# taz.de -- Alle Artikel von Christina Focken
       
 (DIR) Digitale Stigmatisierung von Sexarbeit: Das sozialste Gewerbe der Welt
       
       Das Internet wird für Sexarbeiter*innen immer wichtiger. Doch
       Plattformen und Zahlungsdienstleister aus den USA erschweren ihnen das
       Leben.
       
 (DIR) Ein Plüschtier als Trans-Ikone: Hailiges Maskottchen
       
       Er ist einen Meter lang, eignet sich als Seitenschläferkissen und für
       lustige Bilder im Internet. Doch für trans Menschen ist Ikeas Blåhaj viel
       mehr.
       
 (DIR) produkttest: Ist das noch Pizza?
       
 (DIR) wie machen sie das?: Der Sensenlehrer
       
 (DIR) produkttest: Besser als Fahrstuhlmusik
       
 (DIR) Altersdiskriminierung von Frauen : In Würde altern – unmöglich 
       
       Viele Frauen betonen, würdevoll altern zu wollen. Dies funktioniert aber
       nicht in einer Gesellschaft, in der eine Frau nicht alt sein soll.
       
 (DIR) wie machen sie das?: Der Pilzberater
       
 (DIR) wie machen sie das?: Die Enthaarerin
       
 (DIR) Die steile These: Synchronisierte Filme sind  super
       
       Filme in Originalfassung gucken wird zunehmend eine Frage des versnobten
       Kulturverständnisses. Das ist nicht richtig, sagt unsere Autorin dazu.
       
 (DIR) petition der woche: Fingerabdruckpflicht im Ausweis kehrt die Unschuldsvermutung um
       
 (DIR) wie machen sie das?: Die Kuschlerin
       
 (DIR) /!5707703
       
 (DIR) Petition gegen Gin mit Götternamen: Wie Aldi Hindus verärgerte
       
       Aldi Süd benennt eine Gin-Kreation nach Saraswati, der hinduistischen
       Göttin der Gelehrsamkeit. Anhänger des Hinduismus sind empört.
       
 (DIR) wie machen sie das?: La Esperanto-patro
       
 (DIR) Lektionen der Woche: Greift nicht zu den Waffen
       
       Wespentöten wird teuer, Marge spricht schön und Cher darf nicht helfen. 5
       Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
       
 (DIR) Sprachwissenschaftler über Esperanto: „Man muss kreativ sein“
       
       Cyril Robert Brosch spricht mit seiner Tochter und seinem Sohn zu Hause nur
       Esperanto. Ein Interview auf Deutsch – und in Esperanto.