# taz.de -- Sea-Watch
       
 (DIR) Nähe und Distanz in Berichterstattung: Oder soll man es machen?
       
       Unser Autor hat eine Rettungsmission der „Sea-Watch 5“ begleitet. Wie geht
       journalistische Distanz in der Enge eines Schiffs?
       
 (DIR) 10 Jahre zivile Seenotrettung: Menschenrechte über Bord
       
       Sea-Watch rettet seit zehn Jahren Flüchtende in Seenot. Immer wieder
       erleben ihre Crews Repressionen. Bei ihrer jüngsten Mission fällt ein
       Schuss.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Streit um Unterstützung für libysche Küstenwache
       
       Das AA nehme die jüngsten Angriffe der libyschen Küstenwache auf
       Seenotretter „sehr ernst“. Die EU will die Kooperation mit der Küstenwache
       fortsetzen.
       
 (DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (5): Ein Dank ist verdient
       
       Zwei Wochen war die Sea Watch mit einem taz-Reporter auf See. 124 Menschen
       wurden gerettet. Doch die Strapazen sind für sie noch nicht vorbei.
       
 (DIR) Seenotrettung von Sea Watch: Wie rettet man Menschen auf dem Mittelmeer?
       
       Die NGO Sea Watch hilft Migranten in Not auf dem Mittelmeer. Kürzlich gab
       es einen Vorfall mit der libyschen Küstenwache, ein Schuss fiel. Was war da
       los?
       
 (DIR) Mit der Sea-Watch im Mittelmeer (4): „Verschwindet aus meinen Gewässern“
       
       An Bord der Sea-Watch 5 überschlagen sich die Ereignisse. Unser Autor wird
       Zeuge zweier Rettungsaktionen und eines Schusses der libyschen Küstenwache.
       
 (DIR) Während Rettungsaktion der NGO Sea-Watch: Libysche Küstenwache gibt Schuss ab
       
       Die Sea-Watch 5 hatte Freitagnacht gerade 66 Menschen aus dem Mittelmeer
       geborgen. An Bord war auch taz-Redakteur Fabian Schroer. Es ist nicht das
       erste Mal, dass ein Rettungsschiff unter Beschuss gerät.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Ein Schuss in der Nacht
       
       Die libysche Küstenwache soll während eines Rettungseinsatzes der Sea-Watch
       5 gefeuert haben, sagt die Crew. Ein Reporter der taz war dabei.
       
 (DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (3): „Ich glaube, wir sind bereit“
       
       Die Crew der Seawatch übt die Rettung von Flüchtlingen. Dann erreicht sie
       ein Hilferuf aus Nähe von Lampedusa. Gefunden wird nur ein leeres Boot.
       
 (DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (2): Raus aufs Meer
       
       Die Seawatch 5 legt im italienischen Tarento ab zu ihrem 15.
       Rettungseinsatz. Unser Autor ist mit dabei und denkt über journalistische
       Distanz nach.
       
 (DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (1): Im Hafen mit der „Sea-Watch 5“
       
       Seit zehn Jahren rettet Seawatch Geflüchtete auf dem Mittelmeer. Unser
       Autor begleitet die Crew ihres größten Schiffes auf einem Einsatz.
       
 (DIR) Sea-Watch-Aktivistin über Seenotrettung: „Die Kürzung der Gelder ist lebensgefährlich“
       
       Mit einem Filmabend in Kiel werden Spenden für den Verein Sea-Watch
       gesammelt. Paulina Schneider erklärt, wieso die Unterstützung nötiger ist
       denn je.
       
 (DIR) Abtritt von Carola Rackete: Ende eines Missverständnisses
       
       Die Aktivistin Carola Rackete zieht sich nach nur einem Jahr aus dem
       Europaparlament zurück. Das zeigt: Politikmachen will gelernt sein.
       
 (DIR) Reform für Seenotrettung: Wie das Sterben im Mittelmeer aufhören könnte
       
       14 NGOs haben ein Konzept für ein EU-Programm zur Seenotrettung im
       Mittelmeer vorgelegt. Die EU könne jederzeit sichere Fluchtwege schaffen.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: „Sea-Watch 5“ festgesetzt
       
       Italien hat die „Sea-Watch 5“ festgesetzt, nachdem es 56 Menschen gerettet
       und an Land gebracht hat. Davor war ein 17-Jähriger an Bord gestorben.
       
 (DIR) Neues Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 5“: Retten ist Übungssache
       
       Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die
       Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall
       geübt.
       
 (DIR) Flucht übers Mittelmeer: Seenotrettung kein „Pull-Faktor“
       
       Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen, nicht Rettungsmissionen, zu mehr
       Bootsgeflüchteten führen. Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung.
       
 (DIR) Flüchtlingspolitik im Haushaltsausschuss: Acht Millionen für Seenotrettung
       
       Die Bundesregierung unterstützt erstmals private Seenotrettung finanziell.
       Das wird auch in der europäischen Debatte von Bedeutung sein.
       
 (DIR) Jüngstes Schiff für die Seenotrettung: Von Hamburg ins Mittelmeer
       
       In Hamburg wurde die Taufe der „Sea-Watch 5“ gefeiert. Das Schiff soll auch
       eine Kampfansage an die neue rechte italienische Regierung sein.
       
 (DIR) Kapitän aus Job verbannt: Unerwünscht wegen Seenotrettung
       
       Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht
       mehr vermittelt. Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer.
       
 (DIR) Sea-Watch-Sprecherin über Italien-Wahl: „Wir setzen unsere Arbeit fort“
       
       Sea Watch will es mit Italiens Rechten aufnehmen und weiter Menschen im
       Mittelmeer retten. Das bekräftigt Sprecherin Mattea Weihe.
       
 (DIR) EuGH entscheidet zu Sea-Watch in Italien: Staaten müssen Festhalten begründen
       
       Italien hält seit 2020 zwei Schiffe der Rettungsorganisation Sea-Watch
       fest. Das sei zwar rechtlich möglich, sagt der EuGH, aber unbegründet.
       
 (DIR) „Sea-Watch 3“ und „Geo Barents“: Häfen für Gerettete benötigt
       
       Auf den beiden Seenotrettungsschiffen befinden sich rund tausend gerettete
       Flüchtlinge und Migranten. Sie suchen dringend sichere Mittelmeerhäfen zur
       Aufnahme.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Sea-Watch darf in Sizilien anlegen
       
       Die 461 geretteten Menschen dürfen auf der italienischen Insel von Bord
       gehen. Nach Tagen auf dem Wasser hatte die Besatzung den Notstand
       ausgerufen.
       
 (DIR) Rettungsschiff Sea-Watch im Mittelmeer: Aus dem Holzboot gerettet
       
       Die Besatzung hat in den vergangenen Tagen fast 500 Menschen aus Seenot
       gerettet. Doch die Sea-Watch sucht weiterhin nach einem sicheren Hafen.
       
 (DIR) „Sea-Watch 3“ mit 400 Menschen an Bord: Seenotretter finden keinen Hafen
       
       Nach mehreren Evakuierungen wartet die „Sea-Watch 3“ immer noch auf einen
       sicheren Hafen. Eine schwangere Frau brachte die italienische Küstenwache
       an Land.
       
 (DIR) Kunstaktion von Pejac in Kreuzberg: Da hängt doch wer
       
       Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es
       nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich?
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Sea-Watch rettet 320 Menschen
       
       Nach mehreren Einsätzen binnen eines Tages sei das Schiff sehr voll, sagt
       die Organisation. Bereits am Sonntag hatten die freiwilligen Helfer zwei
       Rettungen durchgeführt.
       
 (DIR) Bewegungstermine Berlin: Jenseits von Disney
       
       Soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation brauchen kraftvolle
       Geschichten. Hier drei Gelegenheiten zu lernen, das Wahre stark zu
       erzählen.
       
 (DIR) Flüchtlinge in Seenot: Hunderte harren auf Mittelmeer aus
       
       NGOs haben am Wochenende über 800 Menschen aus Seenot gerettet. Nun suchen
       sie bei großer Hitze einen sicheren Hafen.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Mehrere Einsätze vor Malta
       
       Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nimmt 40 Geflüchtete auf. „Sea-Watch“
       filmt einen brutalen Einsatz der sogenannten libyischen Küstenwache.
       
 (DIR) Nach Rettung von über 450 Flüchtlingen: „Sea-Watch“ darf nach Sizilien
       
       Italien hat den Seenotrettern Trapani als sicheren Hafen zugewiesen. Die
       Besatzung hatte die Menschen vor der libyschen Küste gerettet
       
 (DIR) Sea-Watch Rettungseinsatz im Mittelmeer: Kein Hafen in Sicht
       
       Das Rettungsboot Sea-Watch 4 hat bei mehreren Einsätzen 455 Menschen in
       Seenot gerettet. Das Schiff sucht weiterhin nach einer sicheren
       Anlegestelle.
       
 (DIR) Italien strikt gegen Seenotrettung: Die „Sea Watch 4“ sitzt fest
       
       Italien untersagt dem Rettungsschiff „Sea Watch 4“ das Auslaufen wegen
       Sicherheitsmängel. Dieses Vorgehen hat Methode und verfolgt ein Ziel.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: „Sea-Watch 4“ klagt die EU an
       
       350 Geflüchtete an Bord des Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ suchen dringend
       einen Hafen. Auch die „Louise Michel“ leistet im Mittelmeer weiter
       Nothilfe.
       
 (DIR) Seenotrettungsschiff „Louise Michel“: „Sea-Watch 4“ kommt zu Hilfe
       
       Die von Banksy gestiftete „Louise Michel“ liegt mit 219 Geretteten an Bord
       manövrierunfähig im Meer. Italien und Malta haben bisher nicht auf ihren
       Notruf reagiert.
       
 (DIR) Neuer Seenotrettungseinsatz: „Sea-Watch 4“ ist auf dem Weg
       
       Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen schicken ein neues Rettungsschiff ins
       Mittelmeer. Das Geld dafür kommt aus einem breiten zivilen Bündnis.
       
 (DIR) Seenot-NGO wehrt sich: Klage gegen Italien
       
       Die NGO Sea-Eye geht juristisch gegen italienische Behörden vor. Die haben
       ihr Schiff „Alan Kurdi“ wegen angeblicher technischer Mängel festgesetzt.
       
 (DIR) Flucht von Tunesien nach Lampedusa: Hunderte jeden Tag
       
       Italiens Insel Lampedusa ist Hauptziel der neuen Migrationsbewegung aus
       Tunesien. Die lokalen Behörden nennen die Situation „unkontrollierbar“.
       
 (DIR) Sea Watch-Kapitän über Krisen: „Ein erweiterter Ereignishorizont“
       
       André Montaldo-Ventsam rettete als Kapitän Geflüchtete im Mittelmeer und
       betreibt derzeit einen Laden. Ein Gespräch über Krisen und das
       Weitermachen.
       
 (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Keine Hilfe mehr
       
       Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz.
       Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
       
 (DIR) Beschwerde gegen „Sea-Watch“-Kapitänin: Aufwind für Rackete
       
       Gute Nachrichten für die Kapitänin und die Seenotretter: Die Beschwerde
       gegen Racketes Freilassung in Italien wurde abgewiesen.
       
 (DIR) Thema Flucht beim 36C3 in Leipzig: Digitaler Stacheldraht
       
       Die Europäische Union vermauert ihre Außengrenzen inzwischen auch digital.
       Das kritisieren flüchtlings- und netzpolitische Aktivisten.
       
 (DIR) Rettungsschiff darf wieder fahren: Leinen los für die Sea-Watch
       
       Sechs Monate lang wurde das Flüchtlingsboot in Italien festgesetzt. Zu
       Unrecht, entschied nun ein Gericht. Die Crew will schnell zurück auf See.
       
 (DIR) Dokumentarfilm „SeaWatch3“: Flüchtlingsdrama in Kinoästhetik
       
       Der Dokumentarfilm über die Seenotretterin Carola Rackete berichtet kaum
       Neues. Dennoch schafft er etwas, was den Medien sonst nicht gelingt.
       
 (DIR) Roman von Seenotretterin: Rauslassen, was sich anstaut
       
       Pia Klemp ist Seenotrettungsaktivistin, Anarchistin, Tierrechtlerin und
       schreiben kann sie auch. Ihr Roman über Seenotrettung ist ergreifend.
       
 (DIR) Carola Rackete beim Kapitänstag: Mehr Kapitäne für die Seenotrettung
       
       „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete tritt im September beim
       traditionsreichen Bremer Kapitänstag auf. Sie will dort für Seenotrettung
       im Mittelmeer werben.
       
 (DIR) Flüchtlingstragödie im Mittelmeer: 62 Tote vor libyscher Küste
       
       Noch immer werden mehr als 100 Menschen vermisst. Doch trotz des Horrors
       bleibt Italiens Innenminister Matteo Salvini unerbittlich.
       
 (DIR) Bootsunglück auf dem Mittelmeer: Leichen vor der Küste Libyens
       
       Noch immer werden 150 Migrant*innen vermisst. Überlebende berichten von
       Toten im Wasser. Und Salvini verschärft die Strafen für Seenotretter.
       
 (DIR) „Sea-Watch“-Crewmitglied über Rettung: „Wir sind keine Adrenalinjunkies“
       
       Filmemacher Till Egen war im Juni im Mittelmeer auf Mission. Ein Gespräch
       über die angespannte Lage an Bord, Medienaktivismus und Rechtspopulisten.