# taz.de -- Alle Artikel von Sabrina Winter
       
 (DIR) Untergang der „Cap Arcona“: Tod auf der Ostsee
       
       Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der
       Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus
       Konzentrationslagern.
       
 (DIR) Bedrohungen gegen Minderheiten: Attacke von rechts
       
       Wenn Menschen Gruppen abwerten, befeuert das rechte Gewalt. Die Mitte ist
       Teil des Problems. Dabei könnte jeder und jede etwas dagegen tun.
       
 (DIR) Sportschütze über Waffengesetze: „Wir brauchen bessere Regeln“
       
       Sportschütze Timo Schreiber wünscht sich strengere Waffengesetze, um
       rassistische Terroranschläge wie in Hanau künftig zu verhindern.
       
 (DIR) Bewohnerin Franz über Tiny Houses: „Klein ist zukunftsweisend“
       
       Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum
       die kleinen Häuschen cool geworden sind.
       
 (DIR) Kritik an Arbeitsbedingungen in der Uni: Wenn die Luft stickig wird
       
       Studentische Beschäftigte im Experimentallabor der Universität Hamburg
       klagen über Überstunden und Arbeiten ohne Pausen im fensterlosen Raum.
       
 (DIR) Kommentar von Sabrina Winter über das Hamburger Wahlsystem: Mehr Kreuze setzen heißt mehr Teilhabe
       
 (DIR) „Einige Radwege sind für mich lebensgefährlich“
       
       Detlef Pätzold ist fast täglich mit seinem Handbike im Hamburger Verkehr
       unterwegs. Ein Gespräch über den Traum, sich zu bewegen, Verkehrspolitik
       und was an Radfahrer*innen nervt
       
 (DIR) plakativ (9): Inhalte überwunden
       
 (DIR) Wer kandidiert bei der Hamburger Wahl?: Weiß, männlich und Ü50
       
       Überraschung: Die Linke hat die gleiche Frauenquote wie die CDU. Eine
       taz-Datenanalyse zur Hamburger Bürgerschaftswahl.
       
 (DIR) WillkommeninReihezwei
       
       Werden Migrantinnen und Migranten nicht zum Vorzeige-Beispiel ihrer Partei,
       landen sie hinten auf den Wahllisten und niemals auf der Senatsbank. So
       wird es auch bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg laufen. Aber warum ist
       das immer noch so? 43–45
       
 (DIR) Worte, Stigma und Statistik
       
       Wo fängt Migrationshintergrund an, wo hört er auf? Über die Verwendung
       eines schwierigen Begriffs
       
 (DIR) Prekäre Zustände
       
       Eine Protestaktion in der Wissenschaftsbehörde ging weiter als geplant
       
 (DIR) Zu wenig Geld, Wertschätzung, Sicherheit: Trostlose Wissenschaft
       
       Die Arbeitsbedingungen von Mitarbeiter*innen an den Hochschulen unterhalb
       der Ebene der Professur sind mies. Nun regt sich Protest.
       
 (DIR) Hamburger FDP nach Thüringen-Debakel: Arsch auf Grundeis
       
       Die Hamburger FDP bangt nach dem Thüringen-Debakel um den Einzug in die
       Bürgerschaft. Mit Distanzierungen versucht sie zu retten, was zu retten
       ist.
       
 (DIR) heute in hamburg: „Care-Arbeit betrifft wirklich jede*n“
       
 (DIR) Prüfung mit Plastikbaby und Robotermutter
       
       Wer Hebamme oder Entbindungshelfer werden möchte, muss ab diesem Jahr
       studieren. Mehrere Städte im Norden bieten bereits Bachelor-Studiengänge
       an, ab Oktober auch Hamburg. Durch die Akademisierung soll der Beruf
       attraktiver werden. Aber stimmt das?
       
 (DIR) Linke Kandidatin zur Hamburg-Wahl: In großen Fußstapfen
       
       Die Kriminologiestudentin Maya Klasen kandidiert bei der Bürgerschaftswahl
       für die Linke. Sie könnte die Nachfolgerin von Christiane Schneider werden.
       
 (DIR) Kommentar von Sabrina Winter über Videoüberwachung in Hannover: Die Statistik schöngeschummelt
       
 (DIR) Prozess gegen Kameraüberwachung: Polizei muss nacharbeiten
       
       Die Polizeidirektion Hannover überwacht öffentliche Straßen und Plätze.
       Michael Ebeling klagt dagegen – mittlerweile vor dem
       Oberverwaltungsgericht.
       
 (DIR) Alltag mit Neonazis in Bad Segeberg: Vergiftete Stimmung
       
       In Bad Segeberg bedrohen Neonazis Bewohner*innen und versuchen,
       Schüler*innen anzuwerben. Die Initiative „Segeberg bleibt bunt“ wehrt sich
       dagegen.