# taz.de -- Beirut
       
 (DIR) Papstbesuch im Libanon: Das perfekte Image für Leo XIV.
       
       In Libanon wird das katholische Kirchenoberhaupt bejubelt. Doch es gibt
       auch Kritik: Denn in den kriegsgebeutelten Süden des Landes reist er nicht.
       
 (DIR) Ein Jahr Waffenruhe in Libanon: Mindestens 127 tote Zivilist*innen
       
       In Libanon herrscht seit dem 27. November 2024 Waffenruhe zwischen
       Hisbollah und Israel. Trotzdem greift Israel weiter an. Weitere Eskalation
       ist möglich.
       
 (DIR) ÖPNV in Beirut: Ohne Haltestellen und Fahrplan
       
       Im Libanon hat der Staat einen öffentlichen Nahverkehr installiert. Bisher
       fuhren nur private Busse. Doch das System hat noch Tücken.
       
 (DIR) Unifil-Abzug: UN beschließt Ende der Friedensmission im Libanon
       
       Seit 1978 sichert die UN-Friedenstruppe Unifil die Grenze zwischen Libanon
       und Israel. Ende 2027 ist Schluss – aufgrund des Drucks der USA und
       Israels.
       
 (DIR) Korruption im Libanon: 300 Millionen Euro veruntreut
       
       Der Ex-Chef der libanesischen Zentralbank, Salameh, darf auf Kaution in
       Rekordhöhe aus der Untersuchungshaft. Gegen ihn wird international
       ermittel.
       
 (DIR) Historische Entscheidung im Libanon: Hisbollah soll komplett entwaffnet werden
       
       Die libanesische Regierung hat die Entwaffnung aller nicht-staatlichen
       Akteure bis Jahresende beschlossen. Der Plan gilt als politisch riskant.
       
 (DIR) Israelische Angriffe im Südlibanon: Ein Waffenstillstand, der keiner ist
       
       Das israelische Militär hat am Mittwochabend Gebiete im Süden Libanons
       bombardiert. Die Diskussionen zur Entwaffnung der Hisbollah gehen noch
       weiter.
       
 (DIR) Entwaffnung der Hisbollah im Libanon: Entscheidung vertagt
       
       Libanons Kabinett wollte am Dienstag über die Entwaffnung der Hisbollah
       entscheiden. Doch der endgültige Beschluss wurde vertagt.
       
 (DIR) Hisbollah-Entwaffnung: Innerstaatliche Lösung statt Druck von außen
       
       Die Hisbollah-Entwaffnung ist zwar richtig. Doch statt Libanon die Pistole
       auf die Brust zu setzen, sollte Trump Israel die Unterstützung entziehen.
       
 (DIR) Gedenktag zur Hafenexplosion im Libanon: Aus fünf Tagen wurden fünf Jahre
       
       Vor fünf Jahren explodierten 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat im Hafen von
       Beirut. Angehörige der Opfer ringen bis heute um Aufklärung und
       Gerechtigkeit.
       
 (DIR) Entwaffnung der Hisbollah im Libanon: Regierung unter Druck – von innen wie außen
       
       Das libanesische Kabinett entscheidet am Dienstag über die Entwaffnung der
       Hisbollah. Das könnte bestimmen, ob Israel seinen Krieg im Libanon wieder
       ausbaut.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Evakuierungsbefehl für Gaza-Stadt
       
       Israel lässt Teile von Gaza-Stadt räumen. Zuvor bombardierte das Militär
       nach eigenen Angaben Drohnen-Produktionsstätten der Hisbollah im Libanon.
       
 (DIR) Trotz Waffenruhe im Libanon: Neuer israelischer Luftangriff in Südbeirut
       
       Israel bricht im Libanon regelmäßig die Waffenruhe. Am Sonntag bombardierte
       sie zum dritten Mal in Südbeirut. Hisbollah entwaffnet sich nicht.
       
 (DIR) Trotz offizieller Waffenruhe: Israelischer Luftangriff im Libanon
       
       In Libanons Hauptstadt tötet das israelische Militär nach eigenen Angaben
       ein Hisbollah-Mitglied. Es ist schon der zweite Angriff in Beirut während
       der Waffenruhe.
       
 (DIR) Nach Beschuss in Libanon und Israel: Waffenruhe in Gefahr?
       
       Im Libanon sterben neun Menschen durch israelische Angriffe nach
       Raketenbeschuss auf Israel. Gespräche sollen eine größere Eskalation
       verhindern.
       
 (DIR) Krieg im Libanon: Noch keine Waffenruhe in Sicht
       
       Während um ein Abkommen verhandelt wird, greift Israel in der libanesischen
       Hauptstadt Beirut an. Und auch die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf
       Israel.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Elf Tote bei israelischem Luftangriff im Zentrum Beiruts
       
       Israel intensiviert seine Schläge gegen Ziele im nördlichen Gazastreifen.
       Im Westjordanland wurden mutmaßliche jüdische Extremisten festgenommen, die
       einen israelischen Armeegeneral bedrängt haben sollen.
       
 (DIR) Luftangriffe auf Beirut: Israels Eskalation im Libanon
       
       Israels Militär fliegt erneut Luftangriffe auf Beirut. Hilfsorganisationen
       warnen vor Kriegsverbrechen und Kollektiv-Bestrafung der Zivilbevölkerung.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Konflikt +++: Massive Luftangriffe im Libanon und in Gaza
       
       Das israelische Militär greift nach eigenen Angaben eine Kommandozentrale
       des Hisbollah-Geheimdienstes an. Netanjahu droht derweil dem Iran und der
       Hisbollah.
       
 (DIR) Krieg im Libanon: Leben retten zwischen Straßen voller Trümmer
       
       Sanitäter haben derzeit im Libanon einen gefährlichen Job, gerade im Süden
       des Landes. Unser Autor hat eine Rettungsstelle besucht.
       
 (DIR) Krieg im Libanon: Und über uns die Drohnen
       
       Die israelischen Luftangriffe auf den Süden der libanesischen Hauptstadt
       nehmen zu. Wie viele ist unsere Autorin deshalb in den Norden geflohen.
       
 (DIR) Krieg im Libanon: Angriff auf Wafiq Safa
       
       Der Luftschlag des israelischen Militärs in Beirut gilt wohl dem
       hochrangigen Hisbollah-Mitglied. Es ist der dritte Angriff auf die
       Hauptstadt selbst.
       
 (DIR) Lage im Libanon: Hunderttausende auf der Flucht
       
       Das israelische Militär hat erstmals einen Luftangriff auf Beirut-Stadt
       geflogen. Beide Länder bereiten sich auf eine Bodenoffensive vor.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Deutsche sollen ausgeflogen werden
       
       Ein Bundeswehr-Airbus soll erste Deutsche aus dem Libanon evakuieren.
       Israel greift Hisbollah-Verbündete mitten in Beirut an. Sorge vor
       Bodenoffensive wächst.
       
 (DIR) Luftangriffe auf Libanons Hauptstadt: Wir schrecken zusammen und beten
       
       In der Nacht kommen die israelischen Angriffe der Wohnung unserer Autorin
       in Südbeirut so nahe, dass die Scheiben klirren. Und bis zum Morgen ist es
       lange hin.
       
 (DIR) Raketen zwischen Israel und Libanon: Zerrüttetes Sicherheitsgefühl
       
       Der israelische Geheimdienst Mossad lässt im Libanon Funkgeräte der
       Hisbollah explodieren. Die Attacken wirken sich auf die ganze Bevölkerung
       aus.
       
 (DIR) Krieg in Nahost: Explosive Kommunikation
       
       Im Libanon explodieren nach der tödlichen Pager-Attacke erneut Funkgeräte
       der Hisbollah – diesmal Walkie-Talkies. Die Angriffe werden Israel
       zugeschrieben.
       
 (DIR) Krieg zwischen Israel und Hisbollah: Nur Erfolge auf allen Seiten
       
       Nach ihrem jüngsten Schlagabtausch im Schatten der Geiselverhandlungen
       reden Hisbollah und Israel Schäden auf der eigenen Seite klein. Und nun?
       
 (DIR) Nachtleben im Libanon: Die Sorgen wegfeiern
       
       Trotz der drohenden Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wird im
       Osten Beiruts getanzt und getrunken. Auch, um die Realität zu vergessen.
       
 (DIR) Jahrestag der Hafen-Explosion im Libanon: Und wenn nun der Krieg kommt?
       
       Vier Jahre nach der Katastrophe in Beirut protestieren viele gegen das
       korrupte System. Sie fürchten: Gegen Israel kann es sie nicht beschützen.
       
 (DIR) Man’ousheh-Brot aus dem Libanon: Der Duft, der die Nachbarn ruft
       
       Das libanesische Brot Man’ousheh ist seit kurzem immaterielles
       Weltkulturerbe. Es ist köstlich und halbwegs erschwinglich – trotz starker
       Inflation.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Hisbollah kündigt Vergeltung an
       
       Der Konflikt im Nahen Osten droht weiter zu eskalieren. Auf den im Libanon
       getöteten Hamas-Vize al-Aruri hatten die USA ein Kopfgeld von 5 Millionen
       US-Dollar ausgesetzt.
       
 (DIR) Nach der Explosion im Hafen von Beirut: Jedes Metallstück ein stiller Zeuge
       
       Der Libanon versteigert Metallschrott der Explosion am Hafen vor drei
       Jahren. Die Angehörigen der Opfer klagen: so verschwinden
       Beweismaterialien.
       
 (DIR) Libanon will Barbie-Film verbieten: „Gegen die Werte des Landes“
       
       Der Kulturminister schimpft, der Barbie-Film fördere „Homosexualität“. Ob
       er im Libanon verboten wird, entscheidet das Amt für Innere Sicherheit.
       
 (DIR) Öffentlicher Nahverkehr im Libanon: Geordnetes Chaos
       
       Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat
       betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.
       
 (DIR) Behinderte Ermittlungen in Beirut: Die Herrschenden wussten es
       
       Drei Jahre danach: Die Ermittlungen nach der Explosionskatastrophe in
       Libanon stehen still. Doch Gerechtigkeit wäre eine Chance auf Heilung.
       
 (DIR) Drei Jahre nach der Explosion in Beirut: Ohne Gerechtigkeit bleibt das Trauma
       
       Gedenken an die Explosion am Hafen: Bei Protesten fordern hunderte Menschen
       Aufklärung, noch immer ist niemand für das Geschehene belangt worden.
       
 (DIR) Drei Jahre nach Explosion in Beirut: Die Stille danach
       
       Vor drei Jahren starb die Tochter von Tracy und Paul Naggear bei der
       Explosion im Hafen von Beirut. Ihre Eltern kämpfen für die Rechte der
       Betroffenen.
       
 (DIR) Horrende Flugpreise im Libanon: 3.000 Dollar, um die Oma zu sehen
       
       Wer kommt im Sommer zu Besuch? Wer kann es sich leisten? Im Libanon ist die
       Aufregung groß, denn die landeseigene Airline hat die Preise enorm erhöht.
       
 (DIR) Wirtschaftskrise im Libanon: Mit Tupperdosen zum Essensstand
       
       Über zwei Millionen Menschen sind im Libanon von Hunger bedroht. Eine
       Initiative versucht mit Landwirten, die Mangellage der Menschen zu
       verbessern.
       
 (DIR) Berliner Ausstellung „Gestern wie heute“: Wanderer zwischen den Welten
       
       In seiner Kunst fungiert Said Baalbaki als Sammler und Forscher. Zu sehen
       sind seine Werke in der Galerie Nord in Moabit.
       
 (DIR) Hafenexplosion im Libanon: Juristisches Limbo geht weiter
       
       Ein korrupter Generalstaatsanwalt hat alle Verdächtigen im Fall der
       Explosion von 2020 freigelassen. In Beirut protestieren Angehörige der
       Opfer.
       
 (DIR) Politische Krise im Libanon: Machtvakuum in Beirut
       
       Der Libanon hat keinen Präsidenten mehr und die Regierung ist nur
       geschäftsführend im Amt. Dabei braucht das Land dringend politische
       Führung.
       
 (DIR) Architekturgespräch in Berlin: Einen Bunker vorausahnen
       
       Ein Gesprächsabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin kreiste um
       Architektur in Krisenzeiten. Dabei ging es auch um Resilienz und
       Nachhaltigkeit.
       
 (DIR) 40 Jahre nach Massaker im Libanon: Auf Leichen gebaut
       
       Vor 40 Jahren verüben radikale Christen ein Massaker in Beirut. Was damals
       geschah, ist bis heute nicht ganz geklärt. Eine Spurensuche.
       
 (DIR) Währungskrise im Libanon: Geiselnahme in libanesischer Bank
       
       Im Libanon hat ein Bewaffneter Geiseln genommen, um an sein Geld zu
       gelangen. Durch die Währungskrise haben viele Banken Auszahlungen begrenzt.
       
 (DIR) Jahrestag der Hafenexplosion in Beirut: Staubwolken und Löschwasser
       
       Viele Libanes*innen gedenken der Opfer der Hafenexplosion vor zwei
       Jahren. Zeitgleich kollabiert ein Teil des zerstörten Weizensilos.
       
 (DIR) Nach der Hafenexplosion im Libanon: Neues Trauma für Beirut
       
       Nach wochenlangem Brand ist im Hafen von Beirut ein Weizenlager teilweise
       eingestürzt. Die Silos sind ein Mahnmal für die Explosion 2020.
       
 (DIR) Nach der Hafenexplosion im Libanon: Mahnmal in Flammen
       
       Im Beiruter Hafen brennt seit zwei Wochen ein Weizenlager, nun droht der
       Einsturz. Der Regierung wird vorgeworfen, ihr komme das Feuer gerade recht.
       
 (DIR) Unsichere Zeiten für Queers im Libanon: Die Sündenböcke der Regierung
       
       Libanons Innenminister verbietet die Veranstaltungen der LGBTIQ-Pride,
       Aktivist*innen bekommen Morddrohungen. Sie sehen es als
       Ablenkungsmanöver.