# taz.de -- EU-Ratspräsident
       
 (DIR) Wie Polen auf Deutschland schaut: Polen sieht sich als neue Mitte Europas
       
       In Polen weiß man um die deutsche Angst vor Russland, Trump und der
       Zukunft. Am Zeitungskiosk kann man das polnische Selbstvertrauen wachsen
       sehen.
       
 (DIR) Gipfel der EU-Staatschefs: Selenskyj liest der EU die Leviten
       
       Die EU ist angesichts der baldigen Trump-Regierung abwartend. Die Hilfe der
       EU sei jedoch nicht genug, sagt Wolodymyr Selenskyj und fordert die
       Staatschefs auf, mehr zu tun.
       
 (DIR) Nach Einigung zum EU-Finanzpaket: Geld fließt, Streit bleibt
       
       Polen und Ungarn ziehen ihr Veto gegen das Finanzpaket zwar zurück. Doch
       Details rund um den damit verbunden Rechtsstaatsmechanismus bleiben unklar.
       
 (DIR) Deutschland und EU-Ratspräsidentschaft: Europa zukunftsfähig machen
       
       Corona, Klima und Artenvielfalt: Die Kanzlerin hat es in der Hand, diese
       Krisen während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft entschlossen anzugehen.
       
 (DIR) Deutschlands EU-Ratspräsidentschaft: Zurück auf null
       
       Schon lange bereitet sich die Bundesregierung auf den Vorsitz vor – und
       muss ihre Pläne wegen der Coronakrise nun über den Haufen werfen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Trinkfeste Halsbrecher
       
       Seit dem 1. Januar führt das weinreiche Kroatien als Ratspräsident die EU
       in den turbulenten Rausch der goldenen Zwanziger.
       
 (DIR) Ringen um nächsten EU-Kommissionschef: Skandale qualifizieren für Topjob
       
       Die Regierungschefs einigen sich endlich auf KandidatInnen für die zu
       besetzenden EU-Posten. Ursula von der Leyen soll Kommissionschefin werden.
       
 (DIR) Präsidentschaft der EU-Kommission: Doch lieber ein Sozialdemokrat
       
       Seit Wochen streiten die EU-Staaten über die neue Führung der Europäischen
       Union. Jetzt liegt zumindest ein neuer Vorschlag auf dem Tisch.
       
 (DIR) Kommentar EU-Ratspräsidentschaft: Dauerstreit in Bukarest
       
       Mit Beginn des neuen Jahres hat Rumänien die EU-Ratspräsidentschaft
       übernommen – ein Land, das zutiefst zerstritten ist.
       
 (DIR) Debatte Deutsche Dominanz in der EU: Man spricht nicht Deutsch
       
       Gerne wird eine deutsche Dominanz in der EU beklagt. Doch eine genaue
       Betrachtung des Personals zeigt: Deutschland ist unterrepräsentiert.
       
 (DIR) Debatte EU-Osterweiterung: Radwege und Rassismus
       
       Seit zehn Jahren ist Bulgarien Mitglied der EU. Es gab viele Hoffnungen.
       Doch es ist noch immer das ärmste und korrupteste Mitgliedsland der EU.
       
 (DIR) Besuch in einem Buchpavillon in Sofia: Heimatliebe mit Klappfenster
       
       2018 übernimmt Bulgarien die EU-Ratspräsidentschaft, doch in kleineren und
       größeren Nischen blüht der Patriotismus.
       
 (DIR) Kommentar Polen nach der Tusk-Wahl: Argumente für den Polexit
       
       Donald Tusk ist als EU-Ratspräsident wiedergewählt worden. Die polnische
       Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit schäumt.
       
 (DIR) Polens EU-Ratspräsident Donald Tusk: Alle zufrieden, außer der Regierung
       
       Die meisten EU-Länder würden Tusk wohl wiederwählen. Die polnische
       Regierung hat nun einen Gegenkandidaten aufgestellt.
       
 (DIR) Malta übernimmt den EU-Ratsvorsitz: Hauptziel Konfliktentschärfung
       
       Der Inselstaat will in den nächsten sechs Monaten an einem gemeinsamen
       europäischen Asylsystem arbeiten. Vor allem die Osteuropäer mauern.
       
 (DIR) Umstrittenes TTIP-Abkommen: Fehlstart für Freunde des Freihandels
       
       Für TTIP-Anhänger war 2015 ein Flop. Auch das neue Jahr wird schwierig. Es
       gibt nicht einmal einen Entwurf. Große Fortschritte werden wohl ausbleiben.
       
 (DIR) Neuer EU-Ratspräsident Donald Tusk: „Polish your English!“
       
       Der neue EU-Ratspräsident und frühere Premier Polens gibt jetzt schon
       Interviews auf Englisch. Die Nation hat ihn beim Sprachkurs solidarisch
       begleitet.
       
 (DIR) Kommentar EU-Sondergipfel: Auf dem Mittelweg
       
       Im Ukraine-Konflikt ist rasches Handeln angesagt, doch die EU bleibt
       behäbig. Und das neue Führungsduo sollte nicht zu früh „Dreamteam“ genannt
       werden.
       
 (DIR) Debatte Italiens EU-Ratspräsidentschaft: Merkels letzte Chance
       
       Mit Matteo Renzi hat die deutsche Politik einen Ansprechpartner, um die
       Verhältnisse in der EU zu ordnen. Wehe, wenn sie den Dialog verweigert.
       
 (DIR) Wahl des EU-Kommissionschefs: Nicht alle wollen Juncker
       
       Soll Jean-Claude Juncker die Kommission führen? Die Staatschefs der EU
       konnten sich auf ihrem Gipfel nicht einigen. Die Personalfrage wird zur
       Zitterpartie.
       
 (DIR) EU-Ratspräsidentschaft Griechenland: Danke für die Hilfen, aber es reicht!
       
       Griechenlands Finanzminister Jannis Stournaras will keine neuen
       Sparauflagen für sein Land. Er will daher auf neue Gelder aus dem
       Rettungsschirm verzichten.
       
 (DIR) EU-Ratspräsident Van Rompuy geehrt: Karlspreis für den Konsensbildner
       
       Er ist ein eher unauffälliger und stiller Arbeiter. Herman Van Rompuy wird
       für seine Europa-Engagement der Karlspreis verliehen.
       
 (DIR) Kritik an EU-Ratspräsident Irland: Steuerdumping trotz Hilfsgeldern
       
       Der Start der irischen EU-Ratspräsidentschaft ist holprig. Das Land
       kassiert EU-Hilfen, wirbt aber mit seinen Niedrigabgaben für Unternehmer.