# taz.de -- Alle Artikel von Fabian Schroer
(DIR) 50. Todestag von Hannah Arendt: Es braucht Stolz für einen Platz am Tresen
Auch die Kneipe ist kein Reich der Freiheit mehr. Es braucht materielle
Sicherheit, um seinen Platz dort zu finden. Das wusste schon Hannah Arendt.
(DIR) Diktatur oder Sozialismus in Chile: Was wird aus Salvador Allendes Erbe?
In Chile hat die Linke Jeannette Jara die erste Runde der
Präsidentschaftswahlen gewonnen – nun wird es schwierig. Was bewegt die
Menschen im Land?
(DIR) Staatlicher Eingriff in den Wettbewerb: Die beruhigende Lüge vom eigenen Kuchenstück
In den USA haben viele Menschen Angst vor sozialistischer Politik. Dabei
betreiben Staat und Konzerne selbst sowas wie Planwirtschaft.
(DIR) Nähe und Distanz in Berichterstattung: Oder soll man es machen?
Unser Autor hat eine Rettungsmission der „Sea-Watch 5“ begleitet. Wie geht
journalistische Distanz in der Enge eines Schiffs?
(DIR) Privatisierung am Gardasee: Die Halbinsel der Espressoschlürfer und Sandalensnobs
Am Gardasee ist ein wunderschönes Stückchen Land seit dem 16. Jahrhundert
in Privatbesitz. Unser Kolumnist findet, dass es allen gehören sollte.
(DIR) Proeuropäer gewinnt in Nordzypern: Bringt diese Wahl die Wiedervereinigung?
Der Wahlgewinner Tufan Erhürman steht für Annäherung und Umbruch auf der
geteilten Mittemeerinsel Zypern. Doch kann das mit der Türkei
funktionieren?
(DIR) 10 Jahre zivile Seenotrettung: Menschenrechte über Bord
Sea-Watch rettet seit zehn Jahren Flüchtende in Seenot. Immer wieder
erleben ihre Crews Repressionen. Bei ihrer jüngsten Mission fällt ein
Schuss.
(DIR) Social-Media-Sucht: Von der Freiheit, wollen zu können, was man wollen will
Wem es schwerfällt, vor dem Schlafengehen das Handy wegzulegen, der hat
keinen freien Willen. Ein Plädoyer für das Deinstallieren der Sucht-Apps.
(DIR) EU-Plan zu Chatkontrolle: Überwachung durch die Hintertür
Nachrichten könnten bald mit einer KI auf kriminelle Inhalte geprüft werden
– um Kinder zu schützen. Doch damit steht die Freiheit aller auf dem Spiel.
(DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Streit um Unterstützung für libysche Küstenwache
Das AA nehme die jüngsten Angriffe der libyschen Küstenwache auf
Seenotretter „sehr ernst“. Die EU will die Kooperation mit der Küstenwache
fortsetzen.
(DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (5): Ein Dank ist verdient
Zwei Wochen war die Sea Watch mit einem taz-Reporter auf See. 124 Menschen
wurden gerettet. Doch die Strapazen sind für sie noch nicht vorbei.
(DIR) Seenotrettung von Sea Watch: Wie rettet man Menschen auf dem Mittelmeer?
Die NGO Sea Watch hilft Migranten in Not auf dem Mittelmeer. Kürzlich gab
es einen Vorfall mit der libyschen Küstenwache, ein Schuss fiel. Was war da
los?
(DIR) Mit der Sea-Watch im Mittelmeer (4): „Verschwindet aus meinen Gewässern“
An Bord der Sea-Watch 5 überschlagen sich die Ereignisse. Unser Autor wird
Zeuge zweier Rettungsaktionen und eines Schusses der libyschen Küstenwache.
(DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Ein Schuss in der Nacht
Die libysche Küstenwache soll während eines Rettungseinsatzes der Sea-Watch
5 gefeuert haben, sagt die Crew. Ein Reporter der taz war dabei.
(DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (3): „Ich glaube, wir sind bereit“
Die Crew der Seawatch übt die Rettung von Flüchtlingen. Dann erreicht sie
ein Hilferuf aus Nähe von Lampedusa. Gefunden wird nur ein leeres Boot.
(DIR) Freiheit und Unfreiheit von Migration: Das Recht zu gehen – und zu kommen
68 Prozent der Deutschen wollen weniger Migration, andere das Gegenteil:
Freizügigkeit. Warum Bewegungsfreiheit mehr ist als eine politische Frage.
1Mit der Seawatch im Mittelmeer (2): Raus aufs Meer
Die Seawatch 5 legt im italienischen Tarento ab zu ihrem 15.
Rettungseinsatz. Unser Autor ist mit dabei und denkt über journalistische
Distanz nach.
(DIR) Mit der Seawatch im Mittelmeer (1): Im Hafen mit der „Sea-Watch 5“
Seit zehn Jahren rettet Seawatch Geflüchtete auf dem Mittelmeer. Unser
Autor begleitet die Crew ihres größten Schiffes auf einem Einsatz.
(DIR) Nichts den Rechten überlassen: Warum auch Linke Freiheit brauchen
Freiheit – das Lieblingswort der Rechten. Für die Linke ist es an der Zeit,
sich den Begriff zurückzuerobern. Doch was kann der dann bedeuten?
(DIR) US-Militär im Inland: Trump bewaffnet die Nationalgarde in Washington
Gewalt, Drogen, Obdachlosigkeit: Der US-Präsindent malt ein Bild des
Notstandes in amerikanischen Großstädten. Doch was steckt eigentlich
dahinter?