# taz.de -- Queere Szene vor den Wahlen in Tunesien: Heimlich aus der Reihe tanzen
       
       > Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im
       > Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing
       > ihre Heimat.
       
       Ein schwarzer Tanga blitzt über einer Jogginghose hervor, unter einem
       glitzernden Crop Top glänzt ein Bauchnabelpiercing. Jemand schlüpft in
       rosafarbene Overknee Heels, jemand anderes trägt eine blonde Perücke und
       ein Netzoberteil. Hohe Schuhe, viel Haut, wenig Kleidung.
       
       Es riecht nach Anstrengung und Ausdauer, aber auch blumig, nach Deo und
       Parfüm. Die Luft ist stickig. Ein Fenster zum Lüften gibt es nicht. Nur
       eine Tür, aber die bleibt geschlossen. Der Raum sieht aus wie ein
       Ballettstudio: glatt beschichteter Parkettboden, große Spiegelfront.
       
       Kniebeugen, Hampelmänner, Sit-ups. Etwa 15 Menschen, alle Anfang 20,
       schwirren durch den Raum, machen Gymnastikübungen. Der Bass dröhnt, ein
       Techno-Remix läuft. „My milkshake brings all the boys to the yard“ singt
       jemand mit, indem er nur die Lippen bewegt. Jeden Freitag findet hier in
       Tunis in einem Raum, dessen Adresse nur die queere Community kennt,
       Voguing-Unterricht statt – eine Mischung aus Tanz- und Catwalk-Training.
       
       „Let’s go“, ruft Milïe (21) und klatscht in die Hände. Der Rest der Gruppe
       stellt sich brav im Kreis auf. Es wirkt fast wie eine Schulklasse, die
       gerade von der Lehrerin ermahnt wird. Milïe steht in der Mitte. Schwungvoll
       lässt sie ihren Körper nach unten fallen und landet in der Hocke. „1, 2, 3,
       4“, zählt sie, kickt die Füße im Takt der Musik nach oben und bewegt sich
       in der Hocke bleibend vorwärts. Gleichzeitig zeichnet sie mit ihren Händen
       kleine Quadrate in die Luft.
       
       Der Tanzstil, den Milïe unterrichtet, heißt Vogue Femme. Der Duckwalk, den
       sie vortanzt, gehört zu den wichtigsten Bewegungsabläufen, genau wie die
       Handperformance. Wild zu gestikulieren gilt als besonders weibliche
       Bewegung und wird beim Voguing absichtlich auf die Spitze getrieben.
       
       Milïe hat in der Kategorie Handperformance schon mehrere Wettbewerbe
       gewonnen und im tunesischen Fernsehen neben bekannten Künstler:innen
       getanzt. Jede Woche unterrichtet sie in diesem Raum. Doch es geht längst
       nicht nur ums Tanzen.
       
       Sowohl das Training als auch der Raum, in dem es stattfindet, gelten als
       Safe Space für die queere Community. Die sogenannten Ballrooms (auf
       deutsch: Ballsäle) sind ein Ort, an dem alle anziehen dürfen, was sie
       wollen. An dem sie tanzen, sich austauschen und sicher fühlen.
       
       Während Milïe im Duckwalk über den Boden gleitet, klatscht und pfeift der
       Rest der Gruppe. „Go Milïe, go Milïe“, rufen sie. Zwei Smartphones sind auf
       sie gerichtet. Nachdem sie die Tanzschritte vorgemacht hat, kommt der Reihe
       nach jemand anderes in die Mitte des Kreises. Dann verteilt sich die Gruppe
       in die Raumecken – jeweils zwei Performer:innen treten zum Battle auf
       dem Catwalk an.
       
       Wie Models auf dem Laufsteg stolzieren sie von einem zum anderen Ende.
       Blick nach links, Blick nach rechts. Pose. Dann ein dramatischer Fall in
       Richtung Boden. Kurz vor Aufprall: Pose. Der Rest der Gruppe singt,
       schreit, jubelt.
       
       Ballroom bedeutet Community. Ballroom bedeutet Familie. Ballroom bedeutet
       Freiheit.
       
       Für viele Performer:innen in Tunesien wurde die Ballroom-Szene zum
       Ersatz-Zuhause. Auch Milïe gehört einem Haus an. „Ich habe zwei Familien:
       Meine biologische Familie und meine Ballroom-Familie“, sagt sie. Mit
       unzähligen Videos von Voguing-Performances auf YouTube und in der
       Netflix-Serie „Pose“ fing alles an. Allein tanzte Milïe in ihrem
       Kinderzimmer, übte jede Pose bis zur Perfektion.
       
       „Sobald ich den Ballroom betrete, bin ich ein anderer Mensch“, sagt Milïe
       nach dem Training. Sie klatscht in die Hände, Schweißperlen rollen über
       ihre geröteten Wangen. Nach zwei Stunden ist der Unterricht vorbei. Die
       Gruppe strömt in Richtung Tür, Milïe verlässt als letzte den Raum. Ihre
       High Heels bleiben in der Umkleidekabine. Sie wirft sich ihren Rucksack
       über die Schulter. Bevor sie nach draußen auf die Straße geht, sagt sie:
       „Jedes Mal habe ich Angst davor, nicht sicher nach Hause zu kommen.“ Dann
       gräbt sie die Hände tiefer in die Taschen ihrer weiten Jogginghose.
       
       „Milïe lebt in mir drin, nur im Ballroom kann ich sie herauslassen. Jetzt
       bin ich wieder Milad“, sagt Milïe und geht.
       
       Wenn Milad* allein durch die Straßen von Tunis läuft, zieht er sich die
       Kapuze seines Hoodies fast bis zur Nasenspitze. Seine Schritte sind
       schnell, seine Augen fixieren den Boden. Heute wird Milad sicher zu Hause
       ankommen. Doch nur eine Woche später wird seine Freundesgruppe auf dem Weg
       zum Voguing-Training angegriffen werden. Eine Freundin von ihm wird dabei
       verletzt. Sie wird mit blutigen Ellenbogen beim Training sitzen.
       
       ***
       
       Nach der Revolution 2011 und dem Sturz des Autokraten Ben Ali war Tunesien
       auf dem besten Weg in die Demokratie. Unter Präsident Béji Caïd Essebsi
       trat 2014 eine neue Verfassung in Kraft. Tunesien blieb stabil, vor allem
       Frauen wurden immer mehr Rechte eingeräumt. Auch sprach sich die von
       Essebsi gegründete Kommission für individuelle Freiheit und Gleichheit
       schon im Juni 2018 dafür aus, Homosexualität zu entkriminalisieren. Sechs
       Jahre später ist Artikel 230 des Strafgesetzbuches, der Homosexualität mit
       bis zu drei Jahren Haft bestraft, in Tunesien noch immer in Kraft.
       
       Nach Essebsis Tod im Sommer 2019 wurde wenige Monate später Kaïs Saïed zum
       neuen Präsidenten gewählt. Saïed war parteilos, schien losgelöst von
       korrupten Strukturen und galt deshalb als vertrauenswürdig. Insbesondere
       von jungen Wählerinnen und Wählern wurde er zunächst als weiterer
       Hoffnungsträger gefeiert. Dann kam alles anders.
       
       Am 25. Juli 2021 setzte Saïed den auch beim Volk in Ungnade gefallenen
       Regierungschef ab, suspendierte das Parlament und regierte zunächst per
       Erlass. Wenige Monate später löste er den Obersten Justizrat auf und
       konzentrierte die Macht weiter auf sich: Nach einer Verfassungsreform
       Anfang 2022 kann der Präsident Richter und Regierung ernennen und
       entlassen. Im Dezember 2022 wurde schließlich, bei extrem geringer
       Wahlbeteiligung und unter Boykott der Opposition ein neues Parlament
       gewählt.
       
       ## Uhren scheinen rückwärts zu laufen
       
       Dreizehn Jahre nach dem Sturz des Autokraten Ben Ali scheint in Tunesien
       die Uhr rückwärts zu laufen. Meinungsfreiheit galt als wichtigste
       Errungenschaft der Revolution. Doch die damals erkämpften Rechte wurden und
       werden von Saïed schrittweise rückgängig gemacht.
       
       „Auch unter Essebsi war Tunesien nicht perfekt, aber wir hatten wenigstens
       die Möglichkeit, von einer besseren Zukunft zu träumen. Saïed hat uns diese
       Möglichkeit genommen. Momentan leben wir in einem Albtraum“, sagt Samia
       Saidi*, die sich seit 2014 für die Rechte queerer Menschen in Tunesien
       einsetzt.
       
       Erst vor Kurzem wurde eine bekannte tunesische Anwältin zu einer
       Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie im Fernsehen sagte, dass Tunesien kein
       angenehmes Land zum Leben sei. Gegen einen bekannten Radiomoderator läuft
       ein Ermittlungsverfahren wegen eines Social-Media-Beitrags, in dem er die
       schlechten Bedingungen in der Leichenhalle eines öffentlichen Krankenhauses
       beklagt. Beiden wird die Verbreitung von Falschinformationen vorgeworfen.
       
       „Die Verurteilungen sind willkürlich. Wer Kritik äußert, wird der
       Verschwörung gegen den Staat beschuldigt“, sagt Saidi. Neben
       Journalist:innen und Anwält:innen wurden auch mehrere Personen, die
       bei den jetzt anstehenden Präsidentschaftswahlen am Sonntag kandidieren
       wollten, verhaftet: Wegen Geldwäscheverdacht oder der vermeintlichen
       Bestechung von Wahlberechtigten. Bei der Wahl 2019 gab es noch 26
       Kandidierende, 2024 sind es nur noch drei – Saïed mit eingerechnet.
       
       Außerdem prüft ein Parlamentsausschuss zurzeit einen Gesetzesentwurf, der
       es dem tunesischen Außenministerium ermöglichen würde, in die Arbeit von
       NGOs vor Ort einzugreifen und diese sogar ohne gültiges Gerichtsurteil zu
       verbieten. „Seit ein paar Monaten arbeiten wir überwiegend im Homeoffice,
       weil wir uns nicht mehr trauen, ins Büro zu gehen. Mitarbeitende anderer
       NGOs wurden festgenommen, ihre Büros durchsucht“, sagt Amin Hamrouni*, ein
       weiterer Aktivist.
       
       „Momentan hat es die Regierung auf NGOs, die sich für die Rechte von
       Geflüchteten einsetzen, abgesehen. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis
       auch queere Organisationen an der Reihe sind“, glaubt Saidi. Gegen mehrere
       NGOs, die mit Geflüchteten arbeiten, wird bereits ermittelt. Mawjoudin zum
       Beispiel, eine queere NGO, hat deshalb entschieden, die eigenen
       Beratungsstellen für queere Geflüchtete vorerst zu schließen. Angebote wie
       Filmabende, Theaterstücke, Workshops und Sicherheitstrainings finden
       weiterhin statt.
       
       Organisationen wie Mawjoudin sind auf finanzielle Mittel aus dem Ausland
       angewiesen. Wird das geplante Gesetz zur Einschränkung der Arbeit von NGOs
       tatsächlich durchgesetzt, würde die Finanzierung als Erstes gekappt.
       
       ## Großteil der Arbeit im Verborgenen
       
       Bevor Präsident Saïed ins Amt kam, schien die Abschaffung von Artikel 230,
       der Homosexualität unter Strafe stellt, möglich. Hat die Organisation
       Mawjoudin nach der Revolution 2011 noch Lobbyarbeit betrieben und sich
       öffentlich für die Rechte queerer Menschen ausgesprochen, findet ein
       Großteil ihrer Arbeit mittlerweile im Verborgenen statt.
       
       Das Problem sei die Gewaltbereitschaft gegenüber queeren Menschen, die in
       der tunesischen Gesellschaft verankert sei. Die Freiheit, die der Staat den
       Menschen nimmt. Die Kontrolle, die er über ihr Leben hat. „Menschen werden
       wegen ihrer Meinung verhaftet. Ich möchte mich frei äußern können, ohne um
       mein Leben fürchten zu müssen. Solange ich das nicht kann, lebe ich in
       Angst“, sagt Saidi.
       
       ***
       
       Eine Woche später. „Freitag ist mein Lieblingstag“, sagt Milad. Er trägt
       Sneaker, eine schwarze Jogginghose und einen Hoodie, genauso giftgrün, wie
       das Kaugummi, das er gerade kaut. Jede Woche vor dem Voguing-Training
       trifft er sich mit Freund:innen in einem Teehaus. Zum Abhängen, zum Reden
       – und um „Milïe rauszulassen“, wie er es nennt. „Milad tanzt auch, aber nur
       Milïe voguet“, sagt er.
       
       Seine Eltern wissen vom Tanztraining. Seine Mutter hat Milad sogar mal ins
       Ausland begleitet, als er dort an einem Voguing-Battle teilnahm. Während er
       auf der Veranstaltung tanzte und später sogar in der Kategorie
       Handperformance gewann, war seine Mutter shoppen. „Meine Eltern wissen,
       dass ich tanze. Aber sie nehmen das nicht so ernst. Sie wissen nicht, dass
       mir das Tanzen das Leben rettet“, sagt Milad.
       
       Als er 15 war, habe er zweimal versucht, sich das Leben zu nehmen. In der
       Schule sei er gemobbt worden, erzählt er. Er erinnert sich an einen
       Vorfall. Eine Gruppe Jungs lauerte ihm nach der Schule auf. Sie bewarfen
       ihn mit Steinen, beschimpften ihn. „Ich weiß, wie man sich wehrt“, sagt
       Milad. Er habe zurückgeschlagen, sich verteidigt. Irgendwann seien
       Passanten dazwischengegangen. Als die Gruppe Jungs verschwunden war, sei er
       zitternd und mit blutender Schläfe nach Hause gerannt.
       
       „Ich habe mich längst daran gewöhnt, gemobbt zu werden“, sagt Milad. Er
       kaut an seinen Nägeln. „Es ist Teil meines Lebens, es gehört einfach dazu“,
       erzählt er weiter und beißt einen Hautfetzen unter seinem Fingernagel ab.
       
       ## Hände benutzen gilt als zu feminin
       
       Wenn Milad das Haus verlässt und auf die Straße geht, kleidet er sich
       unauffällig, so wie heute. Locker sitzende Jogginghose, Hoodie, Sneaker.
       „Wenn ich laufe, gebe ich mir Mühe, dass es besonders männlich aussieht“,
       sagt er und verschränkt die Arme vor der Brust. „Wenn ich rede, versuche
       ich möglichst wenig meine Hände zu benutzen. Das könnte als zu feminin
       verstanden werden“, sagt er.
       
       Aber hier im Teehaus – und später im Ballroom – ist das egal. Hier haben
       sich Milad und seine Freund:innen einen Safe Space geschaffen. Einen Ort,
       an dem sie nicht ständig über die Schulter gucken müssen. Einen Ort, an dem
       keine Gefahr lauert. Hier im Teehaus wirkt niemand angespannt. Milad und
       seine Freund:innen lachen, alle scheinen unbeschwert.
       
       Doch sie wünschen sich mehr als nur diesen einen Tag in der Woche, mehr als
       diese zwei Stunden Training. Sie wünschen sich ein Leben, in dem sie tragen
       können, was sie wollen. In dem sie sind, wer sie sein möchten – nicht wer
       sie sein müssen.
       
       Die Organisation Mawjoudin finanziert den Raum, in dem Milïe tanzt und
       unterrichtet. Für Training mehr als einmal in der Woche reicht das Geld
       nicht aus. Deshalb trainiert Milad auch zu Hause. Voguing ist
       Ausdauersport. Es braucht Beweglichkeit, Kraft und Koordination.
       
       „Eigentlich will ich Tänzer werden. So richtig das Celebrity Life leben“,
       sagt Milad und grinst. Er weiß, dass das unwahrscheinlich ist, aber hält
       trotzdem an seinem Traum fest. „Wenn ich einmal nicht mehr finanziell von
       meinen Eltern abhängig bin, könnte ich mir sogar vorstellen, mich ihnen
       gegenüber zu outen“, sagt Milad. Dann steht er auf. Bis zum Trainingsraum
       sind es noch 20 Minuten zu Fuß, aber in einer Viertelstunde geht das
       Training schon los.
       
       ***
       
       Der Abend, an dem Milad und seine Freund*innen auf dem Weg zum Training
       angegriffen werden. „Schwuchtel!“ Jemand schreit, jemand wirft etwas,
       jemand fällt zu Boden.
       
       Milad geht etwa zwei Straßenkreuzungen weiter hinten als der Rest der
       Gruppe, weil er sich mit mir unterhält.
       
       Jungs, wahrscheinlich 14 oder 15 Jahre alt, schleudern Müll in unsere
       Richtung. Glasflaschen. Scherben. Sie lachen. Dann laufen sie davon.
       
       Wir rennen nach vorne zu den anderen.
       
       Eine Freundin von Milad schiebt die Ärmel ihrer Jeansjacke nach oben. Ihre
       Ellenbogen sind aufgeschürft. Sie blutet. An ihrer Jeans kleben Staub und
       kleine Steinchen vom Boden der Straße. Sie klopft sie ab. Die langen Haare
       hat sie unter einer Wollmütze versteckt. Sie sieht meinen entsetzten Blick
       und sagt: „Reg dich nicht auf, Love. Das ist normal. Es passiert jeden
       Tag.“
       
       Wir gehen weiter. Milad und die anderen laufen jetzt schneller. Vielleicht
       aus Schock, vielleicht weil sie sich beeilen müssen, um noch rechtzeitig
       zum Training zu kommen.
       
       Die Avenue Habib Bourguiba, eine der wichtigsten Verkehrsstraßen in Tunis,
       ist eine Allee. Rechts und links der Bäume fahren Autos. In der Mitte ist
       ein Fußweg, auf dem sich jede Menge Leute tummeln. Milad und die anderen
       umkurven größere Gruppen von Männern im Slalom. Schnell und effizient.
       
       Im Tanzstudio angekommen, dröhnt der Bass. Milïe zieht sich ihre High Heels
       und Knieschoner an. Sie dreht Pirouetten, wie ein Vogel schwebt sie durch
       den Raum, beugt sich nach hinten in die Brücke und fällt zu Boden. Pose.
       
       Ein Satz kommt in Erinnerung, den Milad vorhin im Teehaus gesagt hat, vor
       dem Angriff: „Milad ist Milïe, wenn er sich sicher fühlt.“
       
       Ihre Freundin mit den blutenden Ellenbogen sitzt auf einem der Stühle an
       der Seite des Raumes. Sie wippt mit dem Beat, wiegt ihren Kopf hin und her.
       Der Raum ist voll und laut und fröhlich.
       
       * Name zum Schutz der Person geändert
       
       4 Oct 2024
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Hannah Mara Schmitt
       
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