# taz.de -- Alle Artikel von Peter Müller
       
 (DIR) IS will Mord begangen haben
       
       Verbrechen Zwei Wochen nach der rätselhaften Tötung eines 16-Jährigen und
       dem Angriff auf dessen Begleiterin reklamiert der „Islamische Staat“ die
       Tat für sich. Generalbundesanwalt überprüft die Mitteilung
       
 (DIR) AfD ausgebremst
       
       BlOCKADEHALTUNG In Hamburg hindern Gegendemonstranten die „Alternative für
       Deutschland“ an ihrem geplanten Umzug wider das „Asylchaos“
       
 (DIR) Aufklärung über NSU-Mord in Hamburg: Viele neue offene Fragen
       
       Die Linke beantragt in der Bürgerschaft einen Untersuchungs-Ausschuss zum
       NSU. Welche Rolle spielten die Sicherheitsbehörden und die Neonazi-Szene? 
       
 (DIR) Brandanschlag auf Zeitung: Verdächtige sind keine Unbekannten
       
       Hamburger Polizei nahm nach dem Anschlag auf die „Mopo“ neun Jugendliche
       vorübergehend fest, will sich zu deren Motiven aber nicht äußern. 
       
 (DIR) Polizeiaufgebot bei Hamburger Demo: Die City in Blau gehüllt
       
       Mit 38 Teilnehmern bleibt eine NPD-Wahlkampfkundgebung im Herzen Hamburgs
       überschaubar. 1.000 Menschen demonstrieren gegen Neonazis. Polizei löst
       Scharmützel aus.
       
 (DIR) NSU-Ausschuss in Hamburg: Wahrsager statt Polizeiprofiler
       
       Ermittlungsfehler? Gibt es nicht! Lange hielt die SPD einen
       NSU-Untersuchungsausschuss für überflüssig. Jetzt lenkt sie überraschend
       ein.
       
 (DIR) Prozess wegen NS-Massakers in Italien: 93-Jähriger soll doch vor Gericht
       
       Die Staatsanwaltschaft wollte den Kriegsverbrecher-Prozess gegen einen
       Altnazi einstellen. Ein Opferverein hat nun durchgesetzt, dass er angeklagt
       wird.
       
 (DIR) Rechtsextreme werden in Ruhe gelassen: Geheimdienst schützte seine V-Leute 
       
       Verfassungsschützer verhinderten 1999 ein Verbot des Neonazi-Netzwerks
       Aktionsbüro Nord wegen Quellenschutzes. 
       
 (DIR) Kommentar NSU: Rot-grüne Augenwischerei 
       
       Der Bremer Versuch, den Verfassungsschutz transparenter zu machen und
       besser zu kontrollieren, ist politisch naiv. Oder durchtrieben. 
       
 (DIR) Klage gegen die taz: Übrig bleibt die Kaffee-Frage 
       
       Die rechte Erzieherin Birkhild T. klagt gegen die taz, weil die ihre
       Gesinnung offenlegte. Sie will keinen Kaffee auf einem NPD-Fest
       ausgeschenkt haben.
       
 (DIR) PKK-Prozess: Der Grill des Terrors
       
       In Hamburg steht erstmals ein PKK-Aktivist wegen „Mitgliedschaft in einer
       terroristischen Vereinigung im Ausland“ vor Gericht. Doch die Beweislage
       ist dünn.
       
 (DIR) Kommentar Ramazan Avci: Das rechte Auge war blind
       
       Lange versuchten die Behörden zu leugnen, dass es im Westen auch vor der
       Wiedervereinigung rassistische Morde von Neonazis gab.
       
 (DIR) Messerstiche beim Schanzenfest: Angriff von rechts
       
       Militante Neonazis mischten bei Randale vor der Roten Flora mit.
       Sicherheitsorgane sehen keine Hinweise auf autonome Nationalisten. 
       
 (DIR) Kommentar Nazi-Beförderung: Staatlicher Übereifer
       
       Die Polizei ist verpflichtet, auch für Neonazis das Recht auf
       Demonstrationen durchzusetzen. Das bedeutet aber nicht, ihnen die Anreise
       zu einem Aufmarsch zu organisieren.
       
 (DIR) Demo in Hamburg: Nulltarif für Nazis 
       
       Die Grüne Jugend forderte beim Nazi-Aufmarsch in Hamburg kostenlose Bus-
       und Bahnfahrten für Gegner. Die Polizei spendierte nur den Rechten
       Freifahrten. 
       
 (DIR) Kommentar Neonazi-Aufmarsch: Gute Taktik, früh beerdigt
       
       Es war noch nie die Stärke der Hamburger Polizei, deeskalierend
       einzugreifen - das gilt es zu hinterfragen. Besonders eine Situation hätte
       gewaltfrei gemeistert werden müssen.
       
 (DIR) Kommentar Neonaziaufmarsch: In die falsche Richtung gelotst
       
       Die Polizei ist formal verpflichtet, einen Marsch auf Basis des
       Demonstrationsrecht durchzusetzen. Aber nicht um jeden Preis!
       
 (DIR) Verfassungsschutzbericht vorgestellt: Bröckelnde Neonazi-Szene
       
       Der Verfassungsschutz intensivierte die Beobachtung der
       radikal-islamistischen Szene und sieht keine Fehler bei Ermittlungen zum
       Neonazi-Untergrund.
       
 (DIR) Kommentar Neonazi-Aufmarsch: Geschlossen auftreten
       
       Rechtlich ist dem NPD-Aufmarsch in Neumünster wohl nicht beizukommen. Es
       hilft daher nur eines: Die Neonazis müssen politisch auf der Straße
       bekämpft werden.
       
 (DIR) Erfolgreiche Gegenwehr: Kein guter Tag für Nazis 
       
       In Lübeck blockiert ein gesellschaftliches Bündnis einen Neonazi-Aufmarsch.
       Nazis wittern "Kumpanei" zwischen "linksradikalen Gewalttätern und
       Polizei".