# taz.de -- Frauenwahlrecht
       
 (DIR) Feministisches Brettspiel: Wenn Frauen Polizisten verprügeln
       
       „Suffragetto“ war mehr als ein Brettspiel. Für die britische
       Suffragettenbewegung war es ein feministisches Werkzeug im Kampf für das
       Frauenwahlrecht.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Frauenwahlrecht in der Schweiz
       
       Isabel Rohner war zehn, als im Kanton Appenzell über das Frauenwahlrecht
       abgestimmt wurde. Gleichberechtigung wurde ihr Lebensthema.
       
 (DIR) Katholische Kirche im Wandel: Papst lässt Frauen etwas mitwählen
       
       Bei der Bischofssynode der Katholischen Weltkirche sollen künftig auch
       Frauen mitwählen dürfen. Deren Quote liegt allerdings bei nur zehn Prozent.
       
 (DIR) Komponistin Ethel Smyth: Tosende Wellen vor Englands Küste
       
       Sie verband romantische Musik mit einem kämpferischer Geist: Die
       Komponistin Ethel Smyth. Auf einem Symposium in Berlin war mehr über sie zu
       erfahren.
       
 (DIR) Parität im Bundestag: Frauenrat appelliert an Fraktionen
       
       Das aktuelle Wahlrecht benachteiligt Frauen, sagt der Frauenrat – und nennt
       es einen „ständigen Verfassungsbruch“.
       
 (DIR) Jura-Professorin über Parité-Gesetz: „Faktische Nachteile für Frauen“
       
       Paritégesetze sollen mit quotierten Wahllisten mehr Frauen in die
       Parlamente holen. Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf befürwortet das.
       
 (DIR) Debatte Parität im Parlament: Die Axt an der Freiheit
       
       In den Parlamenten sitzen zu wenige Frauen. Ein Paritégesetz wie in
       Brandenburg ist aber der falsche Weg, diesen Missstand zu bekämpfen.
       
 (DIR) Frauenwahlrecht in Deutschland: Der Fortschritt ist eine Schnecke
       
       100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts wollen Frauen nicht noch
       weitere 100 Jahre auf Parität warten.
       
 (DIR) 100 Jahre Frauenwahlrecht im Bundestag: Das Ende der Freiwilligkeit
       
       Der Bundestag würdigt 100 Jahre Frauenwahlrecht. Die Abgeordneten dürfen im
       Plenum feiern – das Präsidium musste davon erst überzeugt werden.
       
 (DIR) Mehr Frauen in die Parlamente: Nach 100 Jahren wird’s mal Zeit
       
       Der Frauenrat startet am Donnerstag eine neue Kampagne. Frauen sollen nicht
       länger in deutschen Parlamenten unterrepräsentiert sein.
       
 (DIR) 100 Jahre Friedenskonferenz 1919: Die zähe Neuordnung der Welt
       
       Kampf für Gleichstellung: Als 1919 in Paris über den Frieden verhandelt
       wurde, ging es um globale Fragen, die uns noch heute beschäftigen.
       
 (DIR) Frauen im Politikjournalismus: Unter Anzugjungs
       
       Der Politikjournalismus berichtet viel über Gleichberechtigung. Aber nur
       ein Drittel der Kolleginnen sind Frauen. Warum?
       
 (DIR) Kolumne Fremd und befremdlich: Unangebrachte Demut
       
       Ich freue mich nicht über das Frauenwahlrecht. Die, die sich darüber
       freuen, sind demütig. Und dazu bin ich nicht bereit.
       
 (DIR) Festakt zu 100 Jahre Frauenwahlrecht: „Das Ziel muss Parität sein“
       
       Merkel zeigt bei dem Festakt so viel Feminismus wie selten. Eine Lösung für
       mehr Frauen im Bundestag hat sie aber auch nicht direkt parat.
       
 (DIR) Frauen in der Demokratiegeschichte: „Reformen statt Revolutionen“
       
       Entscheidend für das Frauenwahlrecht sei nicht die Revolution, sondern die
       Frauenbewegung gewesen, sagt die Historikerin Richter – und zieht
       Parallelen zu MeToo.
       
 (DIR) Frauenwahlrecht in Deutschland: Die Uroma der Demokratie
       
       Sie war geschieden, alleinerziehend, Sozialdemokratin. Ach ja: Und Marie
       Juchacz hielt als erste Abgeordnete eine Rede im Parlament.
       
 (DIR) 100 Jahre Novemberrevolution: Endlich Frauenwahlrecht
       
       Vor 100 Jahren bekamen Frauen in Deutschland das Recht zu wählen. Das war
       keine Selbstverständlichkeit in der damaligen Zeit.
       
 (DIR) Bremen feiert 100 Jahre Frauenwahlrecht: Eine Schnecke namens Gleichheit
       
       Die politischen Gremien und Ämter in Bremen sind so schlecht quotiert wie
       1991. Das kritisieren gesellschaftliche Verbände und die Frauenbeauftragte.