# taz.de -- Alle Artikel von Florian Maier
       
 (DIR) Den Tanz für dieZukunft sichtbar machen
       
       Das Tanzfilminstitut in Bremen hat den Deutschen Tanzpreis 2021 gewonnen.
       Der Preis würdigt dieses Jahr jene, die in der Tanzszene
       gesellschaftspolitische Fragen verhandeln
       
 (DIR) Defensiv harmlos
       
       Das Theater Bremen geht erste Schritte, um den Umgang mit Rassismus und
       Sexismus in der Oper zu problematisieren. Die „Verführung aus dem Serail“
       aber geht nicht weit genug
       
 (DIR) Oper „Die tote Stadt“ in Bremen: Stadt des toten alten weißen Mannes
       
       In Bremen machen Armin Petras und Yoel Gamzou aus Erich Wolfgang Korngold
       selten gespielter Oper „Die tote Stadt“ ein ergreifendes
       Verwechslungsspiel.
       
 (DIR) Knausgård-Projekt am Theater Bremen: Drei Jahre Kampf
       
       Am Theater Bremen geht eine Reihe mit Bearbeitungen der autobiografischen
       Romane des norwegischen Autors Karl Ove Knausgård zu Ende. 
       
 (DIR) Es muss nicht immer Streik sein
       
       Im Kampf um mehr Gehalt oder bessere Arbeitsbedingungen setzen Unternehmen
       und Gewerkschaften immer noch zu wenig auf Mediation. Dabei ließen sich mit
       diesem Verfahren wirtschaftliche Schäden vermeiden und Eskalationen
       verhindern
       
 (DIR) Irgendwie zu viel Autolärm
       
       Die Grünen glauben, dass die Belästigung und Verkehrsgefährdung durch
       Autoposer zunimmt und fordern ein konsequentes Einschreiten der Polizei.
       Die aber hat kein Personal für mehr Kontrollen
       
 (DIR) Was tun, wenn der Diesel stinkt?
       
       2019 wird das Jahr der Dieselfahrverbote. Die Deutsche Umwelthilfe hat
       mehrere Klagen gewonnen, andere Entscheidungen stehen noch aus. In Hamburg
       sind Fahrverbote schon in Kraft. Doch wie sieht es rechtlich eigentlich
       aus? Und: Was kann ich tun, wenn ich einen Diesel fahre?
       
 (DIR) So viel Kritik muss sein Florian Maier über „Hullu Apina“ in der Schwankhalle: Vier Performer tanzen zwischen High und Down
       
 (DIR) Wo vorher eine Lücke war
       
       Sind so kleine Heime: Das „Tiny House Movement“ scheint den Sprung in das
       Bewusstsein vieler Großstädter geschafft zu haben: Auch Lücken zwischen
       Häusern werden bebaut, egal wie wenig Platz da ist
       
 (DIR) So viel Kritik muss sein: Florian Maier über Knausgård V: Vertraute Verzweiflung
       
 (DIR) Der Lack ist ab, das Ende nah
       
       Im Theater am Goetheplatz inszeniert Michael Talke Verdis Oper „Der
       Maskenball“ als bildgewaltiges Untergangsszenario. Die alten Mächte gehen
       den Bach runter, während die Verschwörung der Fiesen unaufhaltsam zur
       gefährlichen Massenbewegung heranwächst
       
 (DIR) So viel Kritik muss sein: Florian Meier über „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“: Immerhin ist es für den guten Zweck
       
 (DIR) Kaninchen kämpfen für die Freiheit
       
       Einen rasanten Bedeutungswandel haben Kaninchen in den vergangenen zwei
       Jahrhunderten erfahren: Waren sie zurzeit der industriellen Revolution vor
       allem Billigfleisch fürs Proletariat, tobten später Männer ihren
       Gottkomplex an ihnen aus. Heute sind sie vor allem süß und haben Potenzial
       als Akteure im Kampf der Geschlechter
       
 (DIR) So viel Kritik muss sein: Florian Maier über Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt im Moks: Wutausbruch in Plastikhausen
       
 (DIR) Soziale Problemlagen in Bremen-Gröpelingen: Aus dem letzten Loch
       
       Beim Talk mit dem Bürgermeister und der Bürgermeisterin machen Gröpelinger
       Bürger*innen klar, wie abgehängt sie sich fühlen.
       
 (DIR) Geflüchtete protestieren in Bremen: Jugendliche wehren sich
       
       Geflüchtete des Bremer Aktionsbündnisses „Shut down Gottlieb-Daimler-
       Straße Camp“ fordern ein Bleiberecht und die Schließung ihrer Unterkunft.
       
 (DIR) Hütte zum Häkeln
       
       Gartenhäuser sind der Inbegriff von Nützlichkeit, finden darin doch vom
       Rasenmäher bis zur Hollywoodschaukel allerlei Gerätschaften einen trockenen
       Platz. Einige Trends zu kleinen Häusern zeigen allerdings auch manche
       Sinnlosigkeit
       
 (DIR) Bremer Grünen-Nachwuchs über Ziele: „Politik machen, die Leuten weh tut“
       
       Die Bremer Grünen reservieren der Partei-Jugend zwei sichere Listenplätze
       für die Bürgerschaftswahl 2019. Aber wofür stehen die beiden
       aussichtsreichsten Newcomer?
       
 (DIR) Eine Basisfür alle
       
       Bremen bietet einen berufsbegleitenden Weg zur Hochschulreife
       
 (DIR) Ein Mittelmeer für Afrika
       
       Utopien und Science-Fiction-Szenarios ziehen sich wie ein roter Faden durch
       die Arbeiten für den Kunstpreis der Böttcherstraße 2018, die in der
       Kunsthalle zu besichtigen sind