# taz.de -- Andrea Voßhoff
(DIR) Ausweitung der Video-Überwachung: Gesichtserkennung ist okay
Den geplanten Modellversuch zur „intelligenten Videoüberwachung“ am
Berliner Bahnhof Südkreuz findet die Datenschutzbeauftragte akzeptabel.
(DIR) Schwere Vorwürfe gegen den BND: Am Gesetz vorbeigespäht
Die Geheimdienst-Affäre war schon fast vergessen. Nun kritisiert
ausgerechnet die oberste Datenschützerin der Regierung den BND scharf.
(DIR) Referentenentwurf der Regierung: Upgrade für die Datenschützerin
Thomas de Maizière will der Datenschutzbeauftragten „völlige
Unabhängigkeit“ verschaffen. Sie soll zur eigenständigen Bundesbehörde
aufsteigen.
(DIR) Kommentar Datenschutzbeauftragte: Kein Frieden an der Datenfront
Andrea Voßhoff als Bundesdatenschutzbeauftragte ist eine Fehlbesetzung. Sie
war für die Vorratsdatenspeicherung. Das allein ist schon ein
Ausschlussgrund.
(DIR) Amtseinführung der Datenschützerin: Neuzugang in Neuland
Andrea Voßhoff nähert sich vorsichtig den „potenziellen“
Überwachungsgefahren. Ihr Vorgänger Schaar verliert kein böses Wort über
sie.
(DIR) Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: „Ein wirksames Instrument“
Andrea Voßhoff hält die Vorratsdatenspeicherung weiterhin für sinnvoll. Der
Europäische Gerichtshof prüft die Verhältnismäßigkeit.
(DIR) Schaar-Nachfolgerin Voßhoff: Widerstand gegen Datenschützerin
Die Linke macht mobil gegen die Wahl von Andrea Voßhoff zur neuen
Datenschutzbeauftragten. Die Besetzung sei nicht das richtige Zeichen, sagt
die Partei.
(DIR) Datenschutzbeauftragter Schaar: Privat ist privat ist politisch
Peter Schaar war 10 Jahre lang Datenschutzbeauftragter. Der Grüne war gegen
die Vorratsdatenspeicherung und Google Street View.
(DIR) Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Hintertür in den Bundestag
Die CDU-Politikerin Andrea Voßhoff wird neue Bundesdatenschutzbeauftragte.
Die Grünen kritisieren sie, weil sie für die Vorratsdatenspeicherung
stimmte.