# taz.de -- Reichspogromnacht
       
 (DIR) Online-Projekt zur jüdischen Geschichte: Wo das Reformjudentum seine Wurzeln hat
       
       Über die weltweit erste jüdische Reformsynagoge, eröffnet 1810 in Seesen,
       informiert ein neues Projekt des Portals „Jüdisches Niedersachsen online“.
       
 (DIR) Jüdischer Musiker über Synagogen: „Die Frage ist nicht, wo bin ich, sondern wer bin ich?“
       
       Es kostete Alex Jacobowitz Überwindung, nach Deutschland zu kommen. Jetzt
       hat der jüdische Musiker ein Buch über die Synagogenkultur hier vorgelegt.
       
 (DIR) Kampf gegen Antisemitismus: Der 9. November und die Gegenwart
       
       Zum Jahrestag der Pogromnacht werden wieder viele mahnende Worte gesprochen
       werden. Doch im Kampf gegen Antisemitismus braucht es einen Aufschrei!
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Dabei sein ist alles
       
       Auch in Berlin wird die US-Wahl mit Spannung erwartet. Begangen werden
       darüber hinaus die Jahrestage von Mauerfall und Reichspogromnacht.
       
 (DIR) Gedenken zum 9. November 1938: „Empört und beschämt“
       
       85 Jahre nach der Reichspogromnacht ruft der Kanzler zum Schutz jüdischen
       Lebens auf. Dem Gedenken wohnen auch Angehörige von Hamas-Geiseln bei.
       
 (DIR) Gedenken an Reichspogromnacht 1938: Tief verwurzelte Ängste
       
       An vielen Orten wird am Donnerstag an die Pogromnacht vor 85 Jahren
       erinnert. Charlotte Knobloch beklagt die verschlechterte Lage der Juden in
       Deutschland.
       
 (DIR) 85 Jahre Reichspogromnacht: „Die SA wollte unser Haus anstecken“
       
       Ilse Polak war elf Jahre alt, als Nazis am 9. November 1938 ihre Schule in
       Brand steckten. Beinahe wäre auch ihr Elternhaus zerstört worden.
       
 (DIR) Reichspogromnacht mit VR-Brille: Erinnern in 3D
       
       Am 9. November war die Gedenkfeier an die Reichspogromnacht 1938. Vor der
       jüdischen Gemeinde konnte man sich die abgebrannte Synagoge anschauen.
       
 (DIR) Gedenkstättenstiftung Sachsen: Reiprich muss gehen
       
       Siegfried Reiprich darf die sächsische Gedenkstättenstiftung nicht mehr
       leiten. Er hatte Krawalle in Stuttgart mit der Reichspogromnacht
       verglichen.
       
 (DIR) Nach NS-Vergleich: Gedenkstättenleiter unter Druck
       
       Siegfried Reiprich, Chef der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, bezeichnet
       die Stuttgarter Krawalle als „Bundeskristallnacht“. Nun wächst die Kritik.
       
 (DIR) 9. November, diesmal: 1969: Der Tabubruch
       
       Vor 50 Jahren scheiterte ein Attentat auf das Jüdische Gemeindehaus in
       Berlin. Die Täter waren Linksterroristen, die Bombe kam vom
       Verfassungsschutz.
       
 (DIR) Zeitzeuge Grube über rechte Gewalt: „Hass ist der letzte Schritt“
       
       Die Nazis verfolgten Ernst Grube, weil er Jude war, die Bundesrepublik,
       weil er Kommunist war. Er fordert vom Staat, mehr gegen Rechts zu
       unternehmen.
       
 (DIR) Essay Novemberpogrome von 1938: Kein deutsches Schicksalsdatum
       
       Die Juden sollten nicht länger als Statisten im deutschen Gedächtnistheater
       dienen. Sie brauchen ihre eigenen Rituale.
       
 (DIR) Reichspogromnacht am 9. November 1938: Vor aller Augen
       
       Was geschah am 9. November 1938 in meinem Heimatort? Für Niedersachsen
       beantwortet jetzt eine neue Website Fragen wie diese.
       
 (DIR) Amos Schliack über Gedenken an Pogrom: Eine selbsterklärende Atmosphäre
       
       Zur Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938 lädt Grindel-Bewohner Amos
       Schliack zur Stolperstein-Aktion „Grindel leuchtet“
       
 (DIR) Gestohlene Stolpersteine: Gedächtnislücken in Neukölln
       
       Wenige Tage vor dem Gedenktag an die Reichspogromnacht werden mindestens 16
       Stolpersteine ausgegraben- vermutlich von Rechtsextremen. Vier Geschichten
       der Opfer.
       
 (DIR) Die Deutschen und der 9. November: Viel zu viel passiert
       
       Ausrufung der Republik, Reichspogromnacht, Mauerfall: Ein Viertel der
       Deutschen weiß nicht, was am 9. November 1989 geschah.
       
 (DIR) Nazi-Terror damals und heute: Die Opfer kämpfen weiter
       
       Die „Nacht der Jugend“ und die „Möllner Rede im Exil“ schlagen eine Brücke
       zwischen dem Nationalsozialismus, den Anschlägen der 1990er-Jahre – und
       jetzt.
       
 (DIR) Kommentar Anti-Pegida-Petition: Eine peinliche Petition
       
       Mit einer Petition appellieren Zehntausende für ein Verbot der
       Pegida-Demonstration in Dresden. Ist das gut gemeint? Nein.
       
 (DIR) Anschlag auf Pinneberger Synagoge: 400 Menschen bei Solidemo
       
       Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg haben 400
       Menschen demonstriert. Unter ihnen waren Antifas und Kommunalpolitiker.
       
 (DIR) Zum 9. November: Die Rückkehr des Gedemütigten
       
       Zur Reichspogromnacht sperren die Nazis Werner Rindsberg ins Gefängnis. Er
       kommt in US-Uniform zurück – und entnazifiziert die Uni Marburg.
       
 (DIR) Twitterkanal zur Reichspogromnacht: Zwitschern gegen das Vergessen
       
       Vor 75 Jahren begann die systematische Judenverfolgung in Deutschland. Fünf
       Historiker erzählen die Ereignisse nach – in Echtzeit auf Twitter.