# taz.de -- Guido Westerwelle
       
 (DIR) Klaus Kinkel über Liberalismus und Tod: „Manche sind nicht ersetzbar“
       
       Drei sind 2016 gestorben: Genscher, Scheel, Westerwelle. Der vierte
       Ex-FDP-Außenminister spricht über eine Welt, die aus den Fugen zu geraten
       droht.
       
 (DIR) Trauerfeier für Guido Westerwelle: Letzter Abschied in Köln
       
       Bei einem Gottesdienst haben viele Menschen des früheren Außenministers und
       FDP-Politikers Guido Westerwelle gedacht. Er starb im März an Krebs.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Dank an Volker Beck, der den Grünen Street Credibility beschert, und Sorge
       vor rechtem Anbiedermeier bis zur Bundestagswahl.
       
 (DIR) Zum Tod von Guido Westerwelle: Der Spieler
       
       Guido Westerwelle war ein Unterhalter, ein gewandter Oppositioneller und
       einer, der der Versuchung des Rechtspopulismus widerstand.
       
 (DIR) Nachruf auf Guido Westerwelle: Der verwundbare Neoliberale
       
       Der ehemalige FDP-Chef war gelegentlich vorlaut und aufstiegsbewusst. Und
       er wusste, wie man provoziert. Er machte eine überraschende Karriere.
       
 (DIR) Folge der Krebserkrankung: Guido Westerwelle gestorben
       
       Der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle ist tot. Der 54-Jährige starb
       am Freitag an den Folgen seiner Leukämieerkrankung.
       
 (DIR) Westerwelle stellt Buch vor: Rückkehr ohne Gepolter
       
       Bei seiner Buchvorstellung erinnert Guido Westerwelle wenig an den
       Politiker von einst. Das ist ehrlicher, aber auch etwas schade.
       
 (DIR) Deutsche Außenpolitik: Journalisten beraten Politiker
       
       Muss Deutschlands Macht eine größere außenpolitische Verantwortung folgen?
       Ein Think-Tank liefert erste konkrete Antworten.
       
 (DIR) Pläne des Ex-Außenministers: Westerwelle geht stiften
       
       Bis Dienstag war er noch Außenminister der Bundesrepublik Deutschland. Nun
       hat Guido Westerwelle mit seiner „Westerwelle Foundation“ was Neues vor.
       
 (DIR) Guido Westerwelle: Der Abgang des Bad Boy
       
       Bewundert und gehasst: Der FDP-Politiker ist einer, der die Bevölkerung
       spaltete. Jetzt dankt der Außenminister ab – und wirkt in dieser Rolle
       blendend.
       
 (DIR) Proteste in der Ukraine: Westerwelles letztes Gefecht
       
       Der scheidende Außenminister kritisiert den russischen Druck auf Kiew
       scharf. Vize-Regierungschef Arbusow schließt vorgezogene Neuwahlen nicht
       aus.
       
 (DIR) Ukraine und die EU: Deutschland mischt mit
       
       Bundesaußenminister Guido Westerwelle will zu bilateralen Gesprächen nach
       Kiew fliegen. Ministerpräsident Mykola Asarow warnt derweil vor einer
       Eskalation der Lage.
       
 (DIR) Kolumne Buchmessern (2): Ein Hauch von UNO-Vollversammlung
       
       Hochs und Tiefs: Brasiliens Vizepräsident Michel Temer erntet Buhrufe. Der
       scheidende Außenminister Guido Westerwelle verbrüdert sich.
       
 (DIR) Kommentar Assad und Deutschland: Nachfragen hilft
       
       Ein Interview mit dem syrischen Präsidenten wird als Einladung für deutsche
       Vermittler missverstanden. Interessant sind andere Äußerungen Assads.
       
 (DIR) Westerwelle sagt der UNO Good bye: Mehr Diplomatie wagen
       
       Die Syrien-Resolution als Vorbild: Bei seinem letzten Auftritt vor der UNO
       mahnte der scheidende Außenminister wieder stärker politische
       Konfliktlösungen anzustreben.
       
 (DIR) Führungswechsel bei der FDP: Der Heiland heißt Lindner
       
       Brüderle und Rösler sind grandios gescheitert. Die neue Hoffnung der FDP
       heißt Christian Lindner. Der 34-Jährige kandidiert für den Parteivorsitz.
       
 (DIR) Westerwelle fordert Waffenruhe in Syrien: Eine Atempause für den Frieden
       
       Außenminister Westerwelle (FDP) will sich in Syrien für eine politische
       Lösung einsetzen. Es sei deutlich geworden, dass der Krieg militärisch
       nicht zu gewinnen sei.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der perfekte Westerwelle
       
       Guido hält den Mund, trägt Maßanzüge spazieren und gibt ab und zu ein
       nichtssagendes Statement zu irgendeinem Aufstand in Arabien ab.
       
 (DIR) Kommentar Rote Linie in Syrien: Nichtiges Geschwätz
       
       Deutscher Außenpolitik mangelt es an Verbindlichkeit. Frankreich
       demonstriert derweil, wie klare Ansagen aussehen könnten.
       
 (DIR) Reaktionen auf Giftgaseinsatz in Syrien: Frankreich droht Assad mit Eingreifen
       
       Nach dem mutmaßlichen Einsatz von Giftgas in Syrien wächst der Druck auf
       Baschar al-Assad. Frankreich spricht von einer „Reaktion der Stärke“.
       
 (DIR) Kommentar Westerwelle und Ägypten: Wo ist die deutsche Außenpolitik?
       
       Egal was passiert, Guido Westerwelle mahnt im Anschluss, doch bitte den
       Dialog zu suchen. Aber die Ereignisse sind zu dramatisch für diese
       Floskeln.
       
 (DIR) Gewalt in Ägypten: Im Gotteshaus verbarrikadiert
       
       Nach den Protesten vom Freitag weigern sich Hunderte von Islamisten Kairos
       Al-Fateh-Moschee zu verlassen. Ägypten soll vorerst keine deutschen
       Rüstungsgüter mehr erhalten.
       
 (DIR) Aufregung um NSA-Affäre: Schily findet Terrorismus schlimmer
       
       Der frühere Innenminister Otto Schily sieht in der NSA-Affäre kein
       Wahlkampfthema. Der Kanzlerkandidat seiner Partei, Peer Steinbrück, lobt
       unterdessen Snowden.
       
 (DIR) Bürgerkrieg in Syrien: Regierungstruppen im Vormarsch
       
       Die syrische Armee rückt nach der Einnahme von Kusseir weiter nach Norden
       vor. Außenminister Westerwelle (FDP) lehnt ein militärisches Eingreifen
       erneut ab.
       
 (DIR) Medien zu Chemiewaffen in Syrien: Punktuelle Gasangriffe
       
       Französische Journalisten erklären, die Verwendung von Giftgas in der
       Region Damaskus und im Norden Syriens beobachtet zu haben.
       
 (DIR) Verhältnis von Ungarn und Deutschland: Sorgen nach Orbans Nazi-Vergleich
       
       Nach seinem Nazi-Vergleich steht Premier Viktor Orban nun auch in Ungan in
       der Kritik. Spitzenvertreter deutscher Parteien waren zuvor empört.
       
 (DIR) Kommentar Kosovo-Abkommen: Unterschriften reichen nicht
       
       Das Abkommen zwischen Serbien und Kosovo muss jetzt umgesetzt werden. Und
       Deutschland sollte den Druck auf Belgrad aufrechterhalten.
       
 (DIR) Todesstrafe für abgeschobenen Inder: Gauck bittet um Gnade
       
       Bundespräsident Gauck und Außenminister Westerwelle schicken Gnadengesuche
       für einen Inder, der aus Deutschland abgeschoben wurde und gehenkt werden
       soll.
       
 (DIR) Geplantes Steuerabkommen: Die Schweiz sagt's unverbindlich
       
       Der Schweizer Außenminister löst eine Debatte um ein neues bilaterales
       Abkommen gegen Steuerflucht aus. Doch realistisch ist das derzeit nicht.
       
 (DIR) Syrische Ölindustrie: EU lockert vorerst Sanktionen
       
       Die EU-Außenminister erlauben die Einfuhr von Öl aus Syrien. Das soll der
       Zivilbevölkerung helfen. Differenzen gibt es weiter über das Waffenembargo.
       
 (DIR) Serbien und Kosovo: Abkommen beidseitig verabschiedet
       
       Das Abkommen zur Normalisierung der serbisch-kosovarischen Beziehungen
       wurde beidseitig angenommen. Die EU sieht den Weg für Betrittsverhandlungen
       mit Serbien geebnet.
       
 (DIR) Treffen der „Freunde Syriens“: Mehr Unterstützung gefordert
       
       Syriens Opposition grenzt sich von Extremisten ab und gezielte
       Luftangriffe. Die USA wollen eine Milliarde Dollar sammeln. Westerwelle
       lehnt Waffenlieferungen ab.
       
 (DIR) Türkischer Protest zum NSU-Prozess: Der Streit wird diplomatisch
       
       Zum NSU-Prozess sind nun endgültig keine türkischen Medien zugelassen. Der
       Streit belastet inzwischen die deutsch-türkischen Beziehungen auf höchster
       Ebene.
       
 (DIR) Presse beim NSU-Prozess: Türkeis Außenminister interveniert
       
       Im Streit um die Presseplätze beim NSU-Prozess hat sich der türkische
       Außenminister gemeldet: Seine Regierung habe die Erwartung, dass türkische
       Medien beobachten dürften.
       
 (DIR) Mohammed Mursi besucht Deutschland: Es wird ein unbequemer Empfang
       
       Gleich vier Gruppen wollen gegen den Besuch des ägyptischen Präsidenten
       Mohammed Mursi protestieren. Auch Politiker fordern einen kritischen
       Empfang.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Philipp Rösler ist ein junger Greis, Wolfgang Schäuble ein alter
       Arroganter, und Brüderle erfindet das „gemütliche Mobbing“.
       
 (DIR) Mehr Kontrolle bei Waffenexporten: „Im Interesse der Demokratie“
       
       Außenminister Westerwelle (FDP) ist offen für mehr Kontrolle durch den
       Bundestag bei Waffenexporten. Es sei gut, wenn Abgeordnete da genauer
       hinschauen.
       
 (DIR) Diplomaten müssen Botschaft verlassen: Vier Syrer ausgewiesen
       
       Deutschland verschärft den diplomatischen Druck auf das syrische Regime.
       Vier Diplomaten müssen Berlin verlassen. Westerwelle will die Beziehung zu
       Assad reduzieren.
       
 (DIR) Israelisch-palästinesischer Konflikt: Angriffe auf Tel Aviv und Jerusalem
       
       Auch während des Besuchs des ägyptischen Ministerpräsidenten Kandil im
       Gazastreifen ging der gegenseitige Raketenbeschuss weiter.
       
 (DIR) Syriens legitimer Vertreter: Arabische Liga erkennt Opposition an
       
       Der neue Oppositionsblock bekommt Rückendeckung: Die Arabische Liga und die
       reichen Golfstaaten erkennen ihn als rechtmäßigen Vertreter Syriens an.
       
 (DIR) Hamm-Brücher attackiert Westerwelle: Große Dame rechnet mit FDP ab
       
       Die FDP boomt in der Krise. Doch die ehemalige FDP-Politikerin Hildegard
       Hamm-Brücher feiert nicht: Westerwelle sei ein „reiner Machtpolitiker“, der
       einen abgewirtschafteten Kapitalismus schütze.