# taz.de -- Alle Artikel von Mareen Butter
(DIR) EndstationDrogendealer
Ibrahim kam als Geflüchteter nach Deutschland. Er verkauft Marihuana im
Hamburger Schanzenpark, nachdem er mehrere Jahre ein geradezu spießiges
Leben bei Dortmund führte. Zum Dealen sah er sich gezwungen, weil er nicht
mehr offiziell arbeiten darf. Doch für ihn ist sein jetziges Leben ein
Albtraum
(DIR) Hamburg plant Gesetz gegen Airbnb: Zuhause entfremdet
Durch Airbnb verknappt sich ohnehin schon zu wenige Wohnraum in Städten.
Der Hamburger Senat will jetzt das Wohnraumschutzgesetz verschärfen.
(DIR) heute in hamburg: „Religion als Werkzeug für Macht“
(DIR) das portrait: Thomas Bühnerhat nun Zeit für Bratwurst
(DIR) Betreuung nur für Reiche
Ob in Hamburg Familien von Hebammen versorgt werden, hängt von ihrer
sozioökonomischen Lage ab
(DIR) heute in hamburg: „Wir brauchen Investitionen“
(DIR) heute in hamburg: „Belege für Gewalt und Kannibalismus“
(DIR) heute in hamburg: „Sexualisierte Gewalt macht Vielen Spaß“
(DIR) „Die Unterdrückung findet sehr subtil statt“
Der Nicaragua Verein Hamburg hat sich 1984 zur Unterstützung der
Sandinist*innen gegründet. Nicht erst seit die aufs Volk schießen lassen,
hat sich vieles geändert
(DIR) heute in hamburg: „Viele standen vollkommen unter Schock“
(DIR) Alles nur Werbemasche
Sankt Pauli soll zum UNESCO-Kulturerbe werden. Kritiker*innen sehen in der
Initiative einen Marketingtrick
(DIR) Wie Behörden diskriminieren: Künstlerin darf nicht einreisen
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus
afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt
ihr kein Visum.
(DIR) Hamburger Szene von Mareen Butter: Wartezeit vier Sterne de luxe
(DIR) Ein Jahr Prostituiertenschutzgesetz: Angst vor Datenlecks
Ein Jahr nach Inkrafttreten des Prostituiertenschutzgesetzes ist nur ein
Bruchteil aller Hamburger Sexarbeiter*innen angemeldet. Branchenkenner
sehen vor allem Nachteile.
(DIR) heute in hamburg: „Die Bibliothek als stiller Ort ist Vergangenheit“
(DIR) heute in hamburg: „Nicht alle Fußballfans kaufen Bücher“