# taz.de -- lab 2016
       
 (DIR) Die Gäste des taz.lab 2016: Wer war dabei?
       
       Die Stars des taz.lab 2016 finden Sie in unserer Bildergalerie auf Facebook
       – viel Spaß beim Durchklicken!
       
 (DIR) Eine taz Bekanntschaft: Liebe zwischen den Zeitungsseiten
       
       Marlis K. und Max S. lernten sich bei der taz kennen. Inzwischen sind sie
       ein Paar. 
       
 (DIR) Grünen-Debatte auf dem taz.lab: Der große Riss im Kleinen
       
       Grünen-Fraktionschef Toni Hofreiter bezichtigt seinen Parteikollegen Boris
       Palmer der Lüge. Er instrumentalisiere die Angst vor Flüchtlingen. 
       
 (DIR) Der Specht des Jahres​: Malen nach Wahlen​
       
       Christian Specht ist Behindertenbeauftragter der taz und Künstler. Beim
       taz.lab ist eine Ausstellung seiner jüngsten Arbeiten zu sehen.
       
 (DIR) Neue Heimat Wendland: Integration statt Endlager
       
       Wo einst die Castoren rollten, leben nun Geflüchtete. Vor Ort hilft man
       ihnen, wo man kann. Wir haben Geflüchtete und HelferInnen besucht.
       
 (DIR) „Gärtnerei“ der Zukunft: Die Herkunft des Kohlrabis
       
       Ideen brauchen eine gute Raumausstattung: Dafür sorgt beim taz.lab das
       Kollektiv „raumlabor“ – in diesem Jahr mit seinem Gärtnerei-Projekt. Ein
       Besuch.
       
 (DIR) Integrationsquiz für Einheimische: Wie deutsch sind Sie?
       
       Geflüchtete sollen sich schnellstens integrieren, doch wie integriert sind
       eigentlich die Einheimischen? Testen Sie sich.
       
 (DIR) Musikalisches taz.lab Abendprogramm: „Die Wahrheit erfahren!!!“
       
       Popmusiker Bernd Begemann rundet das taz.lab musikalisch ab. Doch was
       bedeuten seine Lieder? Eine kleine Einführung.
       
 (DIR) Rassismus contra Kritik: „Wer will schon islamophob sein?“
       
       Der Begriff 'Islamophobie' macht eine rassismusfreie Islamkritik unmöglich,
       meint der Sozialwissenschaftler Martin Kloke im Interview.
       
 (DIR) Sex-positiver Feminismus im Gespräch: Schwanz in Möse? Wie langweilig!
       
       Ein Gespräch mit Laura Méritt und Polly Fannlaf über genormte weibliche
       Körper, einen konsensuellen Zugang zu Sex und Gender als Masterkategorie. 
       
 (DIR) Jaafar Abdul Karim im taz-Gespräch: Jaafar ist ein deutscher Name​
       
       Mit dem „Shabab Talk“ erreicht Jaafar Abdul Karim ein Millionenpublikum.
       Ein Gespräch über die Verantwortung der Medien und was es heißt, deutsch zu
       sein​.
       
 (DIR) Rebecca Maskos im taz.lab-Gespräch: „Es nervt die Schablone“ 
       
       Wir trafen Journalistin Rebecca Maskos zum Interview. Ein Gespräch über die
       Rolle von Menschen mit Behinderung in den Medien.
       
 (DIR) Soziologe Harald Welzer im Gespräch: Gehört Pegida ignoriert? 
       
       Sind wir in der Krise? Harald Welzer redet ganz analog über die offene
       Gesellschaft und darüber, warum Deutschland so verspannt ist.
       
 (DIR) Ein feuchtfröhliches Duell: Hinter die Binde
       
       Eine Wahrheit-Lesung um die Welt, in gar mannigfaltigen Stücken – und mit
       gratis Ingwerlikör. Teil eins des taz.lab-Abendprogramms
       
 (DIR) Europa, die USA und der Freihandel: Ziemlich fremde Freunde
       
       Warum lässt TTIP die Massen protestieren? Vielleicht, weil der
       transatlantische Distanzabbau etwas anderes braucht als ein
       Wirtschaftsabkommen?
       
 (DIR) Feminismus™ neu gedacht: Putzen ist Punk, oder?
       
       Hausfrauen, Gespräche am Küchentisch und unterschiedliche Formen des
       Feminismus: unsere Kompliz*innen des Missy Magazine auf dem taz.lab.
       
 (DIR) Annäherung an einen Begriff: Differenz, ein Lebenselixier?
       
       Differenz oder die Lust an der Differenz, was ist das überhaupt? Wir haben
       unsere Referierenden gefragt und sie antworteten: Unterschiedlich und
       differenziert.
       
 (DIR) Verbindendes Tischkickern auf dem taz.lab: Alle Menschen können kickern​
       
       Manchmal ist gemeinsames Tun mehr wert als großes Palaver – und macht dabei
       auch noch eine Menge Spaß​. Das erste völkerverbindende Tischkicken in der
       Geschichte des taz.lab
       
 (DIR) Deutschlands erste Zeitung auf Arabisch: „Wir brauchen mehr Begegnungen“ 
       
       Wir sprachen mit dem „Abwab“-Chefredakteur Ramy Al-Asheq über die
       Notwedingkeit des Dialogs. 
       
 (DIR) i,Slam-Dichtkunst: Angry Young Muslims 
       
       Junge MuslimInnen wollen selbst zum „Land der Dichter und Denker“ beitragen
       - und machen Poesie auf der Bühne – auch beim taz.lab.
       
 (DIR) Fatou Diome im Gespräch: „Freiheit als Weltbürgerin“
       
       Grenzen aufrechtzuerhalten, ist für Fatou Diome wie „den Atlantik mit dem
       Teelöffel auslöffeln zu wollen“. Die Schriftstellerin über Frauenrechte,
       den anderen Blick und getrennte Realitäten.
       
 (DIR) Kampf um Anerkennung: Toleranz im Restpatriarchat​
       
       Während Tunesiens alte Eliten auf ihre Chance lauern, kämpfen dort
       Minderheiten jenseits geltender Normen islamischer Gesellschaften um
       Anerkennung​.
       
 (DIR) Bühne für Menschenrechte im Gespräch: Keine Mitleidsposition
       
       Die Bühne für Menschenrechte ist mit den „Asyl-Dialogen“ sehr erfolgreich.
       Ihr Ziel: das Publikum politisieren – auch beim taz.lab. Ein Gespräch.
       
 (DIR) Écrivaine Fatou Diome: "La liberté en tant que citoyenne du monde"
       
       Maintenir des limites territoriales, pour Fatou Diome, c'est „comme vouloir
       vider l'Atlantique à la petite cuillère“. L'écrivaine sur les droits de
       femmes, l'autre regard et des réalités séparées.
       
 (DIR) Das neue Theater: Methusalem trifft Bordercrosser 
       
       Ein Freiburger Seniorentheater und jugendliche Geflüchtete aus Syrien und
       Iran erproben auf dem taz.lab gemeinsam die Zukunft des Theaters.
       
 (DIR) Mit Expertise und Engagement: Hinschauen, aktiv werden
       
       Ausnahmslose Humanisierung: In diesem Jahr begrüßen wir die Amadeu Antonio
       Stiftung als neue Kooperationspartnerin beim taz.lab.
       
 (DIR) Populismus will gekonnt sein: Nachhilfe vom Polizistenpapst
       
       Rainer Wendt ist Deutschlands lautester Polizist – und ein freundlicher
       Populist. Was können wir von ihm lernen? Eine Nachhilfestunde.
       
 (DIR) Saskia Sassen im taz.lab-Gespräch: Vertrauen statt Absperrband
       
       Debatte Diversität in den Städten: Wieviel davon ist gut? Soziologin Saskia
       Sassen im Gespräch und als Gast auf dem taz.lab 2016.
       
 (DIR) Daniel Cohn-Bendit kommt aufs taz.lab: Schluss mit dem ewigen Abwiegeln!
       
       Daniel Cohn-Bendit fordert einen EU-Kommissar und einen Bundesminister für
       Asyl und Integration. Nur so wäre Deutschland fähig als Einwanderungsland
       politisch zu handeln.
       
 (DIR) Das Haus der Kulturen der Welt: Wie für das taz.lab geschaffen
       
       Das HKW stand immer für Offenheit und interkulturellen Austausch: eine
       prima Herberge auch für uns am 2. April.