# taz.de -- AKW Biblis
(DIR) Castoren in Biblis angekommen: Unter Protesten am Ziel
Der hochradioaktive Abfall wird jetzt in dem abgeschalteten Atomkraftwerk
Biblis zwischengelagert. Tausende Polizisten schützten den Transport.
(DIR) Proteste gegen Castortransport: „Nix rein, nix raus“
Zum ersten Castortransport seit neun Jahren machen AKW-Gegner*innen mobil.
Solange Meiler weiterlaufen, sei Protest angebracht, sagt Kerstin Rudek.
(DIR) Atommüllschiff kurz vor Nordenham: Castoren mit Verspätung
Die Ankunft des hochradioaktiven Atommülls im niedersächsischen Nordenham
verzögert sich. Atomkraftgegner zeigen trotzdem Protest.
(DIR) Atommüllschiff auf Kurs nach Nordenham: Warten auf die Castoren
Die „Pacific Grebe“ mit sechs Atommüllbehältern war am Samstagvormittag
noch auf hoher See. An Land starten Umweltschützer mit ersten
Protestaktionen.
(DIR) Merkel vor Biblis-Ausschuss: Rumstehen im Regen
Nach Fukushima ging es schnell mit dem Aus alter AKWs. An möglichen
Schadenersatzansprüchen will Merkel nicht schuld sein.
(DIR) Streit um Zwischenlager: Atommüll soll auch nach Bayern
Der Streit um Strahlenschrott scheint beendet. Nur ein kleiner Freistaat
leistet Widerstand: Bayern zeigt sich renitent und will die Pläne
torpedieren.
(DIR) Die Hassfigur der deutschen AKW-Gegner: „Immer dem Staat verpflichtet“
Vom Atomaufseher zum Lobbyisten und zurück: Gerald Hennenhöfer war die
Hassfigur der AKW-Gegner. Jetzt stellt er sich der Kritik – und hat
überraschende Pläne.
(DIR) Biblis-Affäre vor Untersuchungsausschuss: Röttgen gibt Hessen die Schuld
Der Ex-Umweltminister hat das Land Hessen für die fehlerhafte Stilllegung
des AKW Biblis verantwortlich gemacht. Das sieht die Schuld jedoch beim
Bund.
(DIR) Stilllegung des AKW Biblis: Maulkorb gelockert
Ein wichtiger Zeuge darf nun doch im Untersuchungsausschuss aussagen. Er
warnte schon früh vor rechtlichen Risiken.
(DIR) Kommentar AKW Biblis: Parteitaktik statt Aufklärung
Die Umstände der Stilllegung des AKW in Biblis sind mehr als fragwürdig.
Das Stillhalteabkommen von Schwarz-Grün in Hessen ist ein Skandal.