# taz.de -- Alle Artikel von Beate Scheder
       
 (DIR) unterm strich: Weiterhin zittern müssen die in Berlin geförderten Ateliers
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Nahaufnahmen des Kleinen
       
       Zwei Ausstellungen widmen sich Werken, die im Kleinen große Geschichten
       erzählen – von Google-Street-View-Fragmenten bis zu ukrainischen
       Tarnnetzen.
       
 (DIR) Ausstellung über Helga Goetze: Sie eckte überall an
       
       Eine Ausstellung in der Villa Oppenheim in Berlin erinnert an die
       Aktivistin und Künstlerin Helga Goetze. Jahrelang hielt sie Mahnwachen für
       freie Liebe ab.
       
 (DIR) Gefährdete Ateliers in Berlin: Was einmal weg ist, ist weg
       
       Ohne Räume kann keine Kunst entstehen. In Berlin ist fast jedes dritte
       geförderte Atelier gefährdet. Fatal ist das nicht nur für die
       Künstler:innen.
       
 (DIR) Mädchen, die Tic Tac Toe hörten: Girlpower-Regel Nr. 3: Sei stark
       
       Wie haben Girl Groups junge Frauen beeinflusst? „No Scribes“ heißt Paula
       Fürstenbergs, Alisha Gamischs und Raphaëlle Reds Stück über eine solche
       Band.
       
 (DIR) Preis der Nationalgalerie 2026: Nicht lustig
       
       Maurizio Cattelan bekommt den Preis der Nationalgalerie Berlin. Der
       ehemalige Förderpreis für junge Kunst geht damit an einen, der eh schon
       Star ist.
       
 (DIR) Auktion in New York: Der Glanz des stillen Örtchens
       
       Es ist die wahrscheinlich wertvollste Toilette der Welt. Maurizio Cattelans
       „America“ kommt in New York unter den Hammer. 
       
 (DIR) „Trutz Simplex“ von Anna Herms in Berlin: Nach der Schelmin graben
       
       In der Berliner Galerie Paint Shop führt Anna Herms die Werke von
       Schriftstellerinnen aus Vergangenheit und Gegenwart bildhauerisch vor
       Augen.
       
 (DIR) Die Seitenwende der taz: Die Seitenwender
       
       Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz
       Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft
       in der Hand. 
       
 (DIR) Ausstellung von Erik Schmidt : Ein durchschnittlicher Mann von Welt
       
       Bezugsrahmen eigenen Schaffens: Im Kindl-Zentrum Berlin verweist mit „The
       Rise and Fall of Erik Schmidt“ ein Künstler auf sich selbst.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Marke Rot
       
       Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese
       mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre
       alt.
       
 (DIR) Beobachtungen von der Berlin Art Week: Lauwarm mäkeln übers post-coole Berlin
       
       Wie steht’s, Kunststadt Berlin? Eine Woche feierte jetzt die Berlin Art
       Week die Kunstszene der Stadt. Anlass, ein paar Beobachtungen zu machen.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Strukturen des Seins
       
       Bei Janice Mascarenha dreht sich alles um das identitäststifende Potential
       von Haaren. Bei Okka-Esther Hungerbühler trifft man eine merkwürdige
       Kreatur.
       
 (DIR) Seinen Stand finden
       
       „Postost Melancholy“ in Lichtenberg versammelt Arbeiten von
       Künstler:innen mit postsowjetischer oder vietnamesischer
       Herkunftsgeschichte
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Umgestaltung der Dinge
       
       Billy aus dem Häuschen, Espresso der Langsamkeit: Diese Woche ändern sich
       die Verhältnisse mit Werken von Krys Huba und Atiéna R. Kilfas.
       
 (DIR) KI und der Gedankenstrich: Er setzt den schieren Gedanken voraus
       
       Seitdem generative KI inflationär mit Gedankenstrichen das Internet flutet,
       ist der Ruf des Satzzeichens in Gefahr. Zu Unrecht! Ein Rettungsversuch.
       
 (DIR) Atelierbesuch bei Evelyn Kuwertz: Sie hat auch Berlin gestaltet
       
       Evelyn Kuwertz ist eine viel zu selten ausgestellte Künstlerin. Im Museum
       Ephraim-Palais ist momentan eines ihrer Berlinbilder zu sehen.
       
 (DIR) Schau zu Emma Jungs Malerei in Zürich: Sie malen sich ins Unbewusste
       
       Das Cabaret Voltaire in Zürich entdeckt psychoanalytische Bildstudien Emma
       Jungs, Gattin von C. G. Jung. Der wäre am 26. Juli 150 Jahre alt geworden.
       
 (DIR) Berlin Fashion Week: Mit vollem Anachronismus voraus
       
       Das Programm der Berlin Fashion Week war ungewöhnlich dicht, das Publikum
       ungewöhnlich begeistert. Fünf Momentaufnahmen voll Hitze und Zeitreisen.
       
 (DIR) Debüt-Album von Margaux Gazur: Verwunschen, verschwommen
       
       Unscharfe Erinnerungen an Vietnam formen den Klang von „Blurred Memories“ –
       Margaux Gazurs Debüt ist voller persönlicher Spuren.