# taz.de -- Berliner Tafel
       
 (DIR) Im Tauschladen in Berlin: Immer ein guter Tausch
       
       Es ist ein stetes Geben und Nehmen in diesem besonderen Geschäft: Im
       Tauschladen „Haltbar“ von der Berliner Tafel kann man solidarisch shoppen
       gehen.
       
 (DIR) Politik und Armut: „Leute wie wir werden immer am Rand bleiben“
       
       Über Armut spricht im Wahlkampf kaum jemand. Was denken Menschen mit wenig
       Geld über Politik und wen wählen sie am Sonntag? Ein Besuch bei der Tafel.
       
 (DIR) Ernährungsarmut in Berlin: Die Kartoffeln bleiben liegen
       
       Armutsbetroffene können sich oft nicht ausgewogen ernähren. Auf einer
       Fachtagung wollen Experten und Betroffene diskutieren, was dagegen zu tun
       ist.
       
 (DIR) Essensausgabe bei der Tafel: Nicht anfassen!
       
       Als alleinerziehende Mutter ist unsere Autorin auf die Tafel angewiesen.
       Doch sie geht dort nicht mehr hin, weil sie sich gedemütigt fühlt.
       
 (DIR) Unterstützung für Tafeln: Gefahr der Vereinnahmung
       
       Immer mehr Tafeln werden öffentlich gefördert. Tafelvertreter:innen
       und Politik warnen vor falschen Signalen.
       
 (DIR) Ansturm bei der Berliner Tafel: Teilhabe für alle
       
       Mehr Bedürftige stehen für weniger Lebensmittel an. Die Situation bei den
       Tafeln zeigt, dass unserer Gesellschaft langsam der Kitt abhandenkommt.
       
 (DIR) Inflation und Armut in Berlin: Endlich wieder Donnerstag!
       
       Kaum frisches Obst oder Gemüse, sondern essen, was gerade billig ist:
       Berliner*innen mit wenig Geld geraten durch die hohe Inflation in Not.
       
 (DIR) Berliner Tafel: Ein bisschen Wärme
       
       Die Berliner Tafel hat in Charlottenburg einen neuen Laden eröffnet. Das
       Besondere: Lebensmittel können gegen Trödel getauscht werden.
       
 (DIR) Hilfe während Corona: Essen auf Rädern
       
       Die Ausgabestellen der Berliner Tafel mussten wegen der Corona-Krise
       schließen. Die Hilfe läuft aber trotzdem weiter
       
 (DIR) Bedürftige leiden unter Corona-Virus: „Arme im Hintertreffen“
       
       Weil so viele Menschen Lebensmittel hamstern, bekommt die Berliner Tafel
       bekommt nur halb so viel Spenden, sagt Tafel-Gründerin Sabine Werth.
       
 (DIR) 15 Jahre Hilfsaktion „Laib und Seele“: Einmal die Woche richtig satt essen
       
       Seit 15 Jahren versorgt die Aktion „Laib und Seele“ Bedürftige mit Essen.
       Sie sammelt Lebensmittel und Spenden mit fast abgelaufenem
       Haltbarkeitsdatum
       
 (DIR) Fall in Lichtenberg: Eine Spende ist eine Spende ist …
       
       Sozialleistungen dürfen nicht gekürzt werden, weil der Empfänger
       Lebensmittel von der Tafel bezieht. Lichtenberger Fall ist aufgeklärt.
       
 (DIR) Der Fall Lichtenberg: Eine ganz eigenartige Logik
       
       In Lichtenberg hat man Wohngeld und Tafel-Essen in einen seltsamen
       Zusammenhang gebracht. Ein Wochenkommentar.
       
 (DIR) Fall in Lichtenberg: Ohne Tafel gar kein Geld
       
       Bekam ein Student das Wohngeld gekürzt, weil er zur Berliner Tafel ging?
       Jetzt wird klar: Ohne Tafel-“Einnahmen“ hätte er gar kein Wohngeld
       bekommen.
       
 (DIR) Empörung bei der Berliner Tafel: Essen als Einnahmen verrechnet
       
       Ein Mann bekommt weniger Wohngeld, weil das Bezirksamt Lichtenberg ihm die
       Essensspenden der Tafel als Einnahmen anrechnet.
       
 (DIR) taz-adventskalender: Frohe Botschaft (22): „Der Baum ist ein Hybrid“
       
       Die Künstlerin Susan Madsen hat einen „politischen Weihnachtsbaum“
       gestaltet, um am Samstag Geld für die Berliner Tafel zu sammeln.
       
 (DIR) 25 Jahre Berliner Tafel: Rauf und runter Mensch
       
       Wo der Sozialstaat versagt: Die Berliner Tafel feiert am Sonntag ihren 25.
       Geburtstag. Zu Besuch in einer Ausgabestelle in Neukölln.
       
 (DIR) Nach Kritik an Essener Tafel: Mit bunten Karten gegen die Armut
       
       Die „Tafeln“ in Deutschland haben ausgeklügelte Verteilungssysteme. Der
       Tafel-Chef in Essen droht mit Rücktritt.
       
 (DIR) Berliner Tafel über Essener Ausschluss: „Allein Bedürftigkeit entscheidet“
       
       Sabine Werth, die Vorsitzende der Berliner Tafel, kritisiert den
       Aufnahmestopp für Migranten der Essener Tafel und appelliert an den
       Bundesverband.
       
 (DIR) Essener Tafel nimmt nur Deutsche auf: Breite Kritik am Aufnahmestopp
       
       Die Tafeln helfen hilfsbedürftigen Menschen unabhängig von Herkunft. Weil
       die Tafel in Essen diesen Grundsatz einschränken will, sind viele anderen
       Tafeln entrüstet.
       
 (DIR) Grüne Woche: Lebensmittel retten: „Wir kritisieren die Verschwendung“
       
       Zwölf Tonnen übriggebliebene Lebensmittel hat die Berliner Tafel auf der
       Grünen Woche gesammelt. Weniger als 2017. Tafel-Vorsitzende Sabine Werth
       findet das gut.
       
 (DIR) Erste Volksküche in Berlin: Suppenlina kocht für alle
       
       Vor 150 Jahren eröffnete Lina Morgenstern die erste Volksküche. Das Porträt
       einer vergessenen Frauenrechtlerin.
       
 (DIR) Armut in Berlin: „Wir brauchen mehr Empörung“
       
       Seit zehn Jahren gibt es bei „Laib und Seele“ Lebensmittel für Bedürftige
       zu günstigen Preisen. „Tafel“-Gründerin Sabine Werth zieht eine Bilanz.
       
 (DIR) Kritik an Lebensmittel-Tafeln: Ort der Scham
       
       Eine Hamburger Master-Studentin hat die Bedeutung der Spenden-Tafeln für
       ihre Nutzer untersucht. Diese würden durch die Art der Essensausgabe
       beschämt.
       
 (DIR) Politologe Grottian über Armentafeln: „Eine Form von Demütigung“
       
       Peter Grottian sieht in Armenspeisungen ein Versagen des Sozialstaats. Nun
       macht er in Berlin gegen „20 Jahre Tafel“ mobil.
       
 (DIR) Armut in Berlin: „Tafeln passen in die neoliberale Zeit“
       
       20 Jahre und kein Ende: Die Berliner Tafel will sich weiter vergrößern.
       Politologin Luise Molling erkennt darin ein Armutszeugnis der deutschen
       Sozialpolitik.