# taz.de -- Alle Artikel von Johanna Treblin
       
 (DIR) Fahren ohne Fahrschein: Ohne Ticket, aber mit Schild
       
       In Leipzig ist eine Person freigesprochen worden, die mehrmals ohne Ticket
       gefahren war. Wie ein Schild half, den Unterschied zu machen. 
       
 (DIR) Ethik-Podcast „Bin ich das Arschloch?“: „Er hasst sie einfach“
       
       Der Podcast „Bin ich das Arschloch?“ diskutiert moralische Dilemmata. Er
       erinnert an Dr. Sommer und SZ-Gewissensfrage, aber von links und
       feministisch.
       
 (DIR) Freedom Day am 27. November: Einsitzen wegen Fahrens ohne Fahrschein – wie lange noch?
       
       Er ist ein Fall von vielen: Jens C. kann sich keine Fahrkarten leisten. Am
       Ende folgt die Freiheitsstrafe. Jetzt kauft ihn der „Freiheitsfonds“ frei.
       
 (DIR) Petition gegen Voyeuraufnahmen: Yanni Gentsch fordert Strafbarkeit für Spanner
       
       125.000 Unterschriften hat eine Kölnerin für eine Gesetzreform gesammelt.
       Das Ziel: Fotoaufnahmen mit sexueller Absicht gänzlich zu verbieten.
       
 (DIR) Haftstrafe bei Fahren ohne Fahrschein: Besser ins Krankenhaus statt ins Gefängnis
       
       Der Freiheitsfonds kauft Menschen frei, die wegen Schwarzfahrens
       festgenommen wurden. Der jüngste Fall zeigt, wie unangebracht die
       Kriminalisierung ist.
       
 (DIR) Mann aus Gefängnis freigekauft: Freiheitsfonds rettet Mann in Notsituation
       
       Einem Gefangenem in NRW drohte eine Beinamputation. Um in dieser
       Ausnahmesituation nicht in den Knast zu müssen, kaufte der Freiheitsfonds
       ihn frei.
       
 (DIR) Bikepolo auf dem Tempelhofer Feld: Top-Laune garantiert
       
       Bikepolo ist ein rasanter Sport, bei dem es um Balance und Ideenreichtum
       beim Finden der Team-Namen geht. Besuch bei einem Berliner Turnier.
       
 (DIR) Ausbeutung im Knast: Im Knast wird jetzt geknausert
       
       Gefangene in den Berliner JVAs sollen ab August weniger arbeiten – damit
       werden sie aber auch um einen Teil ihres Lohns gebracht.
       
 (DIR) Ausbeutung im Knast: Mindestlohn 2,38 Euro
       
       Schreinern, Sortieren, Schweißen. Für Arbeit im Gefängnis soll es ab Juli
       mehr Geld geben, das haben Gefangene erkämpft – sind aber unzufrieden.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Der Disc Man
       
       Stephen Defty hat Anfang der 1980er Jahre den Sport Ultimate Frisbee nach
       Berlin gebracht. Heute nutzt er die fliegenden Scheiben für eine Art Golf.
       
 (DIR) Gehalt für Arbeit im Berliner Gefängnis: Immer noch ein Mickerlohn
       
       In Berliner Knästen werden die Löhne erhöht – auf 4,25 Euro pro Stunde. Die
       Arbeit ist für viele Gefangene verpflichtend. 
       
 (DIR) Gefangenenzeitung „HaftLeben“: Ein Lichtblick für Gefangene
       
       Rund 30 Gefangenenzeitungen gibt es deutschlandweit, einige erscheinen
       digital. Eine Haushaltssperre verhindert nun das Erscheinen der Chemnitzer
       „HaftLeben“.
       
 (DIR) taz goes „Das Büro“: Auch ChatGPT bugsiert die Tassen nicht in die Spülmaschine​
       
       Nach Redaktionsschluss stapeln sich die Tassen auf der Spülmaschine in der
       Teeküche. Da unterscheidet sich die taz nicht von anderen Büros. 
       
 (DIR) Gedenken an Tag der Befreiung: „Leid der Frauen anerkennen“
       
       Bundestagspräsidentin Julia Klöckner machte zum 80. Jahrestag der Befreiung
       auf sexualisierte Gewalt im Krieg aufmerksam.
       
 (DIR) Berliner Maßregelvollzug: Ein „Krankenhaus“,  das noch kränker macht
       
       Angehörige von Patient*innen des Maßregelvollzugs berichten von den
       skandalösen Zuständen. Die neue Leitung hofft auf mehr Personal.
       
 (DIR) Jeffrey Goldberg: Der Chefredakteur des „Atlantic“ ist Trumps Intimfeind
       
       Ein Journalist, eine Chat-Gruppe, ein absolutes Desaster für die
       US-Regierung. Wer ist der Mann, der sich mit einem Leak zu Trumps
       Intimfeind machte?
       
 (DIR) Abholzung verdreifacht
       
       Im Jahr 2024 wurde im kolumbianischen Amazonasgebiet dreimal mehr abgeholzt
       als 2023, aufgrund illegaler Rodungen. Die Regierung setzt auf finanzielle
       Anreize
       
 (DIR) /!6072670
       
 (DIR) Mangroven in Kolumbien: Die Muschelflüsterinnen
       
       Der Klimawandel setzt den sensiblen Mangroven immer mehr zu. In Kolumbien
       ist davon die Existenz lokaler Gemeinschaften bedroht. Doch sie setzen auf
       Nachhaltigkeit und Wiederaufforstung.
       
 (DIR) Redakteur über Haft-Ratgeber: „Ein Großteil der Taten sind Armutsverbrechen“
       
       Ein Redaktionskollektiv hat ein Knast-Handbuch publiziert, das in vielen
       Gefängnissen verboten ist. Warum, erklärt Mitautor Janko Egeling.