersetzers
       
       Seitdem Amir Azizi* für die Bundeswehr gearbeitet hat, wollen ihn die
       Taliban töten. Azizi bittet Deutschland um Schutz. Bislang vergeblich.
       
 (DIR) Hilfe für afghanische Ortskräfte: Gute Nachrichten zu Weihnachten
       
       Außenministerin Baerbock kündigt Hilfe für ehemalige afghanische Ortskräfte
       an. Manches bleibt dabei vage – und nicht alle Betroffenen profitieren.
       
 (DIR) Evakuierung afghanischer Mitarbeiter: Regierung fehlt der Überblick
       
       Wie viele Ortskräfte lässt die Regierung in Afghanistan zurück? Laut
       Innenministerium weiß sie das selbst nicht: Abgelehnte Anträge zähle man
       nicht.
       
 (DIR) Verzweifelte Ortskräfte in Afghanistan: Im Wartesaal
       
       Die Bundesregierung hat ihren afghanischen Ortskräften zugesagt, sie aus
       dem Land zu holen. Bis heute sitzt der Großteil aber in Afghanistan fest.
       
 (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: Luftbrücke wieder aufgebaut
       
       Die „Kabulluftbrücke“ evakuiert in einem Charterflug 148 Menschen aus
       Afghanistan. Der Bundesregierung wirft sie Untätigkeit vor.
       
 (DIR) Schicksal einer Ortskraft in Afghanistan: „Warum haben sie uns vergessen?“
       
       Masoud Azami war Ortskraft in Afghanistan. Seit Wochen versteckt er sich in
       Kabul, hat Angst um sich und seine Kinder. Wie konnte das passieren?
       
 (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: 60 EU-Ortskräfte nach Deutschland
       
       Die Bundesregierung nimmt Ex-Mitarbeiter*innen von EU-Institutionen auf.
       Die Grünen kritisieren, dass nicht mehr ehemalige Ortskräfte kommen dürfen.
       
 (DIR) Geflüchtete aus Afghanistan: Unfreiwillige Weiterreise
       
       In Ramstein sitzen afghanische Ortskräfte deutscher Institutionen auf der
       US-Air-Base fest. Sie dürfen den Luftwaffenstützpunkt nicht verlassen.
       
 (DIR) Afghanische Ortskräfte in Deutschland: Sicher, aber verzweifelt
       
       Mehrere Tausend afghanische Ortskräfte sind in Deutschland. Ihre Sorgen
       bleiben – denn viele mussten Familienmitglieder zurücklassen.
       
 (DIR) Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Nur wenige Ortskräfte ausgeflogen
       
       Einem Medienbericht zufolge sind von insgesamt 4.500 Ortskräften nur knapp
       mehr als 100 ausgeflogen worden. Maas wirbt in Afghanistans Nachbarstaaten
       um Hilfe.
       
 (DIR) Rettung aus Afghanistan: In der Hölle
       
       Tausende Menschen in Afghanistan haben gehofft, ausfliegen zu können. Viele
       von ihnen haben für Deutschland gearbeitet, jetzt sitzen sie fest. Vier
       Protokolle.
       
 (DIR) Zivile Luftbrücke nach Afghanistan: Rettung per Charterflug
       
       NGOs und Flüchtlingsorganisationen wollen eine zivile Luftbrücke nach
       Afghanistan aufbauen, gechartertes Flugzeug inklusive. Details sind noch
       unklar.
       
 (DIR) Afghanistan-Politik der Linkspartei: Die Prinzipienreiter
       
       Die Linke kann sich nicht durchringen, für eine Evakuierung von Zivilisten
       zu stimmen. Das sagt viel aus.