# taz.de -- Alle Artikel von Julia Gwendolyn Schneider
(DIR) Pazifische Mammutbäume im Nebel
Stark veränderte Landschaftsbilder, Popsongs und Archivfilme: Künstler Sky
Hopinka vergegenwärtigt in der Galerie Tanya Leighton indigenes Erleben in
den USA
(DIR) Die Virtuosität der Handgriffe
Die Welt der harten körperlichen Arbeit, wie das Entladen von gefrorenem
Fisch im Hafen, beschäftigt die finnische Künstlerin Hulda Rós Guðnadóttir
in einer Langzeituntersuchung. Ausschnitte davon zeigt die Galerie
Gudmundsdottir
(DIR) Online aus dem Salzburger Kunstverein: Zwölfmal Angst
Eine „verdammte Notlösung“: Drei neue Filme und eine Fotoserie des
österreichischen Künstlers Gernot Wieland können online gesehen werden.
(DIR) Der knisternde Tod
Zorka Wollny schafft Werke, die den Augenblick privilegieren. Jetzt zeigt
die polnische Künstlerin ortsspezifische Sound- und Objektarbeiten in der
Kunsthalle Trafo in Stettin
(DIR) Aus der Pionierzeit der Videokunst
Die besondere Stimmung der majestätischen Hängebrücke von 1883: Der Neue
Berliner Kunstverein zeigt eine kleine Retrospektive zum Frühwerk von Joan
Jonas, die nur vier Arbeiten umfasst, aber sehr sehenswert ist
(DIR) Biennale de l’Image en Mouvement Genf: Der explodierende Bildschirm
Die Biennale de l’Image en Mouvement (BIM) in Genf zeigt wenige Arbeiten.
Dafür sind es ausschließlich Neuproduktionen nah am Zeitgeist.
(DIR) Die wandernde Ziegelmauer
Auf der Potsdamer Straße eröffnet ein neuer Kunstraum aus China, das Times
Art Center Berlin (TACB), mit der Ausstellung „The D-Tale“ – und sehr
sehenswerter Videokunst aus dem Perlflussdelta
(DIR) Die China-Connection
Experimentierfeld für Ausstellungen, Geld von einem chinesischen
Immobilienentwickler: Auf der Potsdamer Straße eröffnet ein neuer Kunstraum
aus China mit sehenswerter „Videokunst aus dem Perlflussdelta“
(DIR) Meeresrauschen per Handgriff
Vom Streichen und Streicheln, Wischen und Wahrnehmen: Das
Ausstellungsprojekt „Touch“ in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst
nimmt Berührung als eine ambivalente Geste der Gegenwart ins Visier
(DIR) Geld wirbelt durch die Luft
Gipsabgüsse einer Airbnb-Wohnung, getanzte Grüße aus Taipeh, Ekel und
Intimität: die Ausstellung zum Berlin Art Prize
(DIR) Hämmern mit dem Thinnam
Die erste Einzelausstellung der indischen Künstlerin Prabhavathi Meppayil
in der Galerie Esther Schipper heißt „b/seven eighths“. Doch die
Minimalistin ist keine Unbekannte: Schon 2013 gelang ihr der Durchbruch in
Venedig
(DIR) Der Stein, der nicht flog
Künstler, Wohnungssuchende: Alle sind von Verdrängung betroffen. Im Spor
Klübü initiierte Matthias Mayer dazu eine Ausstellungsserie, die mit Ingo
Gerken sehr spröde endet
(DIR) Reizlinderung im Gehege
POST-SCHNUTEISMUS Der ehemalige Bärenzwinger im Köllnischen Park in Mitte
wird zum temporären Ausstellungsort – die erste Schau, „Ursus Olfaciens“,
kommt mit Saunaaufguss und Soundinstallationen daher
(DIR) Der Tanz des Ungenügens
KUNST In der Galerie im Turm entstehen produktive Resonanzen zwischen einer
Gallerina, fehlerhaften Avataren und hybriden Objekten
(DIR) Ausstellung in Berlin: Tränen in den Augen
Amelie von Wullfen zeigt in Berlin Interieurs voll des Unbehagens, mit
vielen Szenen am Tisch und aus Kinderzimmern.
(DIR) 5.18 ist noch nicht vorbei
SÜDKOREA Bei der Gwangju Biennale zeigen die Künstler die Diskrepanz
zwischen offiziellem und persönlichem Gedenken auf – außerdem werden aus
Steinen Emoticons
(DIR) Inszenierungskünstlerin
Kunst Unter dem Titel „Dominique Gonzalez-Foerster 1887–2058“ gibt die
Kunstsammlung NRW im K20 in Düsseldorf Einblick in das 25 Jahre umfassende
Schaffen der französischen Konzeptkünstlerin
(DIR) Spielräume der Architektur
Kunst Feinsinnig setzt sich Isa Melsheimer mit gebauter Umwelt auseinander.
In ihrer Ausstellung in der Galerie Esther Schipper stoßen postmoderne
Katastrophen auf eine Ode an den Brutalismus
(DIR) Fliegenschwarm im Museum
Retrospektive Kurt-Schwitters-Preisträger Pierre Huyghe zeigt im Sprengel
Museum in Hannover eine feinsinnige Ausstellung über Lebendigkeit,
Vergänglichkeit und Zufall
(DIR) Poetische Soundwolken
DEKONSTRUKTION Jenny Michel beschäftigt sich in ihrer Solo-Ausstellung
„Maps and Legends“mit der Wissensproduktion und macht sie sichtbar.
Seeungeheuer kommen auch darin vor