# taz.de -- Notunterkunft
       
 (DIR) Aufwachsen in der Notunterkunft: Kindheit im Schlafsaal
       
       Immer mehr Kinder wachsen in Wohnungslosenunterkünften auf. Dabei müssen
       sie dort ihr Umfeld häufig mit sucht- und psychisch kranken Menschen
       teilen.
       
 (DIR) Wohnungslosigkeit in Berlin: Außer Kontrolle
       
       Die Zahl der Wohnungslosen in Berlin steigt immer weiter. Dabei will die
       Politik Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 abschaffen. Kann das
       klappen?
       
 (DIR) Notunterkunft für wohnungslose Frauen: Eva kann bleiben
       
       Der Unterkunft „Evas Obdach“ für obdachlose Frauen hatte die Schließung
       gedroht. Nun hat das Land Berlin Wohnungen gekauft, um das Projekt zu
       retten.
       
 (DIR) SPD-Pläne für Berlin: Streit mit CDU ist eingepreist
       
       Neue Heime und die Ausbildungsumlage: Die Pläne der SPD-Sozialsenatorin für
       2025 dürften teilweise für Konflikte mit der CDU sorgen.
       
 (DIR) taz-adventskalender „24 stunden“ (12): 12 Uhr in der Suppenküche
       
       Drei Mal pro Woche versorgt eine Charlottenburger Suppenküche Bedürftige
       mit einem warmen Mittagessen. Im unwirtlichen Berliner Winter ist der
       Andrang groß.
       
 (DIR) Flüchtlingsunterkunft Berlin-Tegel: Sparen an den Mitarbeitern
       
       In Berlins größter Notunterkunft verliert ein Viertel der Mitarbeiter den
       Job. Nun dürfen sie sich erneut bewerben – aber zu schlechteren
       Bedingungen.
       
 (DIR) Flüchtlingsunterkunft in Berlin: Zuflucht für Schwerkranke
       
       In einer Unterkunft in Neukölln können nun pflegebedürftige Geflüchtete mit
       ihren Angehörigen leben. Der Bedarf wuchs mit dem Krieg in der Ukraine.
       
 (DIR) Notunterkünfte in Berlin: Obdachlose müssen warten
       
       Die geplante 24/7-Unterkunft für Menschen auf der Straße in Berlin ist noch
       in weiter Ferne. Die Unterbringung soll künftig zentral geregelt werden.
       
 (DIR) Flüchtlingunterkunft in Berlin: Wegen Überfüllung weiter offen
       
       Die Notunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel ist überfüllt und teuer.
       Die Sozialsenatorin will sie verkleinern. Die CDU bremst.
       
 (DIR) Versorgung Obdachloser in Berlin: Vom Arzt auf die Straße entlassen
       
       Im Klinikum Friedrichshain berät ein erstes Arbeitstreffen, wie obdachlose
       Menschen besser versorgt werden können. Die Lage in der Hauptstadt ist
       dramatisch.
       
 (DIR) Masern im Flüchtlingszentrum Tegel: Tegeler Masernausbruch
       
       Nachdem sich neun Bewohner des Ukraine-Ankunftszentrums mit Masern
       angesteckt haben, wird geimpft. Zuvor fielen UkrainerInnen durch das
       Raster.
       
 (DIR) Obdachlose im Winter: Die Kälte überleben
       
       Für Menschen auf der Straße sind Minusgrade lebensgefährlich.
       Sozialarbeiter:innen tun, was geht. Vor allem aber darf Wohnen kein
       Luxus sein.
       
 (DIR) Obdachlosenunterkunft wird geräumt: „Eigentümer, bitte meldet euch!“
       
       Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine
       Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche
       nach Räumen.
       
 (DIR) Notunterkunft geschlossen: Auszug ins Ungewisse
       
       Eine von zwei „24/7-Notunterkünften“ für Wohnungs- und Obdachlose schließt,
       eine Alternative ist gescheitert. Die Stadtmission weist Kritik zurück.
       
 (DIR) Biosphäre Potsdam: Leben im Dschungel
       
       Die Biosphäre Potsdam will ein „Dschungelspaß für die ganze Familie“ sein
       und ist auch Heimat für ukrainische Geflüchtete. Ein Ortsbesuch.
       
 (DIR) Ankunftszentrum in Tegel: Unter Kontrolle wie im Gefängnis
       
       Im Ankunftszentrum Tegel müssen viele oft Monate ausharrren. Dort
       untergebrachte Ukrainerinnen erheben schwere Vorwürfe gegen das
       Sicherheitspersonal.
       
 (DIR) Notunterkünfte in Berlin: Für Flüchtlinge wird es noch enger
       
       Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) fordert ein neues Verteilsystem für
       Flüchtlinge. Stadtstaaten hätten zu wenige Flächen.
       
 (DIR) Schulplatzmangel für Geflüchtete: Viel zu lange Ferien
       
       Neue Schulplätze für geflüchtete Kinder entstehen immer langsamer. In den
       Notunterkünften steigt derweil die Verweildauer – ohne Schulangebot.
       
 (DIR) Notunterkunft für Ukrainer*innen: „Das System ist scheiße“
       
       Ein Jahr nach Kriegsbeginn weiß Berlin nicht, wohin mit den Geflüchteten.
       Das Ankunftszentrum in Tegel wird für Viele ein „Zuhause“ auf Monate.
       
 (DIR) Wohnungslose mit Tieren: Im Gartenhaus
       
       Ralf Brückner und Sascha Lenz leben derzeit mit ihrem Hund in einer
       Gartensiedlung. Die Unterbringung von Obdachlosen mit Tieren bleibt
       schwierig, auch wenn die Stadt versucht, die Situation zu verbessern.
       
 (DIR) Verzweifelte ukrainische Familie in Kiel: Aus dem Krieg in den Behördenstress
       
       Familie Kholkina aus der Ukraine ist von Kyiv nach Kiel geflohen. Sie stößt
       bei der Wohnungssuche auf wohlmeinende Vorschriften mit paradoxem Effekt.
       
 (DIR) Wohnungslose in Deutschland: 178.000 Menschen in Notunterkünften
       
       Erstmals gibt es bundesweite Zahlen zu Wohnungslosigkeit. Doch noch hat die
       Statistik Lücken, etwa weil sie Menschen auf der Straße nicht erfasst.
       
 (DIR) Petition der Woche: Damit niemand leer ausgeht
       
       In Berlin gibt es viel Leerstand, eine Petition möchte ihn nun für
       Geflüchtete zur Verfügung stellen. Doch zahlreiche Wohnungen sind
       verwahrlost.
       
 (DIR) Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine: 15.000 Geflüchtete pro Tag
       
       Die meisten Menschen aus der Ukraine kommen erst mal nach Berlin. Die Stadt
       sei an der Belastungsgrenze, sagt Regierungschefin Giffey.
       
 (DIR) Hotel als Notunterkunft für Flutopfer: Leben im Dazwischen
       
       Heimerzheim wurde schwer von der Flut getroffen. Im Hotel Weidenbrück
       fanden jene Zuflucht, deren Häuser bis heute unbewohnbar sind. Ein Besuch.
       
 (DIR) Marktkirche beherbergt Obdachlose: Isomatten auf heiligem Boden
       
       Auf Bitten der Stadtverwaltung hat Hannovers Marktkirche zehn Schlafplätze
       eingerichtet, die Obdachlose vor dem Winterwetter schützen sollen.
       
 (DIR) Wohnungslose in Deutschland: Hilfe auf Augenhöhe
       
       Obdachlose in Deutschland erfrieren, während tausende Hotelbetten leer
       bleiben. Um den Menschen zu helfen, muss man sie mit einbeziehen.
       
 (DIR) Sheltersuits in Berlin: Ein Overall für Obdachlose
       
       Die Caritas verteilt 80 spendenfinanzierte Schutzanzüge in Berlin. In ihnen
       können Menschen auf der Straße warm und trocken leben.
       
 (DIR) Obdachlose in Berlin: Zahl der Corona-Infektionen steigt
       
       Obdachlose leiden besonders unter der Pandemie. Sozialsenatorin Elke
       Breitenbach (Linke) lobt die Hilfsbereitschaft in der Stadt.
       
 (DIR) Obdachlose müssen auf die Straße: Hannover macht dicht
       
       Die Stadt schließt ihre zentrale Unterbringung für Wohnungslose, die zu
       Beginn der Corona-Pandemie geschaffen wurde.
       
 (DIR) Schadstoffe in Obdachlosenunterkunft: Gleichgültige Behörden
       
       Schon vor der Eröffnung einer Notunterkunft in Hannover wusste die Stadt
       von erhöhten Schadstoffwerten im Boden. Dort lebten vor allem Kinder.
       
 (DIR) Maßnahmen für Obdachlose: „Sie brauchen ein eigenes Zimmer“
       
       Jörg Richert, Vorstand der Karuna Sozialgenossenschaft, erklärt, warum
       seine Organisation in der Coronakrise Hotelzimmer für Obdachlose fordert.
       
 (DIR) Corona-Fall in Obdachlosen-Unterkunft: Isoliert mit Hunderten
       
       In Hamburgs größter Obdachlosen-Notunterkunft gab es einen Corona-Fall. Nun
       dürfen rund 300 Obdachlose die Unterkunft nicht mehr verlassen.
       
 (DIR) In Hannover stirbt ein Mann Nachts im Freien: Der Frost tötet auf der Straße
       
       Viele Obdachlose meiden trotz der Kälte die städtischen Unterkünfte, weil
       sie dort nicht zur Ruhe kommen. Dabei wäre dort noch Platz.
       
 (DIR) Wohnungslose Menschen in Hamburg: Massenweise Notlösungen
       
       Die Zahl der Menschen, die in Hamburg öffentlich untergebracht werden
       müssen, nimmt stetig zu. Jeder Vierte ist ein Kind.
       
 (DIR) Mitarbeiter über Obdachlosenzeitung: „Andere Projekte sind lukrativer“
       
       Der „Strassenfeger“ wird eingestellt, der Verein setzt nur noch auf
       Notunterbringung. Mitarbeiter Werner Franke bedauert das – und denkt an ein
       Nachfolgeprojekt.
       
 (DIR) Ehemalige Notunterkünfte in Turnhallen: Den Ausnahmezustand beenden
       
       Rund die Hälfte der Sporthallen ist wieder saniert. Bis Ende 2018 soll der
       Rest folgen. Viele Hallen werden besser aussehen als vor dem Einzug der
       Flüchtlinge.
       
 (DIR) Kommentar Unterbringung Geflüchteter: Noch schlimmer geht immer
       
       Notunterkünfte waren mal Notbehelfe. Inzwischen gelten sie als normal. Denn
       es gibt noch prekärere Unterkünfte.
       
 (DIR) Heiligabend in der Notunterkunft: Der erste Nikolaus
       
       Im ehemaligen C&A-Gebäude an der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln feiern
       Geflüchtete Weihnachten – manche zum ersten Mal.
       
 (DIR) Unterbringung von Geflüchteten: Kein Zimmer frei?
       
       Noch immer leben 3.700 Geflüchtete in Notunterkünften. Dabei gebe es freie
       Plätze in besseren Heimen, kritisiert der Flüchtlingsrat.
       
 (DIR) Obdachlose in Berlin: Begegnungen auf Augenhöhe
       
       Selbstorganisiert und unabhängig funktioniert der Kälteschutz im
       Mehringhof. Für die kommende Wintersaison werden noch Freiwillige gesucht.
       
 (DIR) Weddinger „Problemhaus“: Umziehen um zwölf
       
       In einer Hauruckaktion verlegt der Bezirk Mitte Menschen aus einem Haus in
       der Kameruner Straße in eine Notunterkunft. Das Motiv der Behörden:
       Kinderschutz.
       
 (DIR) Wohnsituation von Geflüchteten: Berlin schafft es nicht
       
       In fast allen Bundesländern leben Geflüchtete nicht mehr in
       Notunterkünften. Nur in Berlin harren noch Tausende in prekären
       Wohnverhältnissen aus.
       
 (DIR) Obdachlosen-Auslese nach Aschenputtel-Prinzip in Kiel: Obdachlosenhilfe nur für echte Kieler
       
       Bei der Planung von Hilfsmaßnahmen für Obdachlose will das Kieler
       Sozialdezernat Nicht-Kielern den Zugang zu städtischen
       Unterstützungsmaßnahmen verweigern.
       
 (DIR) Sportverein und Turnhallen in Berlin: Klub beklagt mangelnde Information
       
       Der Verein Pfeffersport fühlt sich alleingelassen: Wann die als
       Notunterkünfte genutzten Turnhallen wieder für den Sport bereitstehen, sei
       völlig unklar.
       
 (DIR) Berliner Jobcenter und Geflüchtete: Der Hunger kommt
       
       Berliner Jobcenter kürzen immer mehr Geflüchteten, die noch in einer
       Unterkunft leben, die Leistungen für Essen und Strom.
       
 (DIR) Kälte in Berlin: Unterkünfte für Obdachlose voll
       
       Angesichts von Temperaturen weit unter null Grad sind alle Notunterkünfte
       belegt, berichtet die Berliner Kältehilfe.
       
 (DIR) Versorgung von Flüchtlingen: Handeln statt abwarten
       
       Nach neuer Panne beim Flüchtlingsamt suchen die künftigen
       Regierungsparteien Grüne und Linke nach Wegen, Flüchtlinge aus den
       Turnhallen zu holen.
       
 (DIR) Von Polizei erschossener Iraker in Berlin: Flüchtling von einer Kugel getroffen
       
       Bei dem tödlichen Einsatz vor einer Notunterkunft in Moabit schossen wohl
       drei Beamte, aber lediglich einer traf. Dieser Schuss war jedoch tödlich.