# taz.de -- Alle Artikel von Jana Janika Bach
(DIR) Harmonie für die zerbrochene Welt
Drei sehenswerte Ausstellungen von Frauen, die aus allerlei
Alltagsgegenständen Kunst machen:Louise Nevelson im Museum Wiesbaden, Lutz
Bacher in Oslos Astrup Fearnley Museet und Sarah Lucas im Kiasma in
Helsinki
(DIR) Im Bann des Übernatürlichen
Mit über 160 Werken aus den letzten 250 Jahren geht das Kunstmuseum Basel
in einer Sonderausstellung dem Faszinosum Geister auf den Grund
(DIR) Ausstellung „Muddy Measures“ in Berlin: Durchs Watt und in die Sümpfe
Eine Ausstellung im Tieranatomischen Theater widmet sich den Feuchtgebieten
der Welt. Sie zeigt auf, was diese gefährdet und wer sie zu bewahren
versucht.
(DIR) Halt im Rückgriff auf die Moderne
Im Sommer gibt es interessante Retrospektiven zu sehen: Drei Vorreiter der
Street Photography aus den USA in Köln, eine immersive Ausstellung über Wim
Wenders in Bonn und Neoconcretismo der brasilianischen Künstlerin Lygia
Clark in Berlin
(DIR) Heilsames Patchwork
Die Romni-Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas stellt ihre Textilcollagen im
Kunsthaus Bregenz aus – und macht die Kultur ihrer Vorfahren sichtbar
(DIR) Ausstellung zum Ukrainekrieg: Subtil von Gewalt erzählen
Alevtina Kakhidze und Renata Rara Kaminska formulieren in der
St.-Matthäus-Kirche künstlerischen Widerstand gegen den Ukrainekrieg.
(DIR) Knapp über der Gürtellinie
Ausstellungen von Miriam Cahn, Alison Knowles und Carol Rama brechen die
lange Dominanz der Männer im Kunstbetrieb auf
(DIR) Menschen und Landschaften
Was uns im Kunstsommer erwartet: Holländische Porträtmalerei, Berlin im
Zeitraffer, Jubiläen, ein verschwundener Palast und visueller Aktionismus
(DIR) Vom Verlangen nach Licht und Farbe
Was bringt der Kunstherbst? Französische Raubtieravantgarde, immersive
postkoloniale Videos, die Berlin Art Week, performatives Malen und eine
Bestandsaufnahme der Postmoderne
(DIR) Ein anderer Blick
In mehreren Ausstellungen werden Frauen gewürdigt, die die Kunstwelt
geprägt haben: Sammlerin Peggy Guggenheim, die Tänzerin Josephine Baker und
Künstlerin Jenny Holzer
(DIR) Die hohe Kunst des Schenkens
Was macht ein gutes Präsent aus? Dessen Wert bemisst sich natürlich nicht
allein am Kaufpreis. Und wie wird ein Fauxpas beim Schenken umschifft?
Wichtig ist dafür vor allem, seinen Mitmenschen gegenüber aufmerksam zu
bleiben
(DIR) Kunstriennale in Norwegen: Eindringlinge in der Hafenstadt
Sie stiftet Verwirrung und macht Spaß: die Kunsttriennale Bergen Assembly
in Norwegen. Sie ist versponnen und spricht urbane Probleme an.
(DIR) Ein Geysir neuer Bilderwelten
Kunst im Herbst: Während sich das Museum Ludwig in Köln auf Pflanzen
kapriziert, ist im Kunsthaus Zürich das Werk von Niki de Saint Phalle zu
sehen. Die Berlin Art Week zieht es in die Peripherie
(DIR) Kunst ohne Kanon
Alte Meister und junge Wilde: Von der klassischen Moderne über die
Conceptual Art bis zur Pictures Generation – der Kunstsommer überschreitet
Grenzen
(DIR) Trotzig optimistisch
Erst ist die Kunstbranche in New York wieder zum Leben erwacht – Europa
zieht nun nach. Im Pariser Centre Pompidou ist etwa eine umfassende Schau
der US-Künstlerin Georgia O’Keeffe zu sehen
(DIR) Altersarmut bei Künstler*innen: Immer weiter arbeiten
Künstler*innen leben oft im Prekariat. Im Alter verschärfen sich ihre
ökonomischen Probleme. Es fehlen Modelle gegen die Altersarmut in der
Kunst.
(DIR) Draußen ist das neue Drinnen
Angesichts der Umstände bespielen Kunstschaffende und Galerien
Schaufenster, Parks oder Plätze statt Innenräume. Das ist ein Trend, der
sich in den kommenden Sommermonaten noch einmal verstärken dürfte
(DIR) Zehnwöchige Online Film-Schau: Verständnis für das Anthropozän
Der Berliner Projektraum Scharaun zeigt online eine kuratierte Filmauswahl.
Im Mittelpunkt steht der Komplex Arbeit.
(DIR) Abgesang auf eine Epoche
Höhepunkte des Kunstherbstes: Videos von Hito Steyerl, Andy Warhols
Performances mit Velvet Underground und eine Schau über die Politaktivistin
Angela Davis
(DIR) Flanieren in Berlin: Gehen, wahrnehmen und denken
Der Audio-Walk „The Politics of Public Space II“ durch den Wedding bietet
Nutzer*innen ein vielstimmig orchestriertes Berlin-Erlebnis.