# taz.de -- Steueraffäre
       
 (DIR) Affäre um WM-Vergabe 2006: Kein Wort zur Handschrift-Notiz
       
       DFB-Präsident Niersbach will sich zu den angeblich von ihm stammenden
       handschriftlichen Notizen nicht äußern. Der Druck auf den Verbandschef
       wächst.
       
 (DIR) Kein U-Ausschuss zu „Luxleaks“: Sie wollen es einfach nicht wissen
       
       Das Steuerdumping in Luxemburg wird nicht von einem Untersuchungsausschuss
       aufgeklärt. Stattdessen wird ein Sonderausschuss gegründet – mit wenig
       Befugnissen.
       
 (DIR) Steueraffäre in Luxemburg: Der Druck auf Juncker wächst
       
       Insgesamt 35 weitere Firmen profitieren von den bisher unbekannten
       Steuervorteilen in Luxemburg. Darunter sind auch Disney und Skype.
       
 (DIR) Habemus Kulturstaatssekretär: Ein neuer Sound für Berlin
       
       Klaus Wowereit ist stolz, die freie Szene jubelt: Mit Tim Renner wird ein
       Mann mit alternativen Wurzeln Staatssekretär.
       
 (DIR) Staatssekretärs-Roulette: Wer wird der neue Schmitz?
       
       Berlin sucht einen neuen Kulturstaatssekretär. Klaus Wowereit soll ihn am
       Mittwoch bekanntgeben. Wir präsentieren die heißesten Kandidaten.
       
 (DIR) Klaus Wowereit in Berliner Steueraffäre: Das Pistenvergnügen ist zu Ende
       
       Berlins Bürgermeister muss am Montag Antworten zur Causa André Schmitz
       liefern. Dem Kulturstaatssekretär wird Steuerbetrug vorgeworfen.
       
 (DIR) Steueraffäre um Kulturstaatssekretär: Herr im Himmel!
       
       Nach seiner Rückkehr aus dem Skiurlaub muss Klaus Wowereit heute im
       Parlament Fragen der Opposition beantworten. Die taz erklärt, um was es
       geht.
       
 (DIR) Berliner Steueraffäre: Wowereit bleibt auf der Piste
       
       Nachdem der Kulturstaatssekretär die Konsequenzen aus seiner Steueraffäre
       gezogen hat, versucht der Regierende die Wogen zu glätten. Die Opposition
       ist empört.
       
 (DIR) Kolumne Die gute Ausländerin: Alice Schwarzer ist so sexy
       
       Das Bankkonto der besten Feministin von allen macht sie so irre männlich,
       das kann ich nur attraktiv finden. Was ist Euer Problem?
       
 (DIR) Gaschke-Affäre: Schulden bei sich selbst
       
       Neue Details im Kieler „Steuerdeal“: Schon im Februar wurde in einem
       Schreiben der Erlass von Steuerschulden aus rechtlichen Gründen
       ausgeschlossen.
       
 (DIR) Steuerdeal von Susanne Gaschke: Zeit für letzte Hilferufe
       
       Die Kommunalaufsicht prüft disziplinarrechtliche Schritte gegen die Kieler
       Oberbürgermeisterin. Ein Abwahlverfahren ist dennoch unwahrscheinlich.
       
 (DIR) Rechtswidriger Steuernachlass: Ohrfeige für die Stadtverwaltung
       
       Kieler Kommunalaufsicht erklärt Entscheidung der Oberbürgermeisterin
       Gaschke für rechtswidrig und einen Verstoß gegen das Beihilferecht der EU.
       
 (DIR) Steuer-Affäre: Mehr Verdacht, weniger Freunde
       
       Gegen Kiels Oberbürgermeisterin Gaschke ermittelt die Staatsanwaltschaft
       nun auch wegen Untreue. Kommende Woche entscheidet der Stadtrat über
       Abwahl.
       
 (DIR) Verfahren gegen Oberbürgermeisterin: Frau Gaschke gekielholt
       
       Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kiels Oberbürgermeisterin Gaschke.
       Innenminister Breitner verweigert ein Vier-Augen-Gespräche mit ihr.
       
 (DIR) Steueraffäre in Schleswig-Holstein: Gaschke droht Disziplinarverfahren
       
       Kiels SPD-Oberbürgermeisterin muss mit juristischen Konsequenzen rechnen.
       Sie soll einem Arzt rechtswidrig Zinsen in Millionenhöhe erlassen haben.
       
 (DIR) Kommentar Uli Hoeneß: Die deutsche Skandalnudel
       
       Der Präsident des FC Bayern hat sich dank seiner Steueraffäre selbst ins
       Aus gesetzt. Freuen dürfte das vor allem den Fifa-Chef.
       
 (DIR) Steueraffäre der Deutschen Bank: Merkwürdiges Rechtsverständnis
       
       Nach seiner Telefonintervention ist der Chef der Deutschen Bank, Jürgen
       Fitschen, heftig in die Kritik geraten. Er soll dennoch Präsident des
       Bankenverbandes bleiben.