# taz.de -- Gehirn
       
 (DIR) Telepathie als Geschäftsmodell: Die Gedanken der Anderen
       
       Der Traum von der Gedankenübertragung ist so alt wie die Menschheit. Seit
       150 Jahren forscht der Mensch an Telepathie. Kommt mit KI der Durchbruch?
       
 (DIR) Gedächtnisforschung: Wie starke Gefühle auf Erinnerungen ausstrahlen
       
       Eine neue Studie zeigt, welche Faktoren Erinnerungen befördern. Und wie
       Belohnungen unsere Gehirne unterstützen können.
       
 (DIR) Künstliche Intelligenz: Wenn wir das Denken an die KI auslagern
       
       ChatGPT und Co. entlasten uns vom Selbstnachdenken. Das ist keine
       effiziente Modernisierung, sondern ein Angriff auf das, was uns wachsen
       lässt.
       
 (DIR) Hirnschäden im Rugby: Verschwiegenes Leid
       
       Neuseelands Rugbyprofi Shane Christie erlitt etliche Gehirnerschütterungen
       mit massiven Folgen. Sein mutmaßlicher Suizid schreckt auf.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Liebes Gehirn …
       
       Offener Brief an einen persönlichen Denkapparat, mit dem sich seine
       Besitzerin viele Jahre lang gut verstanden hat, auch wenn er mitunter
       muckt.
       
 (DIR) Neurowissenschaftlerin: „Hirnprozesse führen dazu, dass wir entmenschlichen“
       
       Leor Zmigrod hat ideologisches Denken untersucht. Sie erklärt, was
       Hirnscans zeigen, wie Dschihadisten ticken und warum Social Media extremes
       Denken befeuert.
       
 (DIR) Ausstellung über umstrittenen Neurologen: In den Hirnwindungen des Revolutionärs
       
       Was verbindet einen heute fast vergessenen Hamburger Arzt mit Lenins
       Leichnam? Dem spürt eine kleine, gelungene Ausstellung nach.
       
 (DIR) Sexismus beim Intelligenzbegriff: Der Faustkeil war nicht der Durchbruch
       
       Wie konnte das menschliche Hirn so komplex werden? Forschende sagen: Weil
       wir uns umeinander sorgen. Warum soziale Intelligenz so vernachlässigt
       wird.
       
 (DIR) Nahtoderfahrungen: Ein neuronaler Tsunami
       
       Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir sterben? Und wie prägen Kultur und
       Herkunft, welche Bilder wir sehen? Was Forscher:innen über
       Nahtoderfahrungen wissen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Wievielter März?
       
       Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte
       Leserschaft an einem Poem über dieses eine Dings da im Frühling erfreuen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Wohin des Weges, Wachstube?
       
       Die einen sagen so, die anderen so. Und am Schluss landet die
       Gehirnarchäologin wegen der zwiespältigen Wortbetonung in der
       Wortspielhölle.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Carpe diem dich doch selber!
       
       Dummes Zeug hat die Eigenschaft, sich es in Gehirnzellen dauerhaft
       gemütlich zu machen – gegen gaga Eselsbrücken und kitschige Songs im Kopf
       hilft nix.
       
 (DIR) Demenzrisiko vermindern: Gesundheit fürs Gehirn
       
       Gut die Hälfte aller Demenzfälle könnten vermieden werden, sagt eine neue
       Studie. Das stimmt nur halb, ist aber trotzdem interessant.
       
 (DIR) Immunsystem erforschen: Hirn zu Bauch, Bauch zu Hirn
       
       Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, indem es Eindringlinge
       erkennt und bekämpft. Wie es funktioniert, verstehen Forschende immer
       besser.
       
 (DIR) Wissenschaftler entwickeln neue Hardware: Energiewende in der KI
       
       Künstliche Intelligenz braucht viel Energie. Kieler Wissenschaftler stellen
       Hardware vor, die so sparsam arbeiten soll wie das menschliche Gehirn.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Wenn die Würfelqualle würfelt
       
       Neue Erkenntnisse aus dem schleimigen Unterwassermilieu mit seinen
       hirnlosen Bewohnern in ihren komplizierten Labyrinthen des Lebens.
       
 (DIR) Multitaskingsfähigkeit von Frauen: Hartnäckiger Mythos
       
       Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen
       können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
       
 (DIR) Gehirn-Computer-Schnittstelle ohne OP: Die Schädeldecke bleibt zu
       
       Ein neue Studie zeigt, dass eine Schnittstelle per Sonde über die Blutbahn
       ins Gehirn geschickt werden kann. Eine Operation könnte so umgangen werden.
       
 (DIR) Gehirn-Computer-Schnittstellen: Der dritte Daumen
       
       Alle Hände voll zu tun? Brain-Computer-Interfaces ermöglichen es,
       zusätzliche Körperteile zu schaffen. Dabei stellen sich auch ethische
       Fragen.
       
 (DIR) Die Blut-Hirn-Schranke überwinden: Durchfluss verboten
       
       Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor Bakterien. Aber sie macht es
       auch Medikamenten schwer. Forscher*innen testen neue Wege.
       
 (DIR) Diagnose FASD: Raus aus dem Seelenkeller
       
       Ein adoptiertes Kind, das nie richtig in die Gesellschaft passt. Eine
       Mutter, die sich schuldig fühlt. Und nach drei Jahrzehnten endlich die
       Diagnose: Fetales Alkoholsyndrom.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Dreht sich das Rad etwa rückwärts?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lioba, 7 Jahre alt.
       
 (DIR) Forschung für Alzheimer-Medikamente: Eine Theorie zum Vergessen
       
       Trotz der jüngsten Zulassung eines Mittels gegen Alzheimer: Es ist höchste
       Zeit, sich der schweren Demenzerkrankung nochmals neu zu nähern.
       
 (DIR) Negativitätseffekt des Gehirns: Tagebuch der guten Dinge
       
       Unser Gehirn neigt dazu, sich auf Negatives zu konzentrieren, das Positive
       aber zu vergessen. Unsere Kolumnistin hat eine Strategie dagegen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Jungaale im Gedankenfluss
       
       Es geht ein Gedanke auf Reisen und nimmt sich selbst zurück. Eine
       abenteuerliche Erkundungsfahrt durch ein Hirn im Ausnahmezustand.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Bewusstsein für den Oberförster
       
       Wenn Sprösslinge medizinische Beratungsgespräche mit schwarzer Kunst
       stören, können sie mit einer speziellen Crème zur Raison gebracht werden.
       
 (DIR) Experte über Lernen: „Das Hirn ist ein Sozialorgan“
       
       Wie lernt das Gehirn? Erziehungswissenschaftler André Frank Zimpel über
       Montessori-Pädagogik, Aufmerksamkeitsspannen und Bulimielernen.
       
 (DIR) Therapeutin gibt Tipps für Entspannung: „Im Stress geht die Intuition verloren“
       
       Wer an emotionalem Stress leidet, kann ihn beruhigen, wenn er die innere
       Einstellung ändert, sagt Michaele Kundermann. Dumm nur, dass wir oft am
       Drama hängen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Sind so kleine Hirne
       
       Wer braucht noch einen Denkkasten? Ein Bericht aus einer Zeit, in der das
       Gehirn des „rudimentären Rezipienten“ stetig schrumpft.
       
 (DIR) Emotionen und Gefühle erkennen: Was fühlst du?
       
       Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden
       gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
       
 (DIR) Hirnforscher über das Gedankenlesen: „Denken ist immer elektrisch“
       
       Gedankenlesen ist möglich. Es ist nur eine Frage, wie viele Elektroden man
       am Gehirn anbringt, meint Neurobiologe Nils Birbaumer.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der Kopf, der aus der Kälte kam
       
       Merkel, Seehofer, Putin, Russland, Spione und dann auch noch das
       Bibberwetter. Ein Bericht aus dem Inneren eines Weltverstehers.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Lob dem Bregen, Fluch dem Schwamm
       
       Die große Wahrheit-Sommer-Debatte über Organe. Folge 3: Das Hirn. Ein Pro
       und Contra zu dem lappigen Ding.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Hier spricht die Fußmatte
       
       Mit dem Gewöhnen an diversen Unbill des Lebens ist es so eine Sache, die
       auch nicht besser wird, versetzt man sich hinein in eine Fußmatte.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Plötzlich Persisch
       
       Neues von der Neurologie: Zentrale und periphere Hirngeschichten aus aller
       Welt erzählen von den Leistungen des Denkkastens.
       
 (DIR) US-Studie zu Fliegengehirnen: Was Fliegen riechen
       
       Banane oder Jasmin? WissenschaftlerInnen können dank leuchtender Moleküle
       nachweisen, was Fliegen riechen und fühlen.
       
 (DIR) Medizin-Nobelpreis für Hirnforscher-Trio: Das innere Navi hat überzeugt
       
       „Woher wissen wir, wo wir sind?“ Drei Neurowissenschaftler erhalten für
       ihre Entdeckung eines hirneigenen „GPS-Systems“ den Medizin-Nobelpreis.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Hirn, Hirn, wenn ich das schon höre
       
       Die Gedankenwege des menschlichen Gehirns verlaufen immer wieder
       überraschend und nicht immer zum eigenen Vorteil.
       
 (DIR) Hirn von Hund und Mensch: Wie der Herr, so 's Gscherr
       
       Sie teilen sich die soziale Umgebung: Menschen und Hunde. Auch die
       Sprachverarbeitung im Gehirn ist sehr ähnlich. Dafür gibt es zwei
       unterschiedliche Erklärungen.
       
 (DIR) Menschen und Makaken: Die Gleichheit der Gehirne
       
       Hirnbereiche, die für Sprachverarbeitung zuständig sind, ähneln sich bei
       Menschen und Makaken stark. Und das, obwohl die Affen nicht sprechen
       können.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Grützkopf Flipper
       
       Wie doof sind Delfine? Endlich wird schonungslos die ernüchternde Wahrheit
       über die angeblich cleversten Säugetiere im Meer enthüllt.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Sechser im Hirnroulette
       
       Immer häufiger kommt es zum Gehirnaustausch. Aber nicht nur das:
       „Bild“-Kolumnist Franz J. Wagner hat seines „verliehen“ und arbeitet nun
       ohne.
       
 (DIR) Ganz schön plastisch: „Das Gehirn ist nie fertig“
       
       Verhaltens- und Denkmuster lassen sich noch im hohen Alter ändern, sagt der
       Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther.
       
 (DIR) Ärztin über Hirnschäden bei Fußballern: Zu viele Kopfbälle machen blöde
       
       Die Radiologin Inga Koerte hat Fußballergehirne untersucht. In Regionen,
       die für Gedächtnis und die Konzentration zuständig sind, fand sie
       Veränderungen.
       
 (DIR) Forscher über Menschen-Verwandte: Happy ohne Hirn
       
       Das Denkorgan des „Flores Menschen“ ist winzig – und es ist im Laufe der
       Evolution immer kleiner geworden. Japanische Biologen wissen, warum.