# taz.de -- Alle Artikel von Jan-Paul Koopmann
       
 (DIR) Boomer brauen Bier: Ich glaub, es hackt!
       
       Ob das Interesse fürs Bierbrauen mit dem Älterwerden zusammenhängt, ist
       noch sehr die Frage. Aber dass es was mit einem macht, ist offensichtlich. 
       
 (DIR) Wegweisende Krawallband: Die anderen Stadtmusikanten
       
       Die Band Mörser feiert ihren 30. Geburtstag. Mit der ketzerischen Mischung
       aus Hardcore und Metal haben sie Bremen zu weltweitem Szeneruhm verholfen.
       
 (DIR) Dauerthema Bahn: Im Geisterzug nach Feierabend
       
       Alle reden vom Wetter? Nein, heute geht's doch meistens um die Bahn. Unser
       Kolumnist kann es trotzdem nicht lassen. Es war aber auch wirklich schlimm.
       
 (DIR) Unterwegs mit viel Bier: Zum Ende hin noch letzte krakelige Notizen 
       
       Auf der „Bierbutterfahrt“ reisen Hamburger Bierenthusiasten mit dem Bus
       durch Schleswig-Holstein. Ein durchaus alkoholhaltiger Reisebericht.
       
 (DIR) Gemeinsamkeit aushalten: Wo man singt, da lass dich nieder
       
       Was die einen dürfen, dürfen die anderen noch lange nicht. Gemeinsamkeit
       ist nicht einfach. Gerade auch da, wo viele zusammen sind: in der Schule.
       
 (DIR) Fotografie aus dem Ruhrgebiet: Nostalgie in Krisenzeiten
       
       Das „Pixelprojekt“ versteht sich als visuelles Gedächtnis des Ruhrgebiets.
       Die neu aufgenommenen Arbeiten sind jetzt zu sehen.
       
 (DIR) Wenn die Invasion schon wieder vorbei ist
       
 (DIR) Alltagsspiel auf der Konsole: Hauswirtschaft im Märchenland
       
       Während unser Kolumnist als virtueller Hobbit Rhabarber säht, fällt sein
       Offline-Hochbeet im Garten trocken. Das kann so nicht weitergehen, sagt er.
       
 (DIR) 150 Jahre Hermannsdenkmal: Krieger  im  Minirock
       
       Seit 150 Jahren gibt es das Hermannsdenkmal bei Detmold. Der Tourimagnet
       wurde schon immer auch politisch in Stellung gebracht – vor allem von
       rechts.
       
 (DIR) Iron Maiden Konzert in Bremen: Mit der Dorfbevölkerung ins Gedränge
       
       Er war nie wirklich Fan von Iron Maiden, sagt unser Kolumnist. Für das
       Konzert der Metal-Band ist er dennoch in die Stadt gefahren. Er war nicht
       allein.
       
 (DIR) Ein niedergeschlagener Kolumnist: Früher war es besser, früher war ich nie krank
       
       Er hätte von seiner Fahrt jüngst nach Bacharach am Rhein erzählen können.
       Aber nun plagt anderes das Sein unseres Kolumnisten. Er liegt siech
       darnieder. 
       
 (DIR) Wenn die Strähne schon wieder macht, was sie will
       
 (DIR) Zurück zum Konkreten: Freiheitskampf der Penistomate
       
       Es ist gefährlich, die Missstände der Welt zu personalisieren – das weiß
       auch unser Kolumnist. Aber man kann es mit der Abstraktion auch
       übertreiben.
       
 (DIR) Wenn man vom alten Preis gar nichts wissen will
       
 (DIR) Internationale Spezialitäten
       
       Kurze Erinnerung, bevor noch wem das Kulturerbe zu Kopfe steigt: Brot
       gibt’s überall auf der Welt
       
 (DIR) „Der Keim“ im Theater Bremen: Ersoffen in Bedeutung
       
       Am Theater Bremen inszeniert Ruth Mensah den Roman „Der Keim“ von Tarjei
       Vesaas. Das ist schön anzuschauen – und vielleicht ein bisschen zu clever.
       
 (DIR) „Star Wars“-Serie „Andor“: Guerillakrieg der Sterne
       
       In der neuen Staffel „Star Wars: Andor“ wird das Franchise in die Saga
       einer antifaschistischen Revolution verwandelt. Gegenwärtiger war „Star
       Wars“ nie.
       
 (DIR) Burn-out als Chance: Lohnarbeit am Höllenfeuer
       
       Viele klagen über zu wenig Zeit. Doch bei der Frage, woher das kommt, wird
       es schnell eng, meint unser Kolumnist.
       
 (DIR) Autobiografisches Buch über Missbrauch: Schreiben nach dem Schock
       
       Eine #MeToo-Erzählung: Die Bremer Autorin Jutta Reichelt hat ein so
       schonungsloses wie wunderbares Buch über sich und ihre Familie geschrieben.
       
 (DIR) Verkostung von besonderen Bieren: Zu tief ins Fass gestarrt
       
       Um „fassgereifte Lebensmittel“ ging es beim Berliner „Barrel Summit“. Wer
       dabei vor allem an Schnaps und Bier denkt, liegt völlig richtig.