# taz.de -- Drogenhilfe
       
 (DIR) Kürzungen bei Drogenhilfe in Berlin: Metall statt Menschen
       
       Viele Angebote zur Drogenhilfe sind kaum angelaufen, da will der Senat sie
       schon wieder einstellen. An den Plänen für den Görli-Zaun halten CDU und
       SPD dagegen fest.
       
 (DIR) Drogenpolitik in Berlin: Es bleibt nur der Zaun
       
       Zwei Jahre nach dem Berliner „Sicherheitsgipfel“ stehen die sozialen
       Maßnahmen rund um den Görlitzer Park vor dem Aus. Dabei sind sie ein voller
       Erfolg.
       
 (DIR) Drogentote in Berlin: Gedenkfeier für Drogentote
       
       Berlin verzeichnete 2024 einen Höchststand drogenbedingter Todesfälle.
       Ihrer wurde am Montag gedacht und ein Kurswechsel in der Drogenpolitik
       gefordert.
       
 (DIR) 75 Jahre Paritätischer Wohlfahrtsverband: Trotz Kürzungen in die Zukunft
       
       Der Berliner Paritätische feiert voll Stolz Jubiläum. Doch bei aller
       Freude: Auch der Wohlfahrtsverband ist von Kürzungen betroffen.
       
 (DIR) Fentanyl in Berlin: Tödlicher Rausch
       
       Erstmals wurde in Berlin beim Drug-Checking Fentanyl nachgewiesen. Ist die
       Hauptstadt auf die Verbreitung der Horror-Droge vorbereitet?
       
 (DIR) Hilfe am Hamburger Hauptbahnhof: Ein Rückzugsort für Drogenkranke
       
       Hamburg errichtet in einem leeren Bürohaus am Hauptbahnhof 30
       Notschlafplätze für drogenabhängige Obdachlose. Konsumräume soll es dort
       nicht geben.
       
 (DIR) Hilfsangebote am Hamburger Hauptbahnhof: Konzentriertes Elend befürchtet
       
       Ín einem Haus im Bahnhofsviertel will Hamburg Angebote für Suchtkranke und
       Obdachlose unterbringen. Anwohner:innen wollen lieber Housing First.
       
 (DIR) Drug-Checking in Berlin: Hohe Nachfrage nach Drogenanalysen
       
       Rund 2.000 Proben hat das Berliner Drug-Checking-Projekt im ersten Jahr
       getestet – und in jedem zweiten Fall gewarnt. Trotzdem drohen Einsparungen.
       
 (DIR) Geld gegen Crack: Helfen muss man wollen
       
       Bei der Bekämpfung der Crack-Epidemie ist Deutschland Entwicklungsland. Ein
       Besuch in Zürich zeigt, wie Hilfe möglich ist und was sie kostet.
       
 (DIR) Hamburg kauft Immobilie für Suchtkranke: Ein Haus gegen die Verelendung
       
       Am Hauptbahnhof will der Senat ein neues Hilfsangebot für Suchtkranke und
       Wohnungslose schaffen. Alteingesessene Einrichtungen sind nicht begeistert.
       
 (DIR) Crack-Konsumentin und ihre Sucht: 37 Jahre Rausch
       
       Frauke K., 51 Jahre alt, raucht seit fast drei Jahrzehnten Crack. Ein
       Protokoll über die Macht des Rauschs und Freundschaften in der Hamburger
       Drogenszene.
       
 (DIR) Drug-Checking in Berlin: Alle wollen ihre Drogen checken
       
       Trotz hoher Nachfrage drohte eine Mittelkürzung fürs Drug-Checking. Die ist
       nun vom Tisch und die Träger wollen das Projekt ausweiten.
       
 (DIR) Suchtkranke Obdachlose bald ohne Bleibe: Behördlich untersagtes Wohnen
       
       Lichtenberg hat einem Heim für suchtkranke Obdachlose die
       Nutzungsgenehmigung entzogen. Der Bezirk will damit das Gewerbe im direkten
       Umfeld schützen.
       
 (DIR) Staatliche Drogenpolitik: Gegen die Verdrängung
       
       Zu viel Repression, zu wenig Hilfe: Bremer Sozialarbeiter*innen
       kritisieren am Gedenktag für Drogengebrauchende den staatlichen Kurs.
       
 (DIR) Drug-Checking in Berlin: Kenne dein Gift
       
       Beim Drug-Checking können Berliner:innen kostenlos und anonym ihre
       Drogen testen lassen – wenn sie einen der wenigen Plätze ergattern.
       
 (DIR) Betteln im Bahnhof: „Geh doch arbeiten“
       
       Eine Hamburger Amtsrichterin verurteilte einen Obdachlosen, weil er
       wiederholt im Hauptbahnhof schlief. Manche Bahn-Kund:innen begrüßen das.
       
 (DIR) Drogen und Obdachlosigkeit in Hannover: Beachfeeling in der Problemzone
       
       Hannover versucht das Elend auf den Plätzen hinterm Hauptbahnhof in den
       Griff zu kriegen – aber das ist zäh. Hängen bleiben am Ende eher die
       Events.
       
 (DIR) Reform von Strafgesetzen: Weniger Entzug hinter Gittern
       
       Die Suchtkliniken für Straftäter sind überlastet. Justizminister Marco
       Buschmann will deshalb den Zugang erschweren.
       
 (DIR) Veröffentlichung des UN-Drogenberichts: Kiffen wird beliebter
       
       Seit 2013 ist der Cannabiskonsum in Deutschland um 50 Prozent gestiegen.
       Auch durchs Kiffen verursachte Krankenhausaufnahmen haben zugenommen.
       
 (DIR) Sparmaßnahmen infolge von Corona: Hamburg kürzt beim Sozialen
       
       Die Sucht-Beratungsstellen der Stadt fürchten Stellenverluste. Und eine
       Notschlafstelle für junge Erwachsene wird nicht wie geplant eröffnet.
       
 (DIR) Substitutionsambulanz vor dem Aus: Drogenhilfe sucht neuen Vermieter
       
       Die Substitutionsambulanz in Kreuzberg verliert ihre Räume – und ruft mit
       einer Kundgebung um Hilfe. Ein erstes Angebot gibt es wohl bereits.
       
 (DIR) Todesfälle durch Drogenkonsum: Kurz ist es still am Kotti
       
       Zum Gedenktag der verstorbenen Drogenkonsument*innen fordert eine
       Selbsthilfeorganisation Versorgungssicherheit über die Zeit der
       Coronapandemie hinaus
       
 (DIR) Bundesweite Aktionswoche: Berlins vergessene Kinder
       
       Bei der Suchtprävention liegt der Fokus auf Erwachsenen, dabei brauchen
       auch Kinder suchtkranker Familien Hilfe.
       
 (DIR) Gedenken an Drogentote in Bremen: Leben in Schwarz-Weiß
       
       Mit Kränzen auf dem Ziegenmarkt und einer Fotoausstellung im Weide 3
       gedenkt Bremen verstorbenen Drogengebraucher*innen.
       
 (DIR) Diskussion über Drug-Checking: Tests ohne Gütesiegel
       
       Modellprojekt gestartet – theoretisch. Denn es gibt noch viele Fragen. Noch
       fehlen Zusagen von Staatsanwaltschaft und Polizei, nicht auf
       Beratungsstellen zuzugreifen.
       
 (DIR) taz-Adventskalender (2): „Es herrscht eine ziemliche Ignoranz“
       
       Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas
       brennen. Hinter Türchen Nummer zwei: Taina Gärtner von Lampedusa Berlin.
       
 (DIR) Neue App für Geflüchtete: Suchthilfe in fünf Sprachen
       
       Die App „Guidance“ soll Geflüchteten helfen, Wege aus der
       Drogenabhängigkeit zu finden. Die Kassen zahlen auch teure Maßnahmen wie
       Substitution.
       
 (DIR) Mobiler Druckraum in Neukölln: Neuer Fixpunkt für die Fixer
       
       Anwohner sind zunehmend genervt von den Junkies am S-Bahnhof Neukölln.
       Bezirk und Senat reagieren mit zwei Konsummobilen – und mehr
       Polizeipräsenz.
       
 (DIR) Drogenkonsum in der Öffentlichkeit: Nachbarn kritisieren Drogenhilfe
       
       Anrainer beschweren sich über Schmutz in der Virchowstraße durch Klienten
       der Drogenberatungsstelle. Der Konflikt soll an einem runden Tisch gelöst
       werden.