# taz.de -- BMZ
       
 (DIR) Haushalt des Entwicklungsministeriums: Wo der Rotstift angelegt wird
       
       Trotz Kritik sinkt der Etat für Entwicklungspolitik weiter. Für politische
       Stiftungen und wirtschaftliche Zusammenarbeit gibt es mehr als bisher.
       
 (DIR) BMZ-Ministerin vor der UN-Klimakonferenz: „Wir ziehen uns nicht zurück“
       
       Ihre Mittel wurden gekürzt. Doch laut Entwicklungsministerin Alabali
       Radovan steht Deutschland zu seiner Verantwortung im Kampf gegen den
       Klimawandel.
       
 (DIR) Deutsche Entwicklungspolitik: Der Preis des Sparhaushalts
       
       Laut Berechnungen der Entwicklungsorganisation One könnten Kürzungen bei
       der globalen Gesundheit über eine halbe Million Menschenleben kosten.
       
 (DIR) Bundesministerin Radovan in Nahost: Warten auf den Wiederaufbau
       
       Israel verweigert Einfuhrgenehmigungen für Hilfen für Gaza. Im
       Westjordanland versuchte Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan
       Druck zu machen.
       
 (DIR) Deutsche Entwicklungspolitik im Dilemma: Ratlos in Ruinen
       
       Entwicklungsministerin Alabali Radovan ist zu Besuch in Nahost. Sie sucht
       die Balance zwischen Mitgefühl für die Palästinenser:innen und
       deutscher Regierungslinie.
       
 (DIR) Starke Kürzungen bei Entwicklungsgeldern: Sparkurs beim Helfen
       
       Bis 2026 will Berlin über zwei Milliarden Euro bei humanitärer Hilfe und
       Entwicklungszusammenarbeit streichen: Das trifft vor allem die UN und
       NGOs.
       
 (DIR) Ökonomin über Entwicklungszusammenarbeit: „Sicherheit darf nicht nur militärisch gedacht werden“
       
       Die anstehende 4. UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung sei eine Chance
       für die Länder des Globalen Südens, sagt Kathrin Berensmann.
       
 (DIR) Neue Entwicklungsministerin fordert: „Mehr Fokussierung“
       
       Reem Alabali-Radovan will die Entwicklungspolitik neu aufstellen. Sie
       betont Sicherheit und Migration. Feminismus und Klimawandel erwähnt sie
       nicht.
       
 (DIR) Laufende Koalitionsverhandlungen: „Hände weg vom Entwicklungsministerium“
       
       NGOs warnen vor Kürzungen von deutschen Entwicklungsgeldern – vor allem, da
       sich auch die USA aus der Entwicklungshilfe zurückziehen.
       
 (DIR) Entwicklunghilfe für Ruanda: Kein neues Geld aus Deutschland
       
       Deutschland setzt wegen des M23-Krieges Neuzusagen an Ruanda aus. Die
       bestehenden Zusagen würden weiter umgesetzt, man werde sie jedoch
       „überprüfen“.
       
 (DIR) Ministerium als Sparkandidat: Das droht der Entwicklungspolitik nach der Wahl
       
       Einige Parteien wollen das Entwicklungsministerium abschaffen oder ins
       Auswärtige Amt eingliedern. Expert*innen halten das für keine gute Idee.
       
 (DIR) Zustimmung zur Hilfe für globalen Süden: Seit 2022 im Sinkflug
       
       Laut Analyse von Deval befürworten weniger Befragte Ausgaben für
       Entwicklungspolitik. Grund dafür ist die persönliche wirtschaftliche Lage.
       
 (DIR) Menschenrechte im Textilsektor: Anlaufstelle für Exportbetriebe
       
       Deutschland will pakistanische Textilfirmen bei der Umsetzung des
       Lieferkettengesetzes unterstützen. Sie sollen sich an einen Helpdesk wenden
       können.
       
 (DIR) Hamburger SPD-Abgeordneter Niels Annen: Tschüss, Bundestag!
       
       Nach 16 Jahren im Bundestag wird der SPD-Außenpolitiker Niels Annen nicht
       wieder kandidieren. Das habe nichts mit der aktuellen Lage zu tun, sagt er.
       
 (DIR) Entwicklungsforscher über Wirksamkeit: „Die Debatte ist teils populistisch“
       
       Dass in Deutschland über Entwicklungspolitik diskutiert wird, findet
       Experte Jörg Faust positiv, wenn die Debatte fundiert ist. Wie evaluiert
       man?
       
 (DIR) Haushaltsstreit der Ampel-Koalition: Schulze kriegt die Krise
       
       Finanzminister Lindner will sparen. Entwicklungsministerin Schulze betont
       deutsche Interessen, um Kürzungen in der Entwicklungspolitik abzuwenden.
       
 (DIR) Entwicklungshilfe aus Deutschland: Ein letztes Mal Top-Geber
       
       Aktuelle OECD-Daten zeigen: Deutschland gehört zu den größten Gebern für
       humanitäre Hilfe und Entwicklung. Doch das wird sich wohl ändern.
       
 (DIR) Deutscher Ministerbesuch in Burkina Faso: Russland nicht das Feld überlassen
       
       Entwicklungsministerin Schulze besucht als erstes EU-Regierungsmitglied
       seit den Militärputschen Burkina Faso. Sie reist gemeinsam mit der
       Weltbank.
       
 (DIR) Bundestag berät über Haushalt: „Schockwellen in Afrika“
       
       Entwicklungsorganisationen warnen vor den geplanten Kürzungen bei der
       Armuts- und Hungerbekämpfung. Die Folgen wären gravierend.
       
 (DIR) Entwicklungspolitik in Asien: Weiter so, aber feministisch
       
       Das Entwicklungsministerium hat die neue Asien-Strategie vorgestellt.
       Feministische Entwicklung, Innovationen und Klimagerechtigkeit stehen im
       Fokus.
       
 (DIR) Entwicklungsministerin Schulze in Afrika: Der Stabilitätsanker reißt sich los
       
       Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und
       Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja
       Schulze.
       
 (DIR) Nach Pannen bei der Flugbereitschaft: Svenja Schulze hebt wieder ab
       
       Während die Kollegin umkehren musste, setzt Entwicklungsministerin Schulze
       ihre Afrikareise im Regierungsflieger fort. Oft muss sie ja Linie fliegen.
       
 (DIR) Bundesregierung zum Putsch in Niger: Große Sorge und viel Solidarität
       
       Der Westen wollte Niger zum Stabilitätsanker in der Region machen. Auch die
       Bundesregierung wollte das. Hat der Putsch die Hoffnung zerschlagen?
       
 (DIR) Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung: Schulze pocht auf Menschenrecht
       
       Weltweit sind mindestens 200 Millionen Menschen von weiblicher
       Genitalverstümmelung betroffen. In Deutschland allein sind es 67.000.
       
 (DIR) Entwicklungspolitik: Deutschlands neue Afrika-Strategie
       
       Früher galt das investorenfreundliche „Fördern und Fordern“ in der
       Entwicklungspolitik. Was haben die Ampelparteien vor?
       
 (DIR) Gewalt gegen Kinder in Corona-Zeiten: Eine globale Herausforderung
       
       In der Pandemie steigt die Gewalt gegen Kinder. Die neuen Zahlen des
       Hilfswerks World Vision sind erschreckend.
       
 (DIR) Reform der Entwicklungszusammenarbeit: Arme Länder kommen unter die Räder
       
       Der Entwicklungsminister verteilt Gelder nur noch gegen Auflagen. Dadurch
       bekommen 25 Länder keine Unterstützung mehr. Es gibt Kritik.
       
 (DIR) Entwicklungszusammenarbeit: Hilfe für Myanmar ausgesetzt
       
       CSU-Minister Gerd Müller beendet von Bangladesch aus die deutsche
       Entwicklungshilfe für Myanmar – wegen der Vertreibung der muslimischen
       Rohingya.
       
 (DIR) Deutsche Afrikapolitik: Die Grenzen erlaubter Kritik
       
       Parlamentarier mehrerer Bundestagsfraktionen fordern Aufklärung in der
       Kontroverse um den Afrikabeauftragten Günter Nooke.
       
 (DIR) Entwicklungsminister Müller in Tunesien: Wider den Frust in Tunis
       
       Mit Investitionen und Ausbildung will Deutschland das Vorzeigeland des
       Arabischen Frühlings stabilisieren, damit die Jugend nicht abhaut.
       
 (DIR) Freiwilligendienst in Nicaragua: Es geht heimwärts
       
       Weil die politische Lage in Nicaragua angespannt ist, müssen deutsche
       „weltwärts“-Freiwillige jetzt das Land verlassen.
       
 (DIR) Deutsche Entwicklungspolitik: Nachhaltige Zerstörung
       
       Eigentlich soll sie kleinen Unternehmen helfen: Wie die Deutsche
       Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) in Afrika Landgrabbing
       unterstützt.
       
 (DIR) Gerd Müllers Zukunftscharta: Langer Weg zur Fairtrade-Feuerwehr
       
       Das BMZ legt einen Plan gegen weltweite Armut und Umweltzerstörung vor.
       Wunsch und Wirklichkeit widersprechen sich.
       
 (DIR) Kommentar Entwicklung Afghanistan: PR für Zweckoptimismus
       
       Die Pläne des Ministeriums für Entwicklung und Zusammenarbeit sind vage.
       Was nach dem Nato-Abzug kommt, bleibt offen.
       
 (DIR) Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Eine nette Geste
       
       Alles hilft. Irgendwie. Die TUI unterstützt zusammen mit dem BMZ ein
       Projekt für die Qualifizierung tunesischer Frauen im Tourismus.