# taz.de -- Schnellverfahren
       
 (DIR) Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten: Ineffektiv, aber plakativ
       
       Die Spezialabteilungen für Verfahren gegen Klimakleber sind wieder
       aufgelöst. Zu Recht. Sie waren ohnehin nur hyperventilierende
       Symbolpolitik.
       
 (DIR) Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten: Schnell gescheitert
       
       Das Amtsgericht Tiergarten schafft Spezialabteilungen für Schnellverfahren
       gegen Klimaaktivist*innen ab. Die Beweislage sei zu selten eindeutig.
       
 (DIR) Schnellverfahren nach dem Freibad: Lektion in Gewaltenteilung
       
       CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fiel diese Woche mit der Forderung
       auf, Freibad-Randalier noch am Tag der Randale zu verurteilen. Geht das?
       
 (DIR) Berliner Justiz gegen Letzte Generation: Im Schnellverfahren
       
       Klimaaktivisten sollen nun im beschleunigten Verfahren abgeurteilt werden.
       Dabei ist die Sachlage kompliziert. Kritiker befürchten „Sonderjustiz“.
       
 (DIR) Hitlergrüße in Chemnitz: Nazi aus Versehen?
       
       Das Chemnitzer Amtsgericht urteilt im Schnellverfahren Rechte ab. Etliche
       sind stramme Nazis, andere behaupten, sie haben sich mitreißen lassen.
       
 (DIR) Chemnitz urteilt im Schnellverfahren: Bewährungsstrafe für Hitlergruß
       
       Acht Monate Haft auf Bewährung: Dazu verurteilte das Chemnitzer Amtsgericht
       einen Mann, der den Arm zum Hitlergruß gehoben haben soll.
       
 (DIR) Kontrollen am Brenner: Österreich will Asyl-Schnellverfahren
       
       37.500 Asylanträge als Obergrenze sind juristisch fragwürdig, aber weiter
       ein politisches Ziel. Wien sucht neue Methoden zur Begrenzung der
       Flüchtlingszahlen.
       
 (DIR) Schnellverfahren für Asylanträge: Drehkreuz Deutschland
       
       Zukünftig sollen Eilverfahren nicht nur für Geflüchtete aus „sicheren
       Herkunftsstaaten“ gelten. Pro-Asyl kritisiert, es gebe keine fairen
       Asylverfahren mehr.
       
 (DIR) Asylschnellverfahren an der Grenze: Schnell, schneller, Transit
       
       Die Bundesregierung prüft die Einrichtung von Schnellverfahren an der
       Grenze. Nach EU-Recht wäre das für maximal zwei Jahre zulässig.