# taz.de -- Security
       
 (DIR) Geflüchtetenunterkunft in Hamburg: War der Rausschmiss illegal?
       
       Ein Security-Mann setzte Bewohner einer Geflüchtetenunterkunft in Hamburg
       über Nacht vor die Tür. Die Stadt sieht immer noch kein Fehlverhalten.
       
 (DIR) Protest in Hamburger Unterkunft: Kritische Geflüchtete vor die Tür gesetzt
       
       Bewohner einer Erstaufnahmeeinrichtung sind Sonntagabend aus der Unterkunft
       geworfen worden. Zuvor hatten sie gegen die Zustände im Camp protestiert.
       
 (DIR) Leerstellen in journalistischen Texten: Was der Flaschensammler nicht erzählte
       
       Wann hat man schon das Glück, den Protagonisten seines Textes zweimal zu
       treffen? Ein paar Gedanken zu der Zufälligkeit meiner Recherchen.
       
 (DIR) Aus dem Leben eines Flaschensammlers: „Sie nehmen mich wahr als Müll“
       
       Ein Flaschensammler will sein Pfand eintauschen, doch die DB-Security
       verweist ihn des Bahnhofs. Darauf kommt er in die taz und beschwert sich.
       Sein Protokoll.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Witze gegen Antisemitisten
       
       Zum ersten Mal eine Lesung mit Security. Das muss am Thema liegen. Würden
       doch wenigstens die Weisen von Zion den teuren Schutz bezahlen.
       
 (DIR) Wohlfühlen am Hamburger Hauptbahnhof: Securityfirma macht Sozialarbeit
       
       Für Sicherheit und Ordnung am Hauptbahnhof setzt der Hamburger Senat
       „Sozialraumläufer“ ein. Die arbeiten bei einer privaten Sicherheitsfirma.
       
 (DIR) Einkaufszentrum als Schutzraum: „Da komme ich etwas runter“
       
       Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie
       sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum.
       
 (DIR) Linke Security im Osten: „Passt aufeinander auf!“
       
       Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020
       die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team.
       
 (DIR) Mit dem falschen T-Shirt im Freizeitpark: Antifa-Hemd und Hausverbot
       
       Rauswurf wegen eines T-Shirts: Der Aufruf „Punch a Nazi“ ist „Rassismus“,
       wenn es nach Mitarbeitern vom Heide Park Soltau geht.
       
 (DIR) Übergriffiger Wachschutz: Aus Rassismus rausgeworfen
       
       Sprecher des Braunschweiger Stadtschülerrats ist nach eigenen Angaben
       von einem Wachmann diskriminiert worden. Security und Polizei
       widersprechen.
       
 (DIR) Security-Einsatz in Hamburgs Jugendhilfe: „Das kann nicht gewollt sein“
       
       Hamburg setzt in der Jugendhilfe wieder verstärkt Wachleute ein. Allein
       75-mal kam es seit Anfang 2022 zum Einsatz „körperlicher Mittel“.
       
 (DIR) Security-Firmen fordern Gesetz: Ungezügelte Sicherheit
       
       Private Sicherheitsdienste wollen mehr Befugnisse. Flüchtlingsräte und
       Fußballinitiativen halten dagegen: Schon heute falle die Branche negativ
       auf.
       
 (DIR) Hamburger Kinder- und Jugendnotdienst: Hausverbote wie Bonbons
       
       Zwei ehemalige Jugendliche beklagen rabiaten Umgang. Die Betreuer riefen zu
       häufig die Security. Forschungsbericht regt Neukonzeption an.
       
 (DIR) Performance über Männer und Sicherheit: Arbeiten mit der Angst
       
       Die Kunstaktion „Security“ fragt mit Männern aus der Sicherheitsbranche,
       wie Männlichkeitsbilder, Sicherheit und prekäre Arbeit zusammenhängen.
       
 (DIR) Blaue Linie auf der Uniform: Schmaler Grat zum rechten Rand
       
       Hamburg beschäftigt eine private Security-Firma, deren
       Mitarbeiter*innen martialisch auftreten und ein bei US-Rechten
       beliebtes Symbol nutzen.
       
 (DIR) Missstände in der Hamburger Jugendhilfe: Hilferuf der Helfer
       
       Mitarbeiter aus Hamburger Jugendhilfeeinrichtungen beklagen „desaströse
       Zustände“. Unter anderem würden wieder mehr private Wachleute eingesetzt.
       
 (DIR) Schutz in Bremer Geflüchtetenheimen: Wer nicht prüft, der findet nichts
       
       Der Senat sieht den Gewaltschutz für Geflüchtete auch ohne genaue Kontrolle
       gewährleistet. Betroffene und der Flüchtlingsrat widersprechen deutlich.
       
 (DIR) Gewalt gegen Geflüchtete in Suhl: Eskalation in Erstaufnahme-Heim
       
       Im thüringischen Suhl erheben Geflüchtete schwere Vorwürfe gegen
       Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma. Die Polizei ermittelt in beide
       Richtungen.
       
 (DIR) Security-Gewalt in Ankerzentrum: Mitnichten ein Einzelfall
       
       Ein Geflüchteter wird von Wachleuten in einem Ankerzentrum misshandelt.
       Eine Anzeige bleibt erfolglos, das Verfahren wird eingestellt.
       
 (DIR) Bedingungen in der Sicherheitsbranche: Ausgebeutet und bespuckt
       
       Kötter Security sorgt am Flughafen Düsseldorf für Sicherheit. Die Firma
       behandelt Beschäftigte schlecht und bedroht einen Gewerkschafter.
       
 (DIR) Security in Kinderschutzhäusern: Wächter werden nicht gebraucht
       
       Der Hamburger Senat hält an Security in Einrichtungen für unbegleitete
       ausländische Kinder und Jugendliche fest, obwohl es dafür keinen Grund
       gibt.
       
 (DIR) Sicherheitsdienst in Hamburger Heimen: Security abgezogen
       
       Kurz nachdem die taz den Einsatz von Wachleuten in Kinderschutzgruppen
       publik machte, hat Hamburg diese Praxis abgestellt.
       
 (DIR) Kolumne Frauen-WM: Mediterranes Knattern
       
       Bis auf angetrunkene Schottinnen verirren sich kaum Menschen bis zum
       Stadion in Nizza. Die Einheimischen kommen gar nicht.
       
 (DIR) Wachpersonal in Geflüchtetenunterkunft: Hausverbot für Securitys
       
       Bewohner der Erstaufnahme für Geflüchtete in Bremen-Vegesack berichten von
       rassistischem Wachpersonal. Sozialbehörde: „ernstzunehmende Hinweise“.
       
 (DIR) Gewalttätiger Wachschutz: Sicherheitsdienst fast fünf Mal pro Tag
       
       Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf
       Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum.
       
 (DIR) Fall des Psychiatrie-Patienten Mbobda: Sicherheitsdienst wieder in Uniform
       
       Nach dem Tod eines Patienten im Hamburger Uniklinikum geht der
       Sicherheitsdienst zur Normalität über. Die Mordkommission ermittelt.
       
 (DIR) Tod des Patienten Tonou-Mbobda am UKE: Mordkommission ermittelt
       
       Tonou-Mbobda verstarb laut Staatsanwaltschaft an Herzversagen. Das UKE
       verspricht „vorbehaltlose Aufklärung“.
       
 (DIR) Fall des Psychiatrie-Patienten Mbobda: Er wollte Hilfe, und er fand den Tod
       
       Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das
       Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben.
       
 (DIR) Zwangsmaßnahmen in Hamburger Klinik: Psychiatrie-Patient stirbt
       
       Mitarbeiter der Security am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
       fixierten einen Psychiatrie-Patienten gewaltsam. Fünf Tage später stirbt
       der Kameruner.
       
 (DIR) Krankenhaus-Security unter Verdacht: Patient ins Koma geprügelt?
       
       Laut Augenzeugen haben Sicherheitsleute einen kamerunischen Patienten des
       Hamburger Uniklinikums zusammengeschlagen.
       
 (DIR) Übergriff in der Klinik St. Georg?: Zwei gegen einen
       
       Zwei Brüder äußern den dringenden Verdacht, dass ein vermutlich obdachloser
       Mann in der Notaufnahme von Wachleuten angegangen wurde. Was passiert nun?
       
 (DIR) Wachdienst in der Hamburger Jugendhilfe: Security wacht über Kinder
       
       In Kinderschutzgruppen des Landesbetriebs Erziehung arbeitet ein
       Wachdienst, um Mitarbeiter vor Kindern zu schützen. Die Linke kritisiert
       dies als „skurril“.
       
 (DIR) Security in der Hamburger Jugendhilfe: Wachmänner statt Pädagogen
       
       Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die
       Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im
       Familien-Ausschuss ab.
       
 (DIR) Wachleute in der Hamburger Jugendhilfe: Nachts wacht die Security
       
       Im Nebenhaus des Jugendnotdienstes in Alsterdorf findet eine sogenannte
       Einzelbetreuung statt. Das heißt: Securitys bewachen die Kinder. Teilweise
       über 667 Tage.
       
 (DIR) Die Deutsche Bahn rüstet auf: Bodycams für Hamburger DB-Sheriffs
       
       Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn tragen in Hamburg ab sofort
       Körperkameras. An Innenstadt-Bahnhöfen können sie in eskalierenden
       Situationen filmen.
       
 (DIR) Kolumne Lügenleser: Keine Macht für niemand
       
       Gib jemandem eine Armbinde und er wird zum Scheusal. Am besten zeigt sich
       das, wenn man S-Bahn-Securitys in Berlin beobachtet.
       
 (DIR) Prügelaffäre in Frankreich: Macron übernimmt Verantwortung
       
       Bei einem Treffen seiner Partei übernimmt Frankreichs Präsident Emmanuel
       Macron Verantwortung für die Affäre. Er habe seinem Mitarbeiter schließlich
       vertraut.
       
 (DIR) Security in der Hamburger Jugendhilfe: Sicherheitsdienste machen sich breit
       
       Der Landesbetrieb Erziehung setzt in 16 Einrichtungen externe
       Sicherheitsleute ein – auch, um die Hausordnung durchzusetzen. Die Linke
       hält das für gefährlich.
       
 (DIR) Wahllos und ruppig: Sicherheitsdienst sorgt für Ärger
       
       Die Universität Osnabrück hat einen Wachdienst engagiert, der Dealer
       vertreiben soll. Die sind jetzt weg, aber nun geht die Security laut Asta
       auch gegen Uni-Leute vor.
       
 (DIR) Security-Mann klagt gegen Kündigung: Prügeln gehört zur Ausbildung
       
       Ein ehemaliger Sicherheitsbeamter verklagt die Fluggesellschaft United
       Airlines. Er sei zu Unrecht wegen eines brutalen Einsatzes gefeuert worden.
       
 (DIR) Geflüchtete und Prostitution in Berlin: Heiße Luft statt Blow Jobs?
       
       Haben Wachmänner wirklich Geflüchtete in die Prostitution vermittelt? Es
       mehren sich Zweifel an einer Story des ZDF.
       
 (DIR) Machtmissbrauch in Unterkünften: Sie suchten Schutz
       
       Immer wieder misshandeln Wachleute in Unterkünften Geflüchtete. Für die
       Täter hat das so gut wie keine Konsequenzen.
       
 (DIR) Verdacht gegen Berliner Security-Dienste: Flüchtlinge in Prostitution vermittelt
       
       Ein Zuhälter-Netzwerk in Berliner Flüchtlingsheimen? Ein ZDF-Beitrag deckt
       auf, dass Sicherheitsleute offenbar den Erstkontakt vermitteln.
       
 (DIR) Scheinbeschäftigung in Flüchtlingsheimen: Festnahmen bei Sicherheitsfirmen
       
       Der Zoll hat in Sachsen zwei Männder festgenommen, die für die illegale
       Beschäftigung verantwortlich sein sollen. Razzien fanden in mehreren
       Bundesländern statt.
       
 (DIR) Feuer in Flüchtlingsunterkunft: Wachmann unter Verdacht
       
       Ein Wachmann soll in einer Braunschweiger Flüchtlingsunterkunft Feuer
       gelegt haben. Eine politische Motivation steckt offenbar nicht hinter der
       Tat, sondern Rache.
       
 (DIR) Bund als G-20-Lohndrücker: Billiglöhne sind der Gipfel
       
       Das Bundesinnenministerium wirbt Sicherheitsdienste für den Objektschutz
       an, die nicht tarifgebunden sind. Die Gewerkschaft Verdi ist empört.
       
 (DIR) Security verunsichert: „Hol dir Kaffee im Irak“
       
       Flüchtlinge in der Hamburger Erstaufnahmeeinrichtung Albert-Einstein-Ring
       fühlen sich vom bewaffneten Wachpersonal schikaniert. Der
       Koordinierungsstab verlangt Aufklärung
       
 (DIR) Security in Flüchtlings-Heimen: Teure Sicherheit
       
       Kosten für Wachdienste in Erstunterkünften sind je nach Träger extrem
       unterschiedlich. Die Stadt hat in Juni 92 Personen die Arbeit als Security
       untersagt
       
 (DIR) Konflikte in Hamburger Unterkunft: Neue Vorwürfe gegen Security
       
       Erneut sollen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma einen Flüchtling in einer
       DRK-Erstaufnahme misshandelt haben. Die aber geben dem Flüchtling die
       Schuld.