# taz.de -- Alle Artikel von Alexandra Hilpert
       
 (DIR) Künstliche Intelligenz in Games: KI first, Arbeiter:innen second
       
       Der Games-Hersteller Krafton hat angekündigt, stärker auf künstliche
       Intelligenz zu setzen. Das verursacht gleich mehrere Probleme.
       
 (DIR) Counter-Strike und Co.: Keine olympischen E-Sport-Spiele in Saudi-Arabien
       
       Das Internationale Olympische Komitee und der Wüstenstaat beenden die
       Zusammenarbeit. Mit einer interessanten Begründung.
       
 (DIR) Sportswashing bei Games: Dieser Player gefährdet queere Sichtbarkeit in Games
       
       Eine Gruppe Investoren kauft Electronic Arts. Mit dabei: Saudi-Arabien.
       Damit bekommen sie Macht über die Inhalte von Videospielen wie „Die Sims“.
       
 (DIR) Cozy Games und Kapitalismus: Indoktrination per Palme
       
       Cozy Games kommen oft antikapitalistisch daher. Dabei indoktrinieren sie
       uns neoliberal. Das Indie-Spiel „Tiny Bookshop“ ist dafür ein gutes
       Beispiel.
       
 (DIR) Arbeitskampf in der Games-Branche: Welcome to the Bossfight
       
       Die Bedingungen in der Gaming-Branche sind unterirdisch, lange gab es kaum
       Widerstand. Nun vernetzt sich eine neue Generation von
       Spieleentwickler:innen.
       
 (DIR) Sex-Games von Plattformen genommen: Mastercard gegen Pornos
       
       Eine australische NGO bewegt Steam dazu, Adult Games zu entfernen. Das
       wirft Fragen über Moral und Zensur im Gaming auf.
       
 (DIR) Prostitution in Videospielen: Endlich ein Gegenbeispiel 
       
       Wenn Sexarbeiter:innen in Games auftauchen, geht es meist darum, ihnen
       Gewalt zuzufügen. Das Spiel „Opportunity: A Sugar Baby Story“ setzt auf
       Selbstbestimmung. 
       
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 (DIR) Krieg in Videospielen: Stell dir vor, es ist Krieg und niemand spielt mit
       
       Die Bundeswehr versucht, Gamer:innen anzulocken. Das liegt auch daran,
       dass sich Videospiele zu selten mit der brutalen Realität von Krieg
       befassen. 
       
 (DIR) Preisverleihungen in der Gamingbranche: Wer am besten unterhält, gewinnt das Preisgeld
       
       Eine aufwendige Preisverleihung vs. ein cozy Indiespielfestival. Unsere
       Autorin hat beide besucht und zieht daraus Schlüsse für die Gamingbranche. 
       
 (DIR) Youtube-Wettrennen „The Race“: Frauen können nicht gewinnen
       
       In der Roadtrip-Serie „The Race“ hat eine Frau gewonnen. Was die
       Zuschauer:innen daran kritisieren ist weit enternt vom eigentlichen
       Problem.
       
 (DIR) Geschlecht und Sexualität im Gaming: Niemand liebt dich
       
       Eine neue Lebenssimulation will dem Klassiker „Die Sims“ Konkurrenz machen.
       Für Queers ist sie dystopisch.
       
 (DIR)  Ausbeutung in der Game-Branche: Sei froh um die Credits oder Crunchen bis ins Burn-out
       
       Spieleentwickler:innen in der Gaming-Branche erleben
       Arbeitsbedingungen wie im 19. Jahrhundert. Damit das besser wird, ist
       Organisation gefragt.
       
 (DIR) Spieleplattform Roblox: Anarchokapitalismus für Kinder
       
       Wie viele soziale Medien funktioniert die Spieleplattform Roblox nach
       kapitalistischer Logik. Ein Verein in Österreich will dem etwas
       entgegensetzen.
       
 (DIR) Hitlers Aufstieg im Game vermeiden: Olaf Scholz, spielen Sie eigentlich „Social Democracy“?
       
       Im Videospiel „Social Democracy“ muss man als SPD versuchen, gemeinsam mit
       den anderen Parteien die Wahl Hitlers zu vermeiden. Daraus können wir
       lernen.
       
 (DIR) Gamification der Arbeit : Ein Wolfsbaby als Belohnung
       
       Arbeit als Mittel der Selbstoptimierung mit lockeren Spielen verbinden. Ist
       „Gamification“ unproduktiver Spaß oder einfach nur Kapitalismus? 
       
 (DIR) Rollenspiel „Dungeons and Dragons“: Mit Drachen gegen den Kapitalismus
       
       Im Kapitalismus ist Spielen ab 14 Jahren nicht mehr sinnvoll: Wer spielt,
       der arbeitet nicht. Unsere Kolumnistin hat das Spielen wieder gelernt.
       
 (DIR) Sinkende Sektverkäufe: Zukunft nicht so prickelnd
       
       Seit Jahren sinkt der Sekt-Absatz in Deutschland. Das liegt nicht nur am
       verstaubten Image des Schaumweins, sondern auch an der gesellschaftlichen
       Stimmung.
       
 (DIR) Vorteile von physischen Spielen: Für mehr Plastik unterm Weihnachtsbaum
       
       Immer weniger Gamer:innen kaufen ihre Spiele physisch – dabei können
       Hersteller von Online-Spielen die Lizenzen einfach löschen. Zeit zum
       Umdenken!
       
 (DIR) Vom Staat entwickelte Videospiele: Why so serious?
       
       Sogenannte „Serious Games“ unterhalten und bilden zugleich. Das Land NRW
       hat so ein Spiel entwickelt, aber die Unterhaltung vergessen.