# taz.de -- Waffenschein
       
 (DIR) Sportschützen und die AfD: Schüsse von rechts
       
       Gehören Waffen in die Hände von AfD-Mitgliedern? Der Deutsche Schützenbund
       fürchtet sich vor juristischem und sozialem Unfrieden.
       
 (DIR) Nach Grazer Amoklauf: Österreich will liberale Waffengesetze prüfen
       
       Ein 21-Jähriger tötete mit legal erworbenen Waffen elf Menschen in einem
       Gymnasium. Österreich gehört zu den am stärksten bewaffneten Ländern
       Europas.
       
 (DIR) Filiz Polat prescht voran: Entwaffnender Vorschlag
       
       Die Grünen-Politikerin hält AfD-Mitglieder für „waffenrechtlich
       unzuverlässig“. Sie beruft sich dabei auf die Rechtsprechung in
       Nordrhein-Westfalen.
       
 (DIR) Staatsanwaltschaft auf Abwegen: Vom Aufklärer zum Angeklagten
       
       Lars Winkelsdorf ist ein anerkannter Waffenexperte und Fernsehjournalist.
       Doch ein Jahre zurückliegender Gerichtsprozess lässt ihm keine Ruhe.
       
 (DIR) Ein Jahr nach Amoktat in Hamburg: Im Schnelldurchlauf zur Mordwaffe
       
       Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei
       seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
       
 (DIR) Italienischer Politiker schießt Mann an: Partyschreck mit Revolver
       
       Ein Abgeordneter der Regierungspartei soll an Silvester einen Partygast mit
       seinem Revolver angeschossen haben. Seine Chefin Meloni ist sauer.
       
 (DIR) Durchsuchung in Hamburg: Hitler-Fan verzögert entwaffnet
       
       Monate nach ihrer Information durch das bayerische LKA checken Hamburger
       Beamte das Haus eines Verdächtigen. Sie entdecken ein Waffenlager.
       
 (DIR) Waffenbesitz in der rechten Szene: Ausgetrickste Behörden
       
       Rechtsextreme nutzen das Unwissen von Behörden, um an Waffenscheine zu
       kommen. Wo rechte Waffenbesitzer*innen leben, hat „Correctiv“
       recherchiert.
       
 (DIR) Anklage gegen 81-Jährigen wegen Mordes: Sportschütze außer Kontrolle
       
       Ein 81-Jähriger ist angeklagt, weil er in Bramsche einen Schüler erschossen
       hat. Seine Waffe war bei der Stadtverwaltung nicht registriert.
       
 (DIR) Tödliche Schüsse im Mercedes-Werk: Schütze schweigt zum Motiv
       
       Ein 53-Jähriger hat im Mercedes-Werk in Sindelfingen zwei Männer
       erschossen. Täter und Opfer kannten sich. Wie die Waffe aufs Gelände
       gelangte, ist nicht die einzige offene Frage.
       
 (DIR) Rechtsextreme Jugendorganisation der AfD: Sicherheitsbehörden ohne Überblick
       
       Nur in einzelnen Ländern gibts es Daten zu Mitgliedern der Jungen
       Alternativen, die Waffen besitzen. Grüne und Linke warnen vor einem
       „Sicherheitsrisiko“.
       
 (DIR) Nach Amoklauf an Grundschule in Serbien: Vor Schmerz erstarrt
       
       In der serbischen Hauptstadt Belgrad herrscht nach dem Amoklauf eines
       13-Jährigen Trauer. Der Präsident nutzt die Tragödie für Kritik an
       „Reichen“.
       
 (DIR) Manifest des Amokläufers von Hamburg: Polizei muss googeln lernen
       
       Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern
       können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
       
 (DIR) Prozess um Waffenschein: Nur Schreckschüsse gegen Drohbriefe
       
       Der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Harsum fühlt sich und
       seine Familie akut bedroht – einen Waffenschein bekommt er trotzdem nicht.
       
 (DIR) Waffenrecht in Deutschland: Pistolen für die Falschen
       
       Rund eine Million Menschen in Deutschland besitzen legal Waffen.
       Rechtsextreme sind darunter, auch der Täter aus Hanau war es. Wie kann das
       sein?
       
 (DIR) Waffen in Privatbesitz: Ballermänner aus dem Norden
       
       In keinem Bundesland gibt es pro Kopf so viele Kleine Waffenscheine wie in
       Schleswig-Holstein. Die Schreckschusswaffen sind eher Gefahr als Schutz.
       
 (DIR) 10 Jahre nach Amoklauf in Winnenden: Schärferes Waffenrecht gefordert
       
       Winnenden-Angehörige fürchten, dass eine polarisierte Gesellschaft
       Amokläufe begünstigt. Die Grünen und die Polizeigewerkschaft wollen ein
       schärferes Waffenrecht.
       
 (DIR) Waffenscheine in Deutschland: Mehr Menschen bewaffnen sich
       
       Im Jahr 2018 ist die Zahl der kleinen Waffenscheine um 10 Prozent
       gestiegen. Auch die Zahl der Waffen, die dann genutzt werden können, stieg
       an.
       
 (DIR) Ausgabe von Waffenscheinen: Deutschland knallt sich ab
       
       Von 261.332 auf fast 600.000 ist seit 2014 die Anzahl der sogenannten
       Kleinen Waffenscheine in Deutschland gestiegen. Alle Bundesländer sind
       betroffen.
       
 (DIR) Rechtsextreme mit Waffenerlaubnis: Massenweise Knarren
       
       Fast 2.000 Reichsbürger und Rechtsextreme verfügen aktuell über die
       Erlaubnis, scharfe Waffen zu besitzen. Rechtsextremen wird die Erlaubnis
       seltener entzogen.
       
 (DIR) Keine Strafe für Waffen von rechter Seite: Revolver als Geburtstags-Gag
       
       Ein Arzt hatte über die rechte Seite „Migrantenschreck“ Waffen bestellt.
       Das Verfahren wurde nun eingestellt, weil er sie nur aus Spaß gekauft haben
       soll.
       
 (DIR) Anstieg bei der Schusswaffen-Erlaubnis: 750 Nazis besitzen Waffenschein
       
       2014 hatten rund 400 Neonazis einen Waffenschein, heißt es aus der
       Bundesregierung. Inzwischen hat sich deren Zahl auf rund 750 fast
       verdoppelt.
       
 (DIR) Waffen gegen diffuse Ängste: Trügerische Sicherheit
       
       Die Zahl der Schreckschusswaffen ist im letzten Jahr sprunghaft gestiegen.
       Schuld daran soll ein verbreitetes Gefühl der Unsicherheit sein, sagen
       Kriminologen
       
 (DIR) Zahl der Waffenscheinbesitzer: Auf Rekordhoch
       
       Im vergangen Jahr beantragten die Deutschen so viele Schreckschusswaffen
       wie noch nie. Die Mehrheit hat aber keine Angst vor Terror.
       
 (DIR) Sicherheitsdebatte und Bewaffnung: Die Deutschen greifen zur Knarre
       
       Nach dem Anschlag in Berlin steigt die Nachfrage nach Schreckschusswaffen.
       Die Behörden halten nichts von der Aufrüstung der Bürger.
       
 (DIR) Nach Angriff durch „Reichsbürger“: Maas will schärferes Waffenrecht
       
       „Reichsbürger“ treten immer aggressiver auf. Soll es vor Erteilung von
       Waffenscheinen künftig Regelanfragen beim Verfassungsschutz geben?
       
 (DIR) Politische Debatte um „Reichsbürger“: „Knallharte Neonazis, sonst nichts“
       
       Sollten „Reichsbürger“ besser überwacht werden? Der Verfassungsschutz prüft
       eine Neubewertung, die Länder wollen Waffenscheine einziehen.
       
 (DIR) Zahl der „Kleinen Waffenscheine“ steigt: Deutsche rüsten (ein bisschen) auf
       
       Einem Bericht der „Welt“ zufolge stieg die Zahl der kleinen Waffenscheine
       um 49 Prozent. Er ist etwa für Schreckschusswaffen oder Pfefferspray
       notwendig.