# taz.de -- Hilfsorganisation
       
 (DIR) Stellenabbau und neue Abteilungen: Wadephul baut das Außenministerium um
       
       Anpassung an die neue Lage: Im Auswärtigen Amt sollen Sicherheits- und
       Wirtschaftspolitik künftig Vorrang haben. Außerdem muss gespart werden.
       
 (DIR) Missbrauch in SOS-Kinderdörfern: Den Schützern hilflos ausgeliefert
       
       Missbrauch, systematische Gewalt und ein pädophiler Großspender, dem Kinder
       zugeführt wurden: SOS-Kinderdorf Österreich vertuschte Erkenntnisse über
       Jahre.
       
 (DIR) Krieg im Gazastreifen: Keine Hilfe für die Verhungernden
       
       Im Gazastreifen verhungern Menschen, Hilfsorganisationen werden blockiert.
       Gut 100 NGOs rufen zum sofortigen Ende des Krieges und der Blockade auf.
       
 (DIR) Drohendes Aus für „Moabit hilft“: Menschen helfen schwer gemacht
       
       Seit mehr als zehn Jahren springt „Moabit hilft“ dort ein, wo die Behörden
       versagen. Nun droht das Aus, weil das Land Berlin die Räume gekündigt hat.
       
 (DIR) Trumps erste Amtshandlungen: Grauen in Hülle und Füller
       
       Mit rund 100 Dekreten bringt Donald Trump seinen Umbau der USA ins Rollen.
       Was steht in den Beschlüssen – und wie stehen ihre Aussichten auf Erfolg?
       
 (DIR) Libanesische Hilfsorganisation: „Kein Ort bietet mehr völlige Sicherheit“
       
       Die libanesische Organisation Sheild bringt Hilfsgüter in den Südlibanon.
       Koordinatorin Eva Homsi über ihren Einsatz unter gefährlichen Bedingungen.
       
 (DIR) Einsatz von geächteter Streumunition: Zahlreiche Opfer in der Ukraine
       
       Hilfsorganisationen schlagen Alarm und mahnen hunderte Fälle an. Vor allem
       Kinder wurden Opfer der international geächteten Streumunition.
       
 (DIR) Lukas Weber über männliche Sexarbeit: „Wir brauchen keine Scheindebatte“
       
       Wenn es um Sex gegen Geld zwischen Männern geht, kommt schnell die Moral
       ins Spiel. Ein Gespräch mit Lukas Weber vom Berliner Verein Hilfe für
       Jungs.
       
 (DIR) Angriff auf Hilfskonvoi in Gaza: „Katastrophe ist menschengemacht“
       
       Die israelische Armee hat einen Hilfskonvoi in Gaza beschossen. Riad Othman
       von Medico International spricht von einem gezielten Angriff.
       
 (DIR) Israelische Angriffe in Gaza: Pfleger und Helfer unter den Opfern
       
       Nach Luftschlägen auf humanitäre Helfer in Gaza stellen Hilfs-NGOs ihre
       Arbeit ein. Im Al-Schifa-Krankenhaus bietet sich ein Bild der Zerstörung.
       
 (DIR) Harsche Kritik an UNRWA-Arbeit: There is no „no alternative“
       
       Wenn das Ende des UNRWA-Mandats gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine
       Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
       
 (DIR) Humanitäre Hilfe in der Krise: Bloß eine Mahlzeit am Tag
       
       Pandemie, Extremwetter, Konflikte: Der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt.
       Gleichzeitig fehlt es an finanziellen Mitteln – mit dramatischen Folgen.
       
 (DIR) Generalstreik im Westjordanland: „Die Menschen in Gaza haben Rechte“
       
       Über 50 Menschen sterben bei Angriffen auf ein Flüchtlingslager in Gaza.
       Aus Protest treten Palästinenser im Westjordanland in den Generalstreik.
       
 (DIR) Leiter von Hilfsorganisation über Gaza: „Gesundheitssystem vor dem Kollaps“
       
       Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, sagt Tsafrir Cohen
       von Medico International. Was erwartet er von der internationalen
       Gemeinschaft?
       
 (DIR) THW-Chefin über den Katastrophenschutz: „Häufiger heftige Situationen“
       
       Sabine Lackner ist die erste Präsidentin des THW. Sie erklärt, wie sie mit
       den furchtbaren Eindrücken der Flutkatastrophe im Ahrtal umgegangen ist.
       
 (DIR) Betrug mit angeblicher Syrien-Hilfe: Abzocke statt Luftbrücke
       
       Die vermeintliche Hilfsorganisation „Syria Air Rescue“ behauptet, Spenden
       zu sammeln, um Bedürftige auszufliegen. Doch sie existiert nicht.
       
 (DIR) Hilfsorganisation aus Berlin: „Schwer, die Balance zu halten“
       
       Eine Gruppe von Helfer:innen liefert ehrenamtlich Hilfsgüter in die
       Ukraine. Ein Gespräch über die Herausforderungen seit Kriegsbeginn.
       
 (DIR) Belgische Helfer in Türkei: „Werden bald Operationen beginnen“
       
       Belgische Rettungsorganisationen bauen in der türkischen Stadt Kırıkhan ein
       Krankenhaus auf. Dort wollen sie bis zu 200 Menschen am Tag versorgen.
       
 (DIR) Anlaufstellen in Berlin: Nothilfe für die Erdbebengebiete
       
       Seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch hierzulande Menschen
       helfen. Statt Sachspenden werden Menschen gesucht, die mit anpacken.
       
 (DIR) Weniger Lebensmittel, größerer Andrang: Tafeln unter großem Druck
       
       Mehr als zwei Millionen Menschen nutzten 2022 die Lebensmittelausgaben für
       Bedürftige. Das sind etwa 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
       
 (DIR) Afghanistan unter den Taliban: Umerziehung per Religion
       
       Das Arbeitsverbot für Frauen in Hilfsorganisationen ist nicht nur eine
       Machtdemonstration. Die Taliban nehmen damit auch viele Hungertote in Kauf.
       
 (DIR) Möglicher Bundeswehr-Abzug aus Mali: Aus dem Sinn
       
       Ein Rückzug der Bundeswehr aus Mali wird vor allem bedeuten, dass der Fokus
       auf das Land weiter schwindet. Die Folgen wären fatal.
       
 (DIR) Welttag für humanitäre Hilfe: Nur Geld reicht nicht
       
       Die Hilfe, die Deutschland in Krisengebiete schickt, reicht nicht aus.
       Expert:innen fordern mehr Personal vor Ort, um das Geld sinnvoll zu
       verteilen.
       
 (DIR) Kampf gegen Hunger weltweit: Nothilfen reichen nicht aus
       
       Brot für die Welt fordert von der Ampel eine Mittelerhöhung und kritisiert
       die EU-Agrarpolitik. Global herrsche eine „Verteilungskrise“.
       
 (DIR) Geflüchtete aus Ukraine mit Behinderung: „Sie landen schnell bei uns“
       
       Der Verein Die Sputniks kümmert sich um russischsprachige Familien mit
       behinderten Kindern. Aktuell sind das vor allem aus der Ukraine
       geflüchtete.
       
 (DIR) Berliner Hilfsorganisation in Lwiw: „Längerfristiger Einsatz“
       
       Seit Mitte März befindet sich die Hilfsorganisation Cadus in Lwiw. Die Lage
       vor Ort sei „ziemlich skurril“, berichtet Tankred Beume.
       
 (DIR) Freiwilligenhilfe in der Westukraine: Krisenstab am Küchentisch
       
       Tscherniwzi in der Westukraine blieb bisher von Angriffen verschont. Zu
       Besuch bei Menschen, die Lebensmittel und Material für die Armee
       beschaffen.
       
 (DIR) Russischer Angriff auf die Ukraine: Wohin mit der Hilfsbereitschaft?
       
       Die Russische Armee steht vor Kiew, immer mehr Menschen müssen fliehen.
       Auch von Deutschland aus kann man ihnen helfen. Ein Überblick.
       
 (DIR) Aktivistin über Frauen in Afghanistan: „Kaum jemand traut sich raus“
       
       Durch die Machtübernahme der Taliban können Initiativen wie „Vision for
       Children“ nur noch eingeschränkt Hilfe leisten, sagt die Aktivistin Hila
       Limar.
       
 (DIR) Wohnungslos im Corona-Winter: Zusammenrücken ist keine Option
       
       Wohnungslose und ihre Helfer sind in einer schwierigen Lage. Sowohl die
       Aufnahme als auch das Abweisen von Menschen kann deren Tod bedeuten.
       
 (DIR) Flüchtlingslager Moria in Griechenland: Zwischen Elend und Abschreckung
       
       Nach dem Brand in Moria haben Organisationen viele Spenden gesammelt. Die
       Lage vor Ort ist aber weiter katastrophal.
       
 (DIR) Situation auf den griechischen Inseln: Schlimmer als in Moria
       
       450 Hilfsorganisationen und 160.000 Unterstützer:innen appellieren an die
       EU: Die Lage auf den Inseln Chios, Samos und Lesbos sei weiterhin
       menschenunwürdig.
       
 (DIR) Streit um Essener Lebensmittelpakete: Tafel schließt weiterhin Ausländer aus
       
       Trotz massiver Kritik bleibt die Tafel bei ihrem Aufnahmestopp für
       Ausländer. Kanzlerin Merkel begrüßt die Einrichtung eines Runden Tisches.
       
 (DIR) Sexuelle Übergriffe bei Hilfsorganisation: „Es bricht mir das Herz“
       
       Für das britische Hilfswerk Oxfam sind die sogenannten Haiti-Enthüllungen
       ein GAU. Denn es ist nicht das erste Mal.
       
 (DIR) „Identitäre“ im Mittelmeer: Asozialer Aktivismus
       
       Neue Rechte kapern mal wieder linke Protestmethoden: Sie sammeln Geld für
       ein Schiff, mit dem sie die Rettung von Flüchtlingen stören wollen.
       
 (DIR) Flüchtlingsinitiativen in Berlin: Helfer fordern Hilfe
       
       Mehrere Flüchtlingsinitiativen beklagen in einem noch unveröffentlichten
       Schreiben Missstände und fordern ein Konzept für die Inklusion von
       Geflüchteten.
       
 (DIR) Veruntreute Hilfsgelder in Gaza: 45 Millionen für die Hamas
       
       Ein Mitarbeiter von „World Vision“ wurde in Israel festgenommen. Er soll
       bis zu sechzig Prozent des Budgets für militärische Projekte der Hamas
       abgezweigt haben.
       
 (DIR) Hilfsgüter-Angebot für Ebola-Gebiete: Regierung reagiert nicht
       
       Ein Berliner Verein will die Ebola-Gebiete mit medizinischer Ausrüstung und
       Betten unterstützen. Er stößt auf behördliche Ignoranz.
       
 (DIR) Nachruf Karlheinz Böhm: Der Promoter Afrikas
       
       Den „Sissi“-Filmen verdankte Karlheinz Böhm seine Popularität und sie
       verhalfen seiner Stiftung zu Millionen. Wohl fühlte er sich unter
       Fassbinders Regie.
       
 (DIR) Kolumne Macht: Bloß kein „Stichwort Philippinen“!
       
       Zweckgebundene Spenden helfen niemandem. Sie können Menschenleben kosten.
       Denn sie kommen oft nicht an, wo sie gebraucht werden.
       
 (DIR) Zahlungsbereitschaft der UN: Kein Geld für Syrer
       
       1,5 Milliarden Dollar benötigen UN-Organisationen für Flüchtlings- und
       Nothilfe in Syrien. Doch niemand zahlt: Bislang sind erst 50 Millionen
       Dollar zugesagt.