# taz.de -- Alle Artikel von Andreas Hergeth
       
 (DIR) Queerer Sonntags-Clubs in Berlin : „So etwas gibt es sonst nirgends in Berlin“
       
       Helene Morgenstern Lu arbeitet hinter dem Tresen des queeren Sonntags-Clubs
       in Berlin. Nun will die Stadt dem Club das Geld streichen.
       
 (DIR) Berlin-Tatort „Erika Mustermann“: Die Abgründe alltäglicher Ausbeutung
       
       Im neuen Berlin-Tatort trifft eine Hochsicherheitszone aufs Prekariat. Es
       geht um falsche Identitäten, verlorene Liebe und brillante Ermittler.
       
 (DIR) Wenn es drei Anläufe zur Ausstellung braucht
       
 (DIR) Interview mit taz-Layouter Uli Küsters: „Die Zwischenmenschlichkeit wird beschnitten“
       
       taz-Urgestein Uli Küsters im Gespräch über die wilde Vergangenheit,
       sinnentleertes KI-Layout – und warum die taz wieder linksradikaler werden
       sollte.
       
 (DIR) Buchstabenmuseum Berlin muss schließen: A wie ausbuchstabiert
       
       Nach zwei Jahrzehnten schließt das Buchstabenmuseum Berlin am 6. Oktober.
       Die Suche nach neuen Perspektiven beginnt. Findet sich ein neuer Träger?
       
 (DIR) Neuer Frankfurt-„Tatort“: Wenn der liebe Großvater ein perfektes Doppelleben führt
       
       Bewegende Szenen im Keller der Vermissten: Die neuen Frankfurt-Ermittler
       Melika Foroutan und Edin Hasanović sorgen für Spannung und Gefühl. 
       
 (DIR) Der zweite Zoo Berlins: Tierisch viel Platz hier
       
       Der Tierpark ist der zweite Zoo Berlins. Die DDR gönnte sich und den Tieren
       hier ein so weitläufiges Gelände, dass er heute vielen als die Nummer eins
       gilt.
       
 (DIR) Der Wochenendkrimi: Eine Poolparty in Nordengland und eine Leiche im See
       
       Deutsche haben eine Vorliebe für englische Krimiserien, die in der Provinz
       spielen. Eine richtig gute ist „Ellis“ aus dem Jahr 2024. Sie spielt in
       Nordengland.
       
 (DIR) Kürzungen trotz Rekordhaushalt: Ändert endlich das Fördersystem!
       
       Kleine Projekte sollen 2025 weniger Geld für ihre Arbeit bekommen. Das
       müsste nicht sein, wenn das Land Berlin endlich mehr Einnahmen erzielen
       würde.
       
 (DIR) Diskussion ums SEZ geht weiter: Ein Abriss ist nicht nötig
       
       Fürs SEZ-Areal präferiert der Senat einen Entwurf, der den kompletten
       Abriss vorsieht. Dabei gibt es eine Idee, die Wohnungen und SEZ
       zusammenbringt.
       
 (DIR) FrauenLesben*Freitag auf der Kippe: Sonntags-Club freitags geschlossen?
       
       Der Entwurf des Haushaltsplans 2025/26 sieht eine Stellenkürzung im queeren
       Veranstaltung- und Beratungsort vor. Das hat weitreichende Konsequenzen.
       
 (DIR) Wenn es links an den Rechten vorbeigeht
       
 (DIR) Plötzlich gibt's Termine beim Bürgeramt: Die Terminlage entspannt sich
       
       Hunderte Onlinedienstleistungen, mehr Personal und ein 46. Bürgeramt sorgen
       dafür, dass die termingeplagten Berliner:innen aufatmen können.
       
 (DIR) taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (1): Burkini, FKK und eine alte Lady
       
       Das Geheimnis des Strandbads Plötzensee ist entspannte Diversität. Im
       privat betriebenen Naturbad treffen sich unterschiedliche Menschen.
       
 (DIR) Die LGBTIQ*-Disco Busche ist Geschichte: Ausgetanzt
       
       Das Clubsterben geht weiter. Die Busche, eine der größten LGBTIQ*-Discos
       in Berlin, hat zugemacht. Nach Corona liefen die Kosten aus dem Ruder.
       
 (DIR) Die Zukunft des SEZs scheint besiegelt: Immer nur die Option Abriss
       
       Der Senat favorisiert fürs SEZ-Areal einen Bebauungsentwurf und gibt eine
       Machbarkeitsstudie in Auftrag. Der Bezirk bevorzugt eine ganz andere Idee.
       
 (DIR) Hühnchen in Ost und West: Goldbroiler und Wienerwald
       
       Ein Broiler war in der DDR mehr als ein Brathähnchen. Eine Erinnerung an
       den Geschmack des Ostens und des Westens.
       
 (DIR) Über die Zunahme der antiqueeren Gewalt: „Die ‚schwule Sau‘ kann  locker 1.800 Euro kosten“
       
       Es sei ein Armutszeugnis, dass sich queere Menschen selbst am CSD nicht
       mehr sicher bewegen können, sagt Bastian Finke vom Antigewaltprojekt Maneo.
       
 (DIR) Emiko Gejic über die Clubkrise in Berlin: „Flexibel bleiben für neue Formate“
       
       Steigende Kosten, verändertes Ausgehverhalten, Verdrängungsprozesse: Die
       Clubszene leidet, immer mehr geben auf. Ein Gespräch über Wege aus der
       Krise.
       
 (DIR) Berliner CSD-Vorstand zu Sicherheitslage: „Wir brauchen Rückendeckung der Politik“
       
       Marcel Voges, Vorstandsmitglied des Berliner CSD e.V. blickt mit Sorge auf
       die zunehmende Gewalt – und die „Zirkuszelt“-Aussage des Bundeskanzlers.