# taz.de -- Alle Artikel von Harald Welzer
       
 (DIR) Harald Welzer über Heimat: Wohnzimmer der Gesellschaft
       
       Demokratie, Zusammengehörigkeit und Solidarität müssen analog gelebt werden
       können. Deshalb braucht es multifunktionale Orte des Gemeinsamen. Das
       Editorial zur neuen taz FUTURZWEI.
       
 (DIR) Buchempfehlungen von Harald Welzer: Welzer liest
       
       Krise der Demokratie, Totalitarismus und Zahlen des Grauens. Die Gegenwart
       gibt viel Grund zur Weltflucht. Der taz FUTURZWEI Herausgeber empfiehlt
       drei scharfsinnige politische Studien zur Wappnung.
       
 (DIR) Historiker über die Nöte der Bundeswehr: „Putin lacht sich über uns kaputt“
       
       Drohnen, Elektronik, Personal: Wie würden Sie hunderte Milliarden in die
       Bundeswehr investieren, Herr Neitzel? Der Militärhistoriker im Interview
       über das „Versagen der Politfunktionäre“.
       
 (DIR) Optimismus und grauenhafte Zahlen: „Hört sich das fatalistisch an?“
       
       Wie können wir die Welt wieder „in Ordnung“ bringen, Armin Nassehi? Der
       Soziologe über das Diabolische bei Merz, fehlende Kompetenz und kleine
       Fortschritte.
       
 (DIR) Soziologin zu Frauen aus Ostdeutschland : 80 % Männer, 48 % AfD
       
       Das Kernproblem in Ostdeutschland ist nicht Wirtschaft, Arbeit, AfD. Es ist
       der Bevölkerungsschwund, sagt die Soziologin Katja Salomo. Und es sind die
       Frauen, die fehlen.
       
 (DIR) Titelessay von Harald Welzer: Zahlen des Grauens
       
       Geschichten sind stärker als Zahlen, das sieht man an der Ideologisierung
       von Migration wie an der Ignoranz gegenüber einer Klimakatastrophe. Wir
       bevorzugen Fakten!
       
       1Richard David Precht zur Weltordnung: „Ich habe mich noch nie vor Russen gefürchtet“
       
       Wer bin ich, wer ist Deutschland, wer ist Europa? Der Philosoph Richard
       David Precht im taz FUTURZWEI-Titelgespräch mit Peter Unfried und Harald
       Welzer.
       
 (DIR) Der Titelessay von Harald Welzer: Idylle kaputt
       
       Jetzt ist unsereins gezwungen, richtig zu finden, was falsch ist: die
       Aufrüstung Deutschlands und Europas und eine retropolitische Regierung. Was
       machen wir daraus?
       
 (DIR) Deutschlands Umgang mit Kindern und Jugendlichen: Für Aladin El-Mafaalani sind Kinder eine abgehängte Minderheit 
       
       Deutschlands Politik und Gesellschaft ignorieren Kinder und Jugendliche
       weitgehend. Der Soziologe Aladin El-Mafaalani sieht jetzt besonders eine
       Generation in der Pflicht, dies zu ändern. Ein Gespräch. 
       
 (DIR) Vernachlässigung unserer Zukunft: Wozu Kinder?
       
       Die komplette Ignoranz gegenüber Kindern und Jugendlichen ist keine „Krise“
       oder Anomalie, sondern ein systemisches Problem. Der Essay von Harald
       Welzer.
       
 (DIR) Trumps neue Weltordnung: All hands on deck!
       
       Eine neue Oligarchie teilt die Welt unter sich auf und bedroht die
       Demokratie, während Deutschland über Migration diskutiert. Zeit für eine
       Neuordnung der Prioritäten.
       
 (DIR) Aus unserem Magazin für Zukunft: „Leben ist ein riskantes Unterfangen“
       
       Wie macht man die Mitte des Lebens zu den besten Jahren eine Menschen,
       Barbara Bleisch? Die Philosophin im taz-FUTURZWEI-Interview über
       Midlife-Crisis und Gemeinsinn.
       
 (DIR) Harald Welzer in der taz FUTURZWEI: Gemeinsinn ist geil
       
       Der radikal einsame Mensch unserer Zeit ist nicht nur für die haltlose
       Wachstumswirtschaft ein idealer Kunde, sondern auch für den Faschismus. Das
       Einzige, was beidem Widerstand entgegensetzt, ist Gemeinsinn.
       
 (DIR) Trumps Wiederwahl: 1933 lässt grüßen
       
       Trumps Wiederwahl erinnert an 1933. Die Gleichgültigkeit der Anderen ließ
       die Nazis damals gewähren. Sie darf sich jetzt nicht wiederholen.
       
 (DIR) Ines Geipel über ostdeutsche Identität: Zurück ans Lagerfeuer der Doppeldiktatur
       
       Wie lassen sich Opferkultur, Hass und Destruktion bei Teilen der
       Ostdeutschen erklären? Im Interview mit Ines Geipel suchen Harald Welzer
       und Peter Unfried nach Antworten – und nach Lösungen für eine bessere
       Zukunft.
       
 (DIR) Weiterdenken mit Joschka Fischer: „Die Welt ist gnadenlos“
       
       Ist der Westen erledigt, Herr Fischer? Der rotgrüne Ex-Außenminister
       spricht im taz-FUTURZWEI-Interview über Europas schwierigen Zukunftsweg.
       
 (DIR) Veränderte Machtbalance: Kann der Westen weg?
       
       Wenn der Westen am demokratischen Rechtsstaat und der offenen Gesellschaft
       festhalten möchte, muss er sich aus der zunehmenden Illusion seiner
       Weltbedeutsamkeit zurückziehen.
       
 (DIR) Wuppertal-OB Schneidewind im Gespräch: Die unendliche Kraft der Nein-Sager
       
       Warum ist in der Theorie alles so klar und in der Praxis stockt es dann
       überall? Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal, über seine
       Erfahrungen nach dem Wechsel von der Wissenschaft in die Politik und die
       Macht der Nein-Sager.
       
 (DIR) Juli Zeh über die Stimmung im Osten: „Lasst uns doch in Ruhe“
       
       AfD, Ost-Wahlen, Habeck, „urbane Eliten“ und „Peripherie-Eier“: Das
       taz-FUTURZWEI-Weiterdenken-Gespräch mit der Schriftstellerin Juli Zeh.
       
 (DIR) Krise der linken Bewegung: Bitte weiterdenken!
       
       Hören wir auf, Plastikwörter zu gebrauchen. Fünf Euro ins Schweinderl, wer
       »Klimakrise«, »Respekt«, »das geht ja gar nicht« oder
       »Technologieoffenheit« sagt. Hören wir auf damit, uns dümmer zu machen als
       unbedingt nötig. Denken wir weiter.