# taz.de -- Alle Artikel von Ulrike Winkelmann
       
 (DIR) Schwarz-Rotes Rentenpaket: Auf falsche Fragen zur Rente folgen falsche Antworten
       
       Einigen wenigen Unionsabgeordneten gelang es, die Koalition existenziell zu
       bedrohen. Es zeigt, wie überfordert die Republik von der weltpolitischen
       Gesamtlage ist.
       
 (DIR) Die Unberechenbarkeit des Kanzlers: Vielleicht hat Merz schon von Merkel gelernt
       
       Friedrich Merz fällt bei seinen Auslandsreisen mit Peinlichkeiten auf.
       Daheim versucht er den Spagat nach dem Vorbild der Ex-Kanzlerin. 
       
 (DIR) Aktuelle Klimapolitik: Zu viel Kalkül, zu wenig Moral
       
       Wer Klimaschutz fordert, muss ansetzen, wo die Bewegung startete: auf dem
       Boden der Moral. Passiert das nicht, droht der Fall in den Klimazynismus.
       
 (DIR) Oligarchen und ihr Besitz: Eine 162,5-Meter-Yacht, ein Oligarch und eine Abmahnung
       
       Die taz bekommt Post vom Anwalt eines Oligarchen. Wir behaupten hier
       derzeit also nicht, dass die „Eclipse“-Yacht Roman Arkadjewitsch
       Abramowitsch gehört.
       
 (DIR) Union attackiert ZDF: Zum Abschuss freigegeben
       
       Die harsche Kritik am ZDF hat nichts mit Gaza, sondern mit der Verachtung
       für die Öffentlich-Rechtlichen zu tun. Die Rechtsradikalen wird es freuen.
       
 (DIR) Kampf um neue Ressource: Bewirtschaftet eure Aufmerksamkeit doch lieber selbst
       
       Wie bricht man das Monopol der Trump-Broligarchen auf? Die Antworten sind
       komplex, aber müssen dringend schnell gefunden werden.
       
 (DIR) Druckschluss der Werktagstaz: Wie überlebt Journalismus ohne Papier?
       
       Die taz erscheint werktags nur noch digital. Was bedeutet das für unseren
       Journalismus, unseren Alltag in der Redaktion und die Leserschaft?
       
 (DIR) Spionin in der Redaktion
       
       Als erste überregionale Tageszeitung stellt die taz den Druck ihrer
       täglichen Ausgabe ein. Es ist nicht das erste Mal, dass sie
       Mediengeschichte schreibt. tazlerInnen haben aus der bewegten
       Vergangenheit der Zeitung einen autofikitonalen Agententhriller geschrieben
       – als Fortsetzungserzählung, weitergereicht über zwei Wochen von einem zur
       anderen
       
 (DIR) Die Seitenwende der taz: Das nächste Kapitel
       
       Seit 2011 denken wir über taz Journalismus ohne täglich gedruckte Zeitung
       nach. Jetzt ist der Moment gekommen. Ein Zeichen von Aufbruch und
       Solidarität.
       
 (DIR) Verfassungsrichterwahl im Bundestag: Ruhe im Karton
       
       Die Wahl der neuen Verfassungrichter:innen im Bundestag ist endlich
       geglückt. Doch der nächste Zwist kommt bestimmt.
       
 (DIR) Nach Kritik für taz-Satire: Die taz debattiert
       
       Ein Text auf der „Wahrheit“-Seite der wochentaz will einem Teil der
       Palästina-Solidaritätsbewegung den Spiegel vorhalten. Seitdem diskutiert
       die taz-Belegschaft über Stereotype und Kriegsopfer in satirischen Texten
       
 (DIR) Linken-Bashing in der „Zeit“: Vom bürgerlichen Drang, über Mitte und Norm zu herrschen
       
       Erstaunlich, dass der Grandseigneur des Zeit-Feuilletons zur Beschreibung
       der Lage bloß Klischees zusammenfegt und meint, der Sache sei Genüge getan.
       
 (DIR) Nach Habecks Abschied: Was wird aus den Grünen?
       
       Robert Habeck hat die Grünen in den letzten Jahren geprägt – und in eine
       Wahlniederlage manövriert. Braucht die Partei jetzt einen neuen Kurs?
       
 (DIR) Debatte um die Rente: Mithalten im Privatisierungs-Bingo, aber richtig
       
       Die Debatte um die Rente wird derzeit mit Tempo aus der verstaubten Ecke
       geholt. Gekonnt wird der demografische Wandel zum Sozialabbau genutzt.
       
 (DIR) Schlaglicht auf taz-Geschichte: „Nie wieder Rettungskampagnen“
       
       Die Geschichte der taz ist auch eine Geschichte ungewöhnlicher Kampagnen
       zur Rettung des linken Tageszeitungsprojekts. Eine Erinnerung von
       Chefredakteurin Ulrike Winkelmann. 
       
 (DIR) Strukturproblem Rücksichtslosigkeit : Unsere Empathie wird auch im Zug nach Hameln verteidigt
       
       Verroht die Gesellschaft immer mehr oder sind wir gegenüber Aggressivität
       und Rücksichtslosigkeit nur sensibilisierter? Beobachtungen einer
       Bahnreisenden.
       
 (DIR) Skrupellosigkeit in der Politik: Moralische Schlüsse sind zulässig
       
       Der Appell an die geteilte Welt wird von rechten Kulturkämpfern als
       Moralismus abgetan. Angesichts von Amtsmissbrauch und Korruption ist Moral
       aber notwendig.
       
 (DIR) Ungerechte Verhältnisse: Ein repariertes Aufstiegsversprechen wird es nicht richten
       
       Die Fortschrittsverheißung der Sozialdemokratie sitzt tief im Gemüt. Aber
       von rechts macht sich eine gesellschaftliche „Ich zuerst“-Mentalität breit.
       
 (DIR) Geheimdienst-Gremium ohne Linke und AfD: Chauvinistisch, konservativ, selbstgefällig
       
       Die Union signalisiert mit der Absage an Linken-Fraktionschefin Reichinnek
       für das Geheimdienst-Gremium, dass sie deren Abgeordnete nicht braucht. Sie
       könnte sich täuschen.
       
 (DIR) „Manifest“ aus den Reihen der SPD: Ein unwürdiger, reflexhafter Phrasenaustausch
       
       Die Bedrohung durch Russland unter Panikmache zu verbuchen, dazu braucht
       man Nerven. Die aber bringt eine Truppe gestandener SPD-Vertreter auf.