# taz.de -- Greenpeace
       
 (DIR) Fast Fashion: Brandenburger Tor nur Kulisse
       
       Greenpeace baut eine Figur aus Kleidermüll vor dem Brandenburger Tor. Die
       Gruppe fordert ein Anti-Fast-Fashion Gesetz.
       
 (DIR) Fleisch von Eigenmarken: Aldi Süd setzt auf mehr Tierschutz
       
       Die Supermarktkette Aldi Süd schmeißt Fleisch aus der schlechtesten
       Tierhaltung ab Januar weitgehend aus dem Sortiment. Das begrüßt sogar
       Greenpeace.
       
 (DIR) Schädliche PFAS in Meerestieren: Fischbrötchen mit Ewigkeitschemikalien
       
       Greenpeace hat in Meerestieren aus Nord- und Ostsee schädliche Chemikalien
       gefunden. Schon eine Speise pro Woche gefährdet die Gesundheit laut NGO.
       
 (DIR) Gutachten zur Wehrpflicht: Ein Gesetz ist Pflicht
       
       Die Wiedereinführung der Wehrpflicht geht nur per Gesetz, sagt ein
       Gutachten im Auftrag von Greenpeace. Eine Rechtsverordnung der Regierung
       reicht nicht.
       
 (DIR) Bergbau unter dem Meeresgrund: Verpasste Einigung bei Tiefseebergbau-Regeln schürt Hoffnung
       
       Der Rat der Internationalen Meeresbodenbehörde kommt beim Mining Code nicht
       voran. Für Umweltorganisationen ist das ein Erfolg.
       
 (DIR) Ex-Foodwatch-Chef zu Entwicklungshilfe: „Ich war Teil der Zerstörung“
       
       Am Beispiel Tunesiens zieht Ex-Foodwatch-Chef Thilo Bode eine ernüchternde
       Bilanz der EU-Entwicklungszusammenarbeit. Auch aus eigener Erfahrung.
       
 (DIR) Atommüllfunde im Atlantik: Aus der Versenkung geholt
       
       Forscher kartieren Atommüll im Atlantik. Damit bringen sie ein längst
       vergessenes Thema zurück auf die Tagesordnung.
       
 (DIR) Gläubigerschutz für Lausitz-Bundesländer: Greenpeace fürchtet Drückebergerei bei Braunkohle-Tagebau
       
       Die Nachsorge für Lausitzer Tagebaue wird teuer. Greenpeace warnt davor,
       sich auf den zuständigen Konzern zu verlassen, und fordert Gläubigerschutz.
       
 (DIR) Ukrainisches Atomkraftwerk: Gefahr durch besetztes AKW Saporischschja
       
       Die Internationale Atomenergiebehörde warnt – ebenso die Umweltorganisation
       Greenpeace. Diese arbeitet derweil am ökologischen Wiederaufbau der
       Ukraine.
       
 (DIR) Umstrittener Tiefseebergbau: Das Norwegen-Paradoxon
       
       Immer mehr Länder rufen auf der UN-Konferenz in Nizza zum Schutz der Ozeane
       auf. Doch die Regierung in Oslo verfolgt weiter andere Ziele.
       
 (DIR) Greenpeace-Moderatorin über Klimawandel: „Wir haben noch eine Chance, die Klimakrise zu überwinden“
       
       Die Live-Show „Grad° Jetzt – Gegen die Angst“ von Greenpeace informiert
       über Handlungsmöglichkeiten gegen die Klimakrise. Sie möchte Hoffnung
       machen.
       
 (DIR) Lausitzer Braunkohlerevier: Grüne Zukunft auf der Kippe
       
       Deutschlands zweitgrößter Kohleverstromer strukturiert sich neu. Will sich
       der tschechische Eigentümer die teure Renaturierung seiner Tagebaue sparen?
       
 (DIR) Abholzen schwedischer Wälder: Holzkonzern greift Nachhaltigkeit an
       
       Europas größter privater Waldbesitzer SCA verzichtet in Schweden auf die
       anerkannte FSC-Zertifizierung. Die lege zu viel Wert auf Artenschutz.
       
 (DIR) Klimakläger über Prozess in Frankreich: „Wir beginnen ein neues Kapitel in der Klimadebatte“
       
       In Frankreich verklagen Opfer von Klimafolgen die Regierung. Jérémie Suissa
       von der Umweltorganisation Notre Affaire à Tous über die Bedeutung dieses
       Prozesses.
       
 (DIR) Immer größere Molkereien: Die Macht über die Milch
       
       Wegen der Fusionspläne der landesgrößten Molkerei warnen
       Agrarvertreter*innen vor Monopolisierung. Darunter leiden vor allem
       die Bäuer*innen.
       
 (DIR) Deutsche Bahn in der Krise: Wie der Staatskonzern wieder fit wird
       
       Die Bahn verkündet erneut tiefrote Zahlen und der Bund will sie mit
       Milliardeninvestitionen retten. Drei Aufgaben sind dabei zentral.
       
 (DIR) US-Urteil gegen Greenpeace: Gefährliche Botschaft
       
       Auf das Urteil in den USA gegen die Umweltorganisation Greenpeace blicken
       Aktivsten mit einer Mischung aus Ernüchterung und Aufruf zum Widerstand.
       
 (DIR) Greenpeace-Chef zur 660-Millionen-Strafe: „Wir wussten, dass uns kein gerechter Prozess erwartet“
       
       Ein US-Gericht hat Greenpeace dazu verurteilt, einer Ölfirma hunderte
       Millionen US-Dollar zu zahlen. Greenpeace-Chef Mads Christensen wehrt sich.
       
 (DIR) US-Urteil gegen Greenpeace: Auf das Recht ist kein Verlass
       
       Greenpeace muss wegen Rufschädigung eines Erdölkonzerns eine happige Strafe
       zahlen. Der Fall zeigt die Risiken des Rechts für die Klimabewegung.
       
 (DIR) Urteil gegen Greenpeace: Signalwirkung gegen die Meinungsfreiheit
       
       Eine Jury in North Dakota verurteilt Greenpeace dazu, 660 Millionen Dollar
       an eine Ölfirma zu zahlen. Die Umweltorganisation will sich wehren.
       
 (DIR) Gerichtsurteil in den USA: Greenpeace soll 660 Millionen Dollar an Ölfirma zahlen
       
       Lange sorgte die umstrittene Öl-Pipeline Dakota Access Pipeline in den USA
       für wütende Proteste. Jahre später fällt nun ein aufsehenerregendes Urteil.
       
 (DIR) Union und SPD: Klimaschutz ins Grundgesetz
       
       Umweltverbände fordern mehr Geld für Maßnahmen gegen Erderhitzung – der
       Klimaschutz käme im Sondierungspapier der künftigen Koalition kaum vor.
       
 (DIR) Hybrider Krieg: Greenpeace warnt vor Schattenflotte
       
       Putin treibt mit russischer Schattenflotte sein Unwesen auch im Mittelmeer.
       Italiens Behörden zeigen wenig Aufklärungseifer.
       
 (DIR) Kritik an Staatszuschüssen für Verbände: CDU und CSU – Meister der Doppelmoral
       
       Die Union kritisiert Zuschüsse für Gruppen, die Demos gegen Rechts
       organisieren. Kein Problem hat sie mit Geld für Initiatoren der
       Bauernproteste.
       
 (DIR) Klima-Juristin über Hoffnung: „Irgendwann war in diesem Paradies plötzlich Müll“
       
       Baro Vicenta Ra Gabbert setzt sich bei Greenpeace für eine gerechtere Welt
       ein. Trotz aller Rückschläge will sie sich die Hoffnung bewahren.
       
 (DIR) Kundgebung „Wir haben es satt“: Agrardemo für Umweltschutz am 18. Januar in Berlin
       
       Mit Traktoren, aber nicht gegen Umweltschutz: Die „Wir haben es
       satt“-Kundgebung kämpft für mehr Naturschutz – und faire Preise für die
       Bauern.
       
 (DIR) Klimaschützer zu Wahlprogrammen: CDU/CSU und SPD fallen durch, Grüne punkten nur wenig
       
       Mit keinem Wahlprogramm sind Umweltschützer wirklich zufrieden. Besonders
       enttäuscht sie die Union, aber auch die Grünen werden gerüffelt.
       
 (DIR) Greenpeace-Mitarbeiter über Aufrüstung: „Das 2-Prozent-Ziel ist willkürlich gesetzt“
       
       Die Nato ist Russland um ein Vielfaches überlegen, sagt der Historiker
       Alexander Lurz. Zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung
       auszugeben, hält er für übertrieben.
       
 (DIR) Verhandlungen über Plastikabkommen: Greenpeace warnt vor unverbindlichem Abkommen
       
       Ein Abkommen soll die globale Plastikverschmutzung stoppen. Doch die
       Verhandlungen drohen aufgrund offener Streitfragen zu scheitern.
       
 (DIR) Klimafreundliches Heizen: NGOs legen Empfehlungen für kommunale Wärmeplanung vor
       
       Neun Umweltorganisationen warnen in einem Positionspapier vor
       Scheinlösungen wie Wasserstoff. Sie fordern die soziale Abfederung der
       Wärmewende.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Greenpeace warnt vor russischer Schattenflotte
       
       Russland nutzt für seine Öltransporte oft alte Schiffe, auch auf der
       Ostsee, warnt Greenpeace. Schleswig-Holstein: Thema für
       Umweltministerkonferenz.​
       
 (DIR) Greenpeace kritisiert Aktienrente: Zu wenig Nachhaltigkeit
       
       Die Regierung sieht bei der Aktienrente keine gesetzlichen Standards für
       die Nachhaltigkeit der Anlagen vor. Deshalb drohen fossile Investments.
       
 (DIR) Problematische Investitionen: Staatlicher Rentenfonds in Kritik
       
       Im Kenfo-Fonds wird das Kapital für die staatliche Aktienrente angelegt.
       Greenpeace kritisiert große Defizite bei Umwelt und
       Menschenrechtsstandards.
       
 (DIR) Privatjetflüge aus Vergnügen: Superreiche reisen klimaschädlich
       
       Offiziell reisen Superreiche oft „geschäftlich“ im Privatjet. Eine
       Greenpeace-Studie zweifelt das an – und weist auf die hohen CO2-Emissionen
       hin.
       
 (DIR) Klimaneutralität in Europa: Deutschland ist zu langsam
       
       Die Vorreiter Dänemark und Norwegen zeigen laut einer Studie, wie man
       klimaneutral werden kann. Deutschland hinkt in allen Bereichen hinterher.
       
 (DIR) Tiefseebergbau in Norwegen: „Wahnsinn auf hohem Niveau“
       
       Norwegens Regierung plant, Rohstoffe auf dem Meeresboden abzubauen. Nun
       konnten Menschen und Verbände ihre Meinung einbringen.
       
 (DIR) EU-Vorgaben für Abgase: Teure Lockerungspläne
       
       Eine Schwächung der EU-Abgasregeln würde vor allem Verbraucher teuer
       kommen, so Umweltschützer. Die Union will die Rücknahme der Grenzwerte.
       
 (DIR) Gentechnik-Pflanze „Goldener Reis“: Gegen den unsichtbaren Hunger
       
       Ingo Potrykus hat selbst Hunger erlebt. Der Biologe entwickelte Reis, der
       Vitamin-A-Mangel lindern soll. Doch Greenpeace kämpft dagegen.
       
 (DIR) Klage vor dem Bundesverfassungsgericht: Klimaklagen-Trio macht Druck
       
       Gemeinsam mit rund 50.000 Bürger:innen reicht nun auch Greenpeace eine
       Klimaklage beim Bundesverfassungsgericht ein.
       
 (DIR) Klage der „KlimaSeniorinnen“: Schweiz ignoriert Klimaurteil
       
       Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte den „KlimaSeniorinnen“
       Recht gegeben. Doch jetzt weist der Schweizer Bundesrat das Urteil zurück.
       
 (DIR) Greenpeace-Aktivistin vor Borkum: „Ich habe Hoffnung“
       
       Um Gasbohrungen vor Borkum zu verhindern, sitzt Uli Beck mit Pausen fast 60
       Stunden auf einer Rettungsinsel in der Nordsee. Wie fühlt sich das an?
       
 (DIR) Folgekosten des Braunkohleabbaus: Konzerne sollen zahlen
       
       Konzerne könnten versuchen, Braunkohle-Folgekosten abzuwälzen, fürchten
       NGOs. Brandenburg und Sachsen sollen das verhindern.
       
 (DIR) Doppeltes Spiel des Agrarverbandes: Bauernschlaue Lobbyisten
       
       Der Bauernverband verspricht in der Zukunftskommission Naturschutz, handelt
       aber dagegen. Umweltverbände fürchten jetzt Ähnliches auf EU-Ebene.
       
 (DIR) Kahlschlag in Schwedens Wäldern: Bäume roden für den Versandhandel
       
       In Schweden werden alte Wälder für die Papierindustrie abgeholzt,
       Deutschland ist Großabnehmer. Ökosysteme gehen verloren, warnt Greenpeace.
       
 (DIR) Galápagos-Inseln: Greenpeace fordert Schutzgebiet
       
       Die Flora und Fauna der Galápagos-Inseln ist einzigartig. Die
       Umweltschutzorganisation fordert, dass sie gegen Raubbau geschützt wird.
       
 (DIR) Warnung der EU-Umweltagentur: Schlecht vorbereitet auf Klimakrise
       
       Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um sich besser auf den
       Klimawandel einzustellen. Fachleuten geht das Risikomanagement zu langsam.
       
 (DIR) „Greenpeace Magazin“ wird eingestellt: „Plattform für Debatten sein“
       
       Das „Greenpeace Magazin“ wird durch „atmo“ ersetzt. Redakteurin Frauke
       Ladleif über zeitgemäßen, engagierten Umweltjournalismus.
       
 (DIR) Gasbohrungen im Wattenmeer vor Borkum: Protest gegen Erdgasförderung
       
       Das Unternehmen One-Dyas will Erdgas vor Borkum fördern.
       Umweltschutzorganisationen protestieren gegen das riskante Bohrvorhaben am
       Wattenmeer.
       
 (DIR) Staubilanz des ADAC: 2.400 Stunden Stau an einem Tag
       
       Fahrgemeinschaften könnten Straßen leeren. Trotzdem wird es mehr Verkehr
       geben, sagt der ADAC. Greenpeace sieht das anders.
       
 (DIR) Carbon Capture and Storage (CCS): Warnung vor Kohlenstoff-Speicherung
       
       Ein Bündnis mehrerer Umweltverbände warnt vor
       Kohlenstoff-Speichertechnologie. Die Organisationen warnen vor giftigen
       Ablagerungen.