# taz.de -- Götz Kubitschek
       
 (DIR) Rechte Buchmesse „Seitenwechsel“: Ihre Waffen bleiben andere
       
       In Halle fand die erste rechte Buchmesse statt. Nazis und Coronaleugner,
       Rentnerinnen und missverstandene Freigeister ließen sich das Programm
       schmecken.
       
 (DIR) Götz Kubitschek gegen Maximilian Krah: Rechtsextremer Rosenkrieg
       
       Der rechtsextreme Verleger Götz Kubitschek will das Buch von AfD-Mann
       Maximilian Krah nicht veröffentlichen. Der Grund: Krahs neue gemäßigte
       Linie.
       
 (DIR) Rechtsextremes Sommerfest in Schnellroda: AfD-naher Ideologe predigt Umsturz
       
       Der Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion, Erik Lehnert, hat
       sich offen verfassungsfeindlich geäußert – in Sorge um das „eigene Volk“.
       
 (DIR) AfD-Podcast: Tiefe und Substanz nur unter Rechten?
       
       Der neurechte Verleger Götz Kubitschek und der AfD-Abgeordnete Maximilian
       Krah diskutieren miteinander. Und die „Zeit“ steht applaudierend daneben.
       
 (DIR) Umgang mit rechten Thinktanks: Die Extrameilen
       
       Rechte Thinktanks wie das Institut für Staatspolitik haben erfolgreiche
       Strategien für die AfD entwickelt. Sie müssten viel ernster genommen
       werden.
       
 (DIR) Rechtsextremes Sommerfest in Schnellroda: Zu Gast bei Umstürzlern
       
       AfD-Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen haben an einem rechtsextremen
       Vernetzungstreffen teilgenommen. Wieder mal dabei: Martin Sellner.
       
 (DIR) Die Neue Rechte und Literatur: Vorleser mit Hintergedanken
       
       Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen
       Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
       
 (DIR) Neuer Verfassungsschutzbericht: Extreme nehmen zu
       
       Der Verfassungsschutz sieht in seinem neuen Jahresbericht Gefahren in allen
       Bereichen. Der neurechte Antaios-Verlag ist nun „gesichert rechtsextrem“.
       
 (DIR) Antaios-Verlag von Götz Kubitschek: Neurechter Verlag nun rechtsextrem
       
       Der Neurechte Götz Kubitschek vertreibt mit dem Antaios-Verlag
       Szenelektüre. Nun sieht der Verfassungsschutz diesen als „gesichert
       rechtsextrem“.
       
 (DIR) Rechtsextremismusforschung: „Pluraler, jünger, zeitgeistiger“
       
       Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf
       Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der
       Uni Tübingen.
       
 (DIR) Institut für Staatspolitik aufgelöst: Schnellroda formiert sich neu
       
       Das neurechte Institut für Staatspolitik um Götz Kubitschek löst sich auf
       und macht unter neuer Flagge weiter – wohl aus Sorge vor einem Verbot.
       
 (DIR) Vernetzungstreffen AfD und Neue Rechte: Brauner Lesekreis
       
       Der AfD-Abgeordnete Thorsten Weiß organisiert eine „Alternative Buchmesse“
       in Berlin. Gestärkt werden sollen die Bünde mit dem rechtsextremen Vorfeld.
       
 (DIR) Rechstextreme und das Justizsystem: „Ein Schlag ins Gesicht“
       
       Trotz Protest der Stadt durften Rechtsextreme ein Event im Schweriner
       Rathaus abhalten, entschied die Justiz. Sie untergräbt ihre
       Glaubwürdigkeit.
       
 (DIR) Rechtes Geheimtreffen in Potsdam: Braune Eminenz
       
       Im November trafen sich in Potsdam Neonazis und AfD-Politiker.
       taz-Recherchen zeigen: Dabei war ein Unternehmer und rechter Netzwerker,
       der christliche Autoren verlegt – auch ein Buch von Papst Benedikt.
       
 (DIR) Nazi-Netzwerk um Peter Kurth: Der Konservative in der Braunzone
       
       Immer mehr Details zu rechten Kontakten des Berliner Ex-CDU-Senators Kurth
       kommen ans Licht. Er unterstützte schon 2019 die Identitäre Bewegung.
       
 (DIR) Landeschefin der AfD Berlin: Faule Ausreden nach Neonazi-Treffen
       
       Kristin Brinker distanziert sich nach einem Treffen bei
       Ex-CDU-Finanzsenator Peter Kurth. Vor Ort waren die Rechtsextremisten
       Sellner und Kubitschek.
       
 (DIR) Götz Kubitschek spricht in Wien: Ein Fall fürs Hausrecht
       
       Die FPÖ-Studentenorganisation hat den neurechten Verleger Götz Kubitschek
       eingeladen. Er darf in Räumen des österreichischen Parlaments sprechen.
       
 (DIR) Tellkamp bei rechter Studentenverbindung: Im Milieu angekommen
       
       Über Ernst Jüngers Kriegstagebücher philosophiert der Schriftsteller Uwe
       Tellkamp am Samstag in Hamburg. Er ist dem rechten Lager schon lange nah.
       
 (DIR) Kampf gegen Rechtsextremismus: Aus neurechts wird rechtsextrem
       
       Der Verfassungsschutz stuft die AfD Jugend, das Institut für Staatspolitik
       und den Verein Ein Prozent als rechtsextrem ein. Dort reagiert man trotzig.
       
 (DIR) Buch „Intellektuelle Rechtsextremisten“: Wo der Geist rechts steht
       
       Der Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber seziert in seinem Buch
       „Intellektuelle Rechtsextremisten“ die Theorien der Rechten.
       
 (DIR) Rechter Verlag bedroht taz-Journalist: Alles nur ein Spaß
       
       Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen
       taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses
       Milieus.
       
 (DIR) Kubitscheks Institut für Staatspolitik: IfS ist nun offiziell rechtsextrem
       
       Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz stuft das Institut für Staatspolitik als
       rechtsextrem ein. Hinter dem Thinktank steht der Verleger Götz Kubitschek.
       
 (DIR) taz-Recherche zur Werteunion: Rechts außen dabei
       
       Felix Schönherr ist Pressesprecher der Werteunion. Zuvor hatte er versucht,
       Strukturen der rechtsextremen Gruppierung „Ein Prozent“ aufzubauen.
       
 (DIR) Neurechtes Magazin „Cato“: Die Grenzen der Szene ausweiten
       
       Das Magazin „Cato“ will im Schatten der neuen Rechten weiter in die Mitte
       der Gesellschaft ausstrahlen – darauf weisen Autoren und Anzeigen hin.
       
 (DIR) Buch über Institut für Staatspolitik: 20 Jahre Recherche
       
       Das antifaschistische Magazin „der rechte rand“ hat ein Buch über das
       rechte Institut für Staatspolitik herausgegeben. Es ist lesenswert.
       
 (DIR) Verfassungsschutz beobachtet „Ein Prozent“: Rechtsextreme Netzwerker
       
       Der Verfassungsschutz stuft das neurechte „Ein Prozent“ als Verdachtsfall
       ein. Die Gruppe fördert Pegida, Asylfeinde und die „Identitären“.
       
 (DIR) Abwahlantrag für Vorstand Erik Lehnert: Unruhe in AfD-Stiftung
       
       Die Desiderius-Erasmus-Stiftung will ihren Schriftführer abwählen. Ein
       Versuch, Abstand zum neurechten „Institut für Staatspolitik“ zu gewinnen.
       
 (DIR) Institut von Kubitschek unter Verdacht: Im Verfassungsschutz-Visier
       
       Der Verfassungsschutz stuft das Institut für Staatspolitik von Götz
       Kubitschek als rechtsextremen Verdachtsfall ein. Dieser Schritt war
       absehbar.
       
 (DIR) Neurechter Jubel über Thüringen: Das rechte Komplott
       
       Vom Trubel in Thüringen profitiert bisher nur: die AfD. Mit ihnen jubelt
       die ganze neurechte Szene – und nimmt nach Ramelow neue Gegner ins Visier.
       
 (DIR) Plädoyer für aufgeklärten Konservatismus: Der AfD das Konservative klauen
       
       Die aktivistische Generation besinnt sich auf Werte der alten
       Mittelschicht. Dazu gehört Verzicht, Verantwortung und
       Gemeinwohlorientierung.
       
 (DIR) Identitäre Bewegung räumt Hausprojekt: Identitäre ohne Zentrum
       
       In Halle kündigt die Identitäre Bewegung ihre Räume. Das rechtsextreme
       „Leuchtturmprojekt“ scheiterte auch dank Druck aus der Gesellschaft.
       
 (DIR) Aktionen der Identitären Bewegung: Keine Bewegung der Massen
       
       Die Identitäre Bewegung ist klein, erzielt aber durch spektakuläre Aktionen
       Aufmerksamkeit. Und sie stützt sich teilweise auf linke Intellektuelle.
       
 (DIR) Extremismusvorwürfe gegen Höcke: Familienstreit um den Kurs der AfD
       
       Der Konflikt um den Kurs der AfD spaltet jetzt rechte Medienunternehmer.
       Den Auftakt gab die „Junge Freiheit“ mit einer Kritik der Radikalen.
       
 (DIR) Kommentar Rechte Intellektuelle: Heroismus mit Wurstplatte
       
       Wir haben ein Faszinationsproblem mit den Neurechten: Ihr heldenhafter
       Habitus ist nichts weiter als eine Pose, auf die keiner reinfallen sollte.
       
 (DIR) Kommentar Strategien gegen Rechts: Gewalt öffnet das Tor zur Hölle
       
       Der Kampf um einen gewaltfreien Umgang wird in der Zivilgesellschaft
       entschieden. Nicht von Schlägern in dunklen Unterführungen in Bremen.
       
 (DIR) Kolumne Buchmessern: Über sie reden
       
       Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in
       diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch!
       
 (DIR) Kolumne Buchmessern: Was der Zahnarzt empfiehlt
       
       Bei den rechten Verlagen ist dieses Jahr in Frankfurt wenig los. Ausnahme
       ist Götz Kubitschek, dessen Antaios-Verlag eigentlich gar nicht da ist.
       
 (DIR) Neurechte Verlage auf der Buchmesse: Ein trojanisches Pferd
       
       Götz Kubitschek schafft einen Marketing-Coup. Der rechte Verleger ist nun
       doch auf der Frankfurter Buchmesse, allerdings mit Fake-Programm.
       
 (DIR) Nach rechten Demos in Chemnitz: Streit unter AfDlern
       
       Weil die AfD den Abbruch des „Schweigemarschs“ durch die Polizei in
       Chemnitz akzeptierte, tobt ein Streit in der Szene. Auch ein
       AfD-Abgeordneter poltert.
       
 (DIR) Rechtes Wirtschaftsmagazin aus Dresden: Nachhilfe für Patrioten
       
       „Recherche D“ ist das erste Wirtschaftsmagazin der Neuen Rechten. Die
       „patriotische Opposition“ habe nämlich Kompetenzlücken.
       
 (DIR) Recherche AfD-Fraktion im Bundestag: Ein Scharnier nach ganz, ganz rechts
       
       Mitarbeiter aus dem konservativen Milieu machen bei der AfD-Fraktion im
       Bundestag gemeinsame Sache mit Rechtsradikalen.
       
 (DIR) Abschluss der Leipziger Buchmesse: Eingeschneit zwischen Kleingeistern
       
       Übel, die Gefolgschaft sogenannter Rechtsintellektueller. Herrlich dagegen
       der Schnee. Und bei „Antaios“ gibt's ein Gerangel.
       
 (DIR) Kommentar Neurechte Verlage: Jede Diskursverschiebung ist ein Sieg
       
       Rechtsautoritäre folgen dem simplen Konzept: Macht erlangt man durch
       kulturelle Hegemonie. Das wollen sie auch bei der Leipziger Buchmesse.
       
 (DIR) Rechtes Netzwerk „Ein Prozent“: Die ungestörten Handwerker
       
       Das rechte Netzwerk mischt überall mit. Nun sollen Landkommunen die
       „kulturelle Hegemonie“ sichern. Der Verfassungsschutz weiß von nichts.
       
 (DIR) AfD im Bundestag: Keine Bedenken bei rechten Gedanken
       
       Der Geschäftsführer des rechten Think Tanks „Institut für Staatspolitik“
       hat einen neuen Job: als Mitarbeiter der AfD-Fraktion.
       
 (DIR) Debatte zum Schriftsteller Simon Strauß: Treibstoff für die Reaktionären
       
       Ist der FAZ-Redakteur Simon Strauß wirklich der neue Messias der deutschen
       Literatur? Mit seiner Ultraromantik bedient er die Agenda der Rechten.
       
 (DIR) Kolumne Mittelalter: Ferien für die Antifa
       
       Die Ereignisse auf der Frankfurt Buchmesse zeigen glasklar: Nur das
       Argument siegt im Umgang mit der völkischen Rechten.
       
 (DIR) Plädoyer für Raison mit Rechten: Goebbels-Vergleiche gewinnen nicht
       
       Die Frankfurter Buchmesse ist vorbei – und zumindest Teile der Linken sind
       der Neuen Rechten voll in die Falle gegangen.
       
 (DIR) Identitäre auf der Buchmesse: Tumulte bei Rechtspopulisten
       
       Bei einer rechten Buchpräsentation auf der Frankfurter Buchmesse kommt es
       zu einem Handgemenge. Die Messe distanziert sich nur dürr.
       
 (DIR) Rechte Verlage auf der Buchmesse: Auf feindlichem Gebiet
       
       Viel ist die Rede von rechten Verlagen. Es gibt sie – ein winziger Fleck im
       Bücherkosmos. Aber was hat dieser Fleck eigentlich zu bieten?